Windspiel
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Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
 
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Momentaner

 Mond:


Zusammenkunft . Kapitel 1  Vollmo11

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Jahreszeit

Zusammenkunft . Kapitel 1  Winter10
 
Blattleere.

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Tageszeit

Zusammenkunft . Kapitel 1  Winter10

Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.

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Wetter

Zusammenkunft . Kapitel 1  Vollmo10

Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.

__________________

 

 Zusammenkunft . Kapitel 1

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Cessa
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BeitragThema: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptySa Dez 24 2011, 03:57

Hier beginnt die Zusammenkunft, der Streuner (;

Was bisher geschah::

Viel Spaß beim schreiben (;
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Sternrose
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptySa Dez 24 2011, 04:31

Sternrose, auch Light genannt, sah auf den jüngeren Kater herab.
Er war kein Junges mehr, und aber auch kein ausgewachsener Kater, so dass sie sich fragte, was er hier tat.
Solche Kätzchen, sollte man doch nicht einfach alleine laufen lassen, welche Mutter tat das schon, der ihr Kind etwas bedeutete.
Sie würde das auf jedenfalls, ganz sicher nicht machen, auch wenn sie noch sehr jung war.
Sternrose sah den jungen Kater an
Wie heißt du denn? Und was machst du hier in der Gegend? Es könnte gefährlich sein, hier allein herumzuschleichen, und das Gespräch fremder Katzen zu belauschen.
In ihrer Stimme, war nur der Hauch einer Warnung, aber diese sollte ausreichen, um dem Jungen Kater eine Lehre zu sein, das man nicht immer ungestraft davonkommt, wenn man beim lauschen ertappt wurde, so etwas billigte sie, nicht grade gerne, und es lies ihre Nackenhaare sträuben.
Wer auch immer ihn erzogen hat, hat etwas in der Erziehung definitiv, grundlegend falsch gemacht dachte sie sich.
Und doch, empfand sie etwas merkwürdiges gegenüber dem Kater, so etwas wie Pflichtbewusstsein, auf ihn aufpassen zu wollen.
Ja, komischer weise weckte er in ihr, ihre Muttergefühle, und ihre Augen nahmen einen weicheren Tonfall an, als sie ihn fragte: Magst du mit, zum Platz kommen? Dort können wir in Ruhe reden.
Sie wartete auf seine Antwort, und setzte sich in der Zeit nieder, und begann ihr Brustfell zu lecken.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptySa Dez 24 2011, 04:31

Frost ging langsam den Weg entlang. Mit gespitzen Ohren lauschte sie auf feindliche Geräusche, dem Bellen eines Hundes zum Beispiel. In der Nähe hörte sie ein Hecheln und mit einem Satz huschte die Rotbraune unter einen kratzigen Busch. Flach an den Boden gepresst wartete sie ab, bis der Hund vorbei gelaufen war, dann richtete sie sich auf und schrittnoch vorsichtiger als zuvor den Weg entlang. Ihre Pfoten berührten kaum den kalten Boden, so leise ging sie weiter. Immer weiter.
Es wird immer kälter, bald wird es fpr mich nichts mehr zu fressen geben.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptySa Dez 24 2011, 04:49

Leise schlich Anfisa, auf ihren vier Pfoten, durch die Gegend.
Sie hielt Ausschau nach einem Vogel, den sie jagen und fressen konnte.
Und schon erspähte sie eine Älster.
Dies ist einer der wenigen Vögel, die selbst im Winter hier zu finden waren.
Auf dem kalten Boden schlich sie näher an den Vogel herran und hoppste mit einem Satz auf ihn drauf.
Mit viel Kraft drückte sie die Flügel des Vogels zu Boden und biss ihm in den Nacken.
Als dieser dann langsam schwächer und schlaffer wurde, hörte sie auf, ihn zu Boden zu drücken.
Nun lag er leblos auf dem Boden und Anfisa betrachtete ihn, bevor sie ihn ins Maul nahm und wegtrug.
Sie versteckte sich in dem alten, verlassenen, Fuchsbau, in dem sie lebte.
Dort zerrupfte sie den Vogel und fraß sein Fleisch.
Nachdem sie das kleine Tier fast vollstendig verspeißt hatte, trug sie die Reste aus ihrem Unterschlupf und vergrub diese tief im Wald.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Dez 27 2011, 05:49

SCHREIB ERSTMAL UNTER DIESEM LOGIN, WERDE ABER NOCHMAL VERSUCHEN MICH UNTER WOLFSPFOTE EINZULOGGEN 8HAT BIS JETZT NICH MEHR GEKLAPPT)


Der abgemagerte graue Körper des jungen Streuners bebte als ein warnendes Knurren aus seiner Brust kroch. ER kam nicht näher, blieb Meter von der schwarzen Katze entfernt.
Er hörte die heisere, geschwächte Stimme seiner Mutter Flüsternd in den grauen Ohren: Mein Kleiner, ich warne dich davor! Vertraue Niemandem! Keinem! Dies wird dich nur untergraben, du wirst genauso hilflos sein, wirst dich unterwürfig verhalten müssen, wie die ganzen Katzen, welche nicht frei sind, welche sich anderen unterwerfen müssen! Wir sind FREI! WIR SIND UNABHÄNGIG! Merke dir dies, Mein Kleiner, du wirst es nicht bereuen...
DIe Ohren des Katers zuckten. Er zeigte angriffslustig die Zähne als die Katze anfing, auf ihn einzureden.Meinen Namen? Warum sollte gerade ich dir den sagen? Was ich hier mache? Was für eine Frage! Schon mal ans Überleben gedacht?! miaute er höhnisch, behielt seine angespannte Kauerhaltung ein. Du meinst, es ist gefährlich hier zu sein?! Gefährlich..?! Hast DU überhaupt eine Ahnung, was es heisst wirklich in Gefahr zu sein? Ich kann von echten Gefahren ein Liedchen von singen...!Warum sollte es bitte gefährlich sein wenn man naive Katzen beobachtet, die 1. laut herum schreiend durch die Gegend laufen, 2. Unvorsichtig sind und 3. Eine Gefahr darstellen könnten, einem die Lebensgrundlage zu stehlen?! Auch als der junge Kater die Warnung in der Stimme der älteren Fremden hörte, es machte ihm überhaupt nichts aus, er war es gewohnt hart drangenommen, angeknurrt und angeschrien zu werden und daraus folgend ähnlich zu reagieren und diese Katze, die nicht vor hatte mit ihm zukämpfen, wie er an ihrem verhalten merkte, machte ihm keine Angst. Er knurrte bei den Worten laut. Willst du mich in eine Falle locken? Wo soll ich denn mit kommen? Dass irgendwelche "Freunde" von dir mich zerfetzen, oder was?!
seine dunklen großen Augen bohrten sich in die Augen der anderen Katze.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Dez 27 2011, 08:52

Sternroses Augen verengten sich, und sie wirbelte herum, sprang den Kater an, und nagelte ihn unter sich fest, fuhr die Krallen ein bisschen aus, so dass die in sein Fell übergangen, aber nicht zu doll, als das sie ihn zu sehr verletzten.
Ich soll nicht wissen was Gefahr ist?? sie fauchte ihn an, da sie wusste, körperlich, war sie ihm überlegen, selbst wenn sie abgemagert war.
Du NARR!!! Du weißt nicht, was ich alles schon erleben musste, im Gegensatz zu dir, du hast noch nie die Leiden des Lebens richtig gesehen, du warst dem Tod noch nicht so nah, wie ich! Stell mich hier nicht als dumm und unerfahren da, ich weiß das ich das nicht bin, und du solltest es auch wissen!
IN ihren Augen blitzte der Schmerz, und sie funkelte ihn an Dein Name, musst du nicht sagen, aber lerne Respekt.... und Vertrauen, in dein Herz, und nicht in dein vernebelten Verstand. Sie fauchte ihn an, und wirbelte dann herum, und preschte davon.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Dez 27 2011, 10:01

Frost ging weiter, immer der Nase lang. Sie ließ sich von verschiedenen Gerüchen treiben, die hier und da an ihr vorbeiwehten...
Stark drang ihr allerdings plötzlich der Geruch der grässlichen Zweibeinermonster in die Nase, die sie sogleich rümpfte. Sie öffnete die Augen und ihre Ohren spitzten sich, als sich sogleich Pfotenschritte näherten.
Eine schwarze Kätzin tauchte vor Frost auf und preschte die Straße entlang.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Dez 27 2011, 11:16

Es war ein kalter Tag und es wehte ein schwacher Wind der Elroy’s Pelz ein wenig zerzauste. Träge sah er sich nach Himbeer um und bemerkte das sie mal wieder nicht hinter ihm war. Ein wenig genervt sprang er auf die nächstbeste Mülltonne um von dort einen besseren Überblick zu haben. In der Ferne sah er einen Zweibeiner der seinen Hund ausführte und er verzog angewidert das Gesicht. „Wie kann man nur so tief sinken? Das man sich von einem Zweibeiner durch die Gegend hetzen lässt? Hunde sind und bleiben dumm!“ dann konzentrierte er sich wieder auf sein eigentliches Ziel und hielt Ausschau nach dem leicht rötlichen Fell von Himbeer. Er hörte leicht entfernt hinter einer anderen Mülltonne etwas rascheln und er schlich sich langsam an. Dann sprang er auf die Mülltonne sodass sie schepperte und miaute triumphierend:“ Ha! Ich hab dich!“ doch im selben Moment blickten ihn zwei verwirrte grüne Augen einer braunen Kätzin an die genervt zischte. :“Ey komm wieder runter Fellball! Du bist hier nicht alleine!“ sie fauchte ihn noch einmal an und verschwand dann hinterm nächsten Zweibeinernest. Elroy guckte bedebbert der Kätzin hinterher und sprang wieder von der Mülltonne runter. Plötzlich spürte Elroy wie ihn etwas von hinten ansprang und er verlor das Gleichgewicht. Er rappelte sich schnell wieder auf, drehte sich um und war bereit zum Schlag, da erblickte er Himbeer die ihn triumphierend anstarrte und stolz mit ihrem Schwanz hin und her peitschte. „Nah Fellball! Ich hab dich schon gesucht…bist du wieder dabei mit anderen Katzen verstecken zu spielen?“ sie funkelte ihn neckisch an. Elroy peitschte genervt mit seinen Schwanz und verdrehte die Augen. „Vergiss es!“ zischte er ihr zu woraufhin sie nur zufrieden schnurrte. Wieder kam Wind auf der ihnen das Fell zerzauste, doch dieses mal trug er Stimmen mit sich! Stimmen von anderen Katzen. Himbeer spitzte aufgeregt die Ohren und schaute Elroy erwartungsvoll an. „Wollen wir nachsehen was dort los ist? Bitte“ ohne auf die Antwort von Elroy zu warten preschte die Kleine los und Elroy folgte ihr wiederwillig.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDo Dez 29 2011, 00:39

ICH BIN BIS MONTAG WEG, HOFFE IHR SCHREIBT BIS DAHIN NICHT SO VIEL, SODASS ICH DANACH NOCH MIT KOMMEN KANN!

Der junge Streuner fauchte überrascht auf, als die fremde Katze ihn ansprang und auf den Boden drückte. Das Gewicht der Katze drohte ihn zu erdrücken, sein eigener ausgemergelter, magerer Zustand kam noch dazu. Röchelnd und mit gekräuselter Nase schob er sich in einer flinken, schnellen Bewegung auf die Seite, sodass sein blosser Bauch nicht frei lag. Dann fuhr er seine Krallen aus und bearbeitete, immer noch röcheln wegen dem Gewicht der Fremden, die anfing seinen Rücken etwas zu zerfetzen, den Bauch seiner Gegnerin. Als die Katze dann auch noch anfing auf ihn einzureden antwortete er knurrend und mit gezeigten ZähnenAch, und woher willst bitte DU so genau wissen, dass ich noch überhaupt kein Leid gesehen hätte, das ich wahrscheinlich auch noch ein halbes Hauskätzchen bin...! Sehe ich etwa so aus als würde ich fröhlich durch die Welt stiefeln und alles wäre gut?! Dem Tod noch nicht so nahe?! Das war ich sehr wohl! Dann
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDo Dez 29 2011, 10:26

Die Kätzin wollte nicht auf die Frage von Light, über Winterherz, antworten; doch um nicht unhöfflich rüber zu kommen, wollte sie die Wahrheit etwas umformen und als Antwort nutzen - doch ehe sie dazu kam, hatte die schwarze Kätzin etwas anderes im Visier.
Waschbärpelz folgte ihrem Blick und landete bei einem kleinen Kater, der nicht gerade in gesunder Verfassung zu sein scheint. Sie schluckte und wollte schon auf ihn zu eilen um ihn zu untersuchen, doch ließ seine Bissige Antwort auf Lights Frage sie anhalten. Mit geweiteten Augen musterte sie den kleinen und erblickte folgend die Kätzin auf ihn. 'Hmm...' drag es nur aus der Kehle der Alten und sie rollte mit den Augen. Schon amüsant, wenn kleine Kätzchen vom 'harten Leben' reden, obwohl sie selber noch nicht wirklich gelebt haben... ihre Schnurrhaare zuckten.
Sie wollte sich in den Kampf, 'Wer die Schlimmsten Erfahrungen gesammelt hatte' nicht einmischen, also versuchte die Creamfarbende sich abzulenken. Kurz gestreckt, schon lief sie einige Schritte und hielt Ausschau nach Winterherz, den sie zuvor auf Kräutersuche schickte.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDo Dez 29 2011, 10:48

Fast den ganzen weg ist der Kater zurückgelaufen; dabei hielt er nicht ausschau nach dem er eigentlich suchen sollte.
Er lief, in Gedanken vertieft, an den Menschen Bauten entlang. Leise seufzte er und niedergeschlagen setzte er sich neben eine Mülltonne, die vor dem Hauseingang von Menschen stand. Erneut seufzte er und seine Ohren hingen durch. 'Ich bin im Grunde keine ClanKatze...' sprach er zu sich selbst und beobachte den Löwenzahnstumpf, der aus dem Beton gebrochen und jetzt nur noch ein braunes Fädchen war, was im Wind wippte.
Winderherz Schweif legte sich um seinen Körper und er blickte auf. Es scheint ein recht kleiner Wohnort der Menschen zu sein. 'Es gibt weniger Autos als in einer Stadt... also wird das ein Dorf sein.' stellte er für sich selber fest und zuckte mit dem linken Ohr.
In der Ferne nahm er den Geruch von anderen Katzen wahr-schon sprang er auf und eilte über die Straße hinweg; doch dann stoppte er als ihm wieder etwas einfiel:
'Verdammt! Ich sollte doch Kräuter sammeln!' seine Augen weiteten sich leicht und in ihm brach Panik aus. 'Die alte Käuzin wird mir den Gar aus machen...' der Kater schluckte und peitschte mit dem Schweif.
So schlich er sich in die Vorgärten der Menschen und suchte nach Kräutern. Er wurde fündig und schnappte sich ein Bündel von Kamille und Minze.


Zuletzt von Winterherz am Sa Jan 07 2012, 15:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyFr Dez 30 2011, 05:57

Die Worte von dem jungen, naiven, und respektlosen Krieger, rauschten in Sternrose´s/Light´s Ohren, doch sie lies sie, an sich vorbeirauschen.
Seine Worte, waren ihr egal, mit sowas musste sie sich erst gar nicht abgeben, dafür war sie viel zu Stolz.
Sie preschte, durch die Gegend, immer weiter auf das Dorf zu, und ihr war es egal, sie lief einfach, lies den Wind durch ihr Fell streifen, und rannte mit der Luft, die klar und kalt war, wie es sich für die Blattleere gehörte.
Nach einiger Zeit, zügelte sie ihr Tempo etwas, lief dennoch weiterhin schnell, an den Büschen vorbei, und achtete dabei nicht darauf, ob irgendwer ihr in den Weg kam, deswegen knallte sie auch volle Elle in den jungen Kater Winterherz hinein.
Verdammt fluchte sie, rappelte sich auf, und sah ihn entschuldigent an. Tut mir leid, ich hatte dich nicht bemerkt sagte sie zerknirscht, und dachte sich dabei Himmel, wenn ich ehrlich bin, hätte mich ein Fuchs erwischen können, so sehr habe ich mich von der Wut mitgehen lassen
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Froststern'chen
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyFr Dez 30 2011, 09:38

Frost schaute der schwarzen Kätzin perplex hinterher, dann wandte sie sich schulterzuckend an und trabte weiter. Ihre Ohren hielt sie dabei weiterhin aufmerksam gespitzt und irhe pfoten hinterließen kaum Geräusche, als sie auf den weichen Boden trat, der mit Grad bedeckt war. Ein kalter Wind pfiff ihr durchs rötlichbraune Fell und sie stemmte sich gegen den Wind, der nun in unregelmäßigen Böen kam. Am Horizont bildeten sich schwarze Wolkentürme, die sich bedrohlich schnell näherten. Bald wird es wieder regnen. dachte die Kätzin besorgt. Ich sollte mir einen Unterschlupf suchen.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptySo Jan 01 2012, 12:43

Leichtfüßig begann er sich auf den Rückweg zu machen.
Doch wurde er dran gehindert; plötzlich knallte er in jemanden rein. Etwas benommen sah sie an.
Es war Light, die sofort sich wieder fing und sich flüchtig bei ihm entschuldigte. 'Schon... okay...' meinte er noch leicht benommen.
Dann sah er sich um. Winterherz ließ wohl bei dem Zusammenprall die Heilpflanzen fallen. Der Kater neigte seinen Vorderleib und begann sie wieder auf zu nehmen.
Mit den Grünzeug begann zu Nuscheln: 'Wasch mascht du hier? Sind die anderen mit gekommen?'
Der Weiß-Creamfarbende blinzelte, wobei er seinen Kopf etwas schief legte.
Wie es jetzt wohl weiter geht?... hmm, ob Light vielleicht noch einige Katzen in der Nachtbarschaft kennt, die sich am Clan mit beteiligen wollen? Sein Kopf war vollgepackt mit Fragen, die ausgehungert nach Antworten verlangten.
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Sternrose
2. Anführerin
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyMo Jan 02 2012, 08:42

Light sah Winterherz sanft an, dann schüttelte sie den Kopf, um wieder zu sich zu kommen.
Sie setzte sich, und leckte nervös ihr Brustfell. Nein die anderen sind nicht mitgekommen, ich bin weggelaufen, mehr nicht. Später werde ich zurückkehren, aber ich hatte . . . sagen wir mal so, eine kleine Auseinandersetzung, und ich brauch mich nicht beleidigen, und beschimpfen zu lassen, dafür bin ich zu stolz.
Und, die anderen sind immer noch dort, wo du sie zurückgelassen hast, jedenfalls waren sie noch dort, als ich weggelaufen bin. Und ich glaube auch nicht, das sie weitergezogen sind, der Platz ist viel zu schön dafür, und eignet sich viel zu gut.
So was findet man nicht leicht wieder.

Die junge Kätzin musterte ihn stirnrunzelnt. Was liegt dir auf den Herzen, worüber die reden möchtest, oder was ich dir beantworten kann? Fragte sie ihn vorsichtig.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyMo Jan 02 2012, 10:09

Dem Jungkater stockte das Blut in den Adern als er das hörte und so gleich ließ er wieder das Grünzeug aus seinem Maul fallen.
'Oh nein... muss die alte Hexe sich wieder unbeliebt machen?! Oh bitte Light, nimm ihr das nicht übel... Waschbärpelz sagt sehr häufig Sachen, die zu tiefst beleidigend und unangebracht sind...' seine Worte flossen aus ihm heraus, wie ein Wasserfall.
Dann verstummte er, holte tief Luft, wobei er sie bittend ansah, ehe er fortfuhr:
'Geh nicht... komm, wir gehen zurück und klären das...'
Winterherz blinzelte kurz und sah beschämt zu Boden. Und mit sowas bin ich verwandt... immer muss sie bei jedem 'Liebe ernten'... fuhr es ihm durch den Kopf. Der Kater war sich in dem Moment sehr sicher, das nur seine Mutter gemeint sein könnte.
Er schluckte und sah dann wieder auf, als die Kätzin ihn was fragte.
'Ähm also... so wirklich habe keine Fragen; und auf meinem Herzen liegt etwas, was dir nicht von Interesse sein dürfte.' versuchte er freundlich aus zu weichen. Dann war eine Zeitlang Stille, ehe er hinzufügte:
'... ich fürchte mich davor, dass wir hier doch nicht bleiben können... unddas wir auf Ewig zwei Streuner bleiben.' dann verstummte er wieder und sammelte die Heilpflanzen auf.
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Sternrose
2. Anführerin
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Jan 03 2012, 04:16

Light sah den jungen Kater sanft an, und doch glitzerte ein Funken überraschung in ihren Augen, als er davon ausging ,das Waschbärpelz sie verärgert haben sollte.
Sie ordnete sanft ihre Gedanken, und leckte ihr Nackenfell an, unterdrückte die Wütenden Gefühle die sonst in ihr übergekocht wären, dann ging sie leichtfüssig zu Winterherz, und stupste ihn kurz liebevoll an.
Du liegst falsch Winterherz, ich bin nicht wütend wegen Waschbärpelz, sie ist eine hervorragende Kätzin, und ich mag sie sehr, jedenfalls vom ersten Eindruck her.
Sie brachte ein Lächeln zustande, und fuhr dann fort, Während deiner Abwesenheit, ist ein junger Kater, fast noch ein Junges zu uns gestoßen, und sagen wir, er kennt keine wirklichen Manieren.
Sie wich wieder etwas zurück, sie empfand nicht das Bedürfniss, das Gespräch nochmal in Worten wiederholen zulassen, also sagte sie einfach.#
Ich hatte nicht vor, mich weiter von ihm beleidigen zu lassen, deswegen bin ich weg, keine Sorge, ich werde wieder mit dir zurückkehren. Ich lasse euch nicht allein, aber ich hab keine Lust das zwischen mir, und diesem dummen Fellknäul zu schlichten. Noch auf ein weiteres Gespräch, möge er bitte weggzogen sein, ehe wir wieder auf die anderen treffen
Light rückte wieder etwas zu ihm, und wärmte ihn sanft mit ihrer Körperwärme.
Sei dir versichert, ich bin daran intressiert, wir können schließlich nicht alle mit all unseren Problemen allein zurechtkommen.
Sie verstummte, hörte ihm zu, und half ihm die Kräuter einzusammeln, wovon sie nicht wusste, wofür diese gebraucht werden sollten, während sie sich eine geeignete Antwort überlegte.
Weißt du, wir wissen nie was unser Schicksal für uns vorgesehen hat, noch wohin unser Weg uns führt, aber wenn wir genug Mut haben, unsere Wünsche zu verwirklichen, wird das Schicksal vielleicht Gnade mit uns haben, wenn dies nicht unser Weg ist . . . aber selbst wenn es hier nicht klappt, wird es sicher vielleicht irgendwo anders funktionieren, keiner wird euch zwingen hier zu bleiben, wenn ihr nicht bleiben wollt.
Sie war selbst überrascht, wie wenig sie wollte, das die beiden weiterzogen, und sie wandte stumm den Blick ab, und schob ihn die paar Kräuter hin, die sie aufgesammelt hatte.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Jan 03 2012, 08:21

Eisstern lief schon tagelang den Donnerweg entlang,als endlich ein Zweibeinerort in Sicht kam. Ihre Pfoten schmerzten und ihre Wunden brannten noch. In ihrem Kopf schwammen noch die Eindrücke der letzten Tage im Kopf. Als sie die Bande auflöste reagierten die anderen Katzen und wollten alle ehemaligen Mitglieder verjagen. Bevor Eisstern flüchten konnte, haben sich mehrere Katzen auf sie gestürzt und sie regelrecht zerfetzt.
Aber daran wollte sie nicht denken. Sie hatte jetzt ihre eigene Zukunft im Blick, nicht die reudige Bande und nicht die fremden rachsüchtigen Katzen. Nurnoch die Wunden erinnerten sie daran. Vielleicht wartet dort in dem Dorf meine neue Zukunft auf mich. Ihr Fell war blutbefleckt und ihr Schweif hing nach unten. Sie lief die Straße noch ein Stück weiter, bevor sie in die nächstbeste Gasse einbog. Eisstern schaute sich um, aber ihr Blick war nicht klar wie sonst, sondern getrübt. Weit entfernt sah sie zwei Katzen sitzen. Schrecklich übermüdet lief sie auf die Beiden zu.
Die kenn ich nicht. Sie hielt an um etwas zu sagen, kam aber nicht dazu, da sie ganz plötzlich von einer Schwärze verschlungen wurde.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Jan 03 2012, 09:17

Ungläubig blinzelte er sie an und ihn klappte die Kinnlage runter. Sie hat sie zu mögen gelernt? In der kurzen Zeit? Waschbärpelz wird ihr was unters Futter gejubelt haben.~ 'Sie wars echt nicht? ... puh~ nun gut, belassen wirs bei dem Kater der keine Manieren hat.' kurz schnurrte er belustig auf, unterdrückte das aber sofort wieder. Die kleine Filzkugel schien ihr ziemlich zugesetzt zu haben, das sie sich so weit von ihm abwandte...
Als er aus ihrem Mund hörte, das sie wieder mit ihm zurückkehren würde, fiel ihm ein Stein vom Herzen. 'Den Himmelsgeistern sei Dank...' mauzte er zu sich selbst und nickte erfreut.
Light ruckte näher zu ihm ran. Winterherz genoß die Wärme die sie ihm in diesen kurzen Moment gab, um der kalten Jahreszeit wenigstens etwas zu entkommen. Er lauschte aufmerksam ihren Worten, wobei er sanft und knapp meinte:
'Ich möchte aber nicht weiterziehen...' dann blinzelte er und beobachtete sie, wie Light begann die Kräuter ein zu sammeln. Dankend nickte er und nahm sie auf.
Der Jungkater sah sich aufmerksam um. Da stand eine Kätzin urplötzlich vor den beiden. Er hob die Augenbrauen an und konnte nur noch beobachten wie sie wortwörtlich abklappte. Erneut wären ihm fast wieder die ganzen Pflanzen aus dem Maul gefallen, doch diesmal behielt er sie drin. Nuschelt sprach er: 'Ist sie von hier?! Du kennst dich hier doch aus, oder?' Fragend sah er zu Light und er schluckte, als die gegenüberliegende Katze sich nicht rührte. Winterherz' Muskeln spannten sich an; der Kater wusste nicht ob er seine Muttern holen sollte, oder ob die Kätzin vielleicht doch noch fähig war ihnen zu folgen. Sanft stupste er sie an. 'Hör zu... du musst wach bleiben...' verpeilt und besorgt zugleich sah er sich um. Der Kater wusste, wenn sie jetzt einschlafen würde, kann es durchaus passieren, das sie nie wieder aufwacht.
So beschloss er die Pflanzen in einem Bündel, ordentlich hinzulegen und begann die fremde Katzin zu lecken und so ihre Wunden etwas zu reinigen.


Zuletzt von Winterherz am Mi Jan 04 2012, 10:07 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Froststern'chen
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Jan 03 2012, 09:20

Frostfeuer hörte das Donnern näher kommen und kurze zeit später tropften im unregelmäßigen Abständen Regentropfen auf ihren langhaarigen Plez. Die Kätzin legte verärgert die Ohren an und verkroch sich dicht unter einem Auto. Lauter Donner erscholl direkt über ihr und jagte ihr einen Angstschauder über den Pelz. Außerdem ließ er in ihren sensiblen Ohren ein Klingeln ertönen. Die Kätzin wünschte sich die Wärme anderen Katzen an ihrem Pelz die sie wärmten und die die lauten Geräusche eindämpften. Doch stattdessen blieb es um sie herum kalt und nass und auch in ihrem Herzen klaffte weiterhin eine riesengroße Lücke.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDi Jan 03 2012, 21:32

Himmel die die ganze Zeit da gewesen war, wollte ebenso wenieg das alle weiterzogen.Aber was sollte man tunßDas ist das normale Leben eines Streuners.Manchmal traf man Freunde blieb für kurze Zeit zusammen.Dann ging man und das Leben war normal Sie ging zu ihrer Freundien Light,die stumm die Kräuter schob."Merkwürdig.Seit alle ihre Geschichten erzählt und ihre Herkunft erklärt haben,sind wir ein offnes Blatt für alle." Sie wustte nicht ob sie den Punkt getroffen hatte,aber es war alles anders.Anders als früher... "Was meinst du Light?" Es intressierte sie wirklich was light von all diesen Geschenissen hielt.

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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyMi Jan 04 2012, 03:32

Light neigte sanft, den Kopf über Winterherz Worte, dann hoffe ich, das du auch nicht weg musst. Sie verstummte, und richtete den Blick, auf die weiße und anscheinend verletzte Kätzin, die grade des Weges kam, und hörte Winterherz fragen, ob sie, sie kenne.
Doch sie schüttelte nur den Kopf, und antwortete verwirrent Ja klar, kenn ich mich hier aus, und ich kenne auch viele, die sich hier eingenistet haben, aber diese Kätzin hab ich noch nie zuvor in meinem Leben gesehen, und ich glaube sie wäre mir, bei ihrem aussehen eigentlich in Erinnerung geblieben.
Sie runzelte die Stirn, und musste dann mit ansehen, wie die hübsche Kätzin, mit warsten Sinne des Wortes, zusammenklappte, nach unten sank, und als sie bemerkte, wie Winterherz zu ihr setzte, und anscheinend zum Glück wusste, was zu tun war, preschte auch sie zu ihr hinüber.
Als sie plötzlich die Worte ihrer Freundin Himmel neben sich wahrnahm, sie sah kurz zu den beiden Katzen, und murmelte nur schnell Entschuldigt mich kurz..
Dann setzte sie zu Himmel ,und musste, auf deren Frage was sie davon denke, erstmal nachdenken.
Ersten habe ich gar nicht bemerkt, das du mir gefolgt bist, geh am besten gleich wieder zu Waschbärpelz zurück, ich mag es nicht, sie allein zu lassen. Was wenn sie irgendwer angreift?
Und zu deiner Frage, nun keine ahnung, es ist schwer das einfach so zu beantworten aber ich weiß nicht, es wäre auf jedenfall sinnvoll, vielleicht einen neuen Weg einzuschlagen, auf den wir dann alle auch später stolz sein können, und naja, vielleicht ist das die Möglichkeit, eine Familie zu werden, und dann eine zu haben, wo wir doch sonst alle kaum die Möglichkeit hatten, mit unserer Familie zu leben.

Sie schenkte der Kätzin kurz ein Lächeln, und stupste sie dann kurz an
Hop, mach dich mal wieder auf den Weg zurück, ich werde mit Winterherz nachkommen, sobald wir oder eher, er das geklärt hat, mach dich darauf bereit, das wir vielleicht noch etwas mehr zuwachs bekommen, und lass uns später weiterreden Himmel ja? bat sie, schnurrte ihrer Freundin noch kurz zu, und wandte sich dann von ihr ab.
Grade als sie wieder zu Winterherz, und der schneeweißen Katze zurückgehen wollte, nahm sie eine Regung, wahr, und sah, wie eine schwarze Katze in den Wald verschwand.
Irgendwoher, kommt sie mir doch bekannt vor, wie hieß sie noch gleich? A ... Anfi ... Anfisa! dachte Light. Sie hatte sie einmal kurz kennengelernt, und dachte sie wäre schon weitergezogen, doch dies war anscheinend nicht der Fall, so dass sie kurz in den Wald eilte, um der Kätzin hinterher zu eilen. Kurz darauf holte sie sie ein, und hechtete zu ihr, behielt aber etwas Abstand ein, um sie nicht zu erschrecken, oder gar zu bedrängen.
Anfisa, ich dachte du wärst nicht mehr da! miaute sie, gab der Katze aber keinerlei Zeit zu antworten, weil sie schon gleich fortfuhr, um möglichst schnell zu der verletzten Katze zurückzukehren.
Hey, ich muss wieder los, weil eine verletzte Katze in der Nähe zusammengebrochen ist. Aber wenn du magst, komm doch einfach mit, oder folge später meiner Spur, ich muss dringend mit dir reden sagte sie, wirbelte wieder herum, und spurtete zu den beiden Katzen, etwas außer Atem, aber nicht besonders erschöpft, kam sie wieder bei ihnen an.
Winterherz, wie geht es ihr?? Kann ich irgendwie helfen? fragte sie, mit Sorge in der Stimme.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyMi Jan 04 2012, 04:18

Als Anfisa eine Stimme hörte, wannte sie sich um.
Es war Light.
Sie hatten sich schonmal kurz kennengelernt.
Anfisa lief der Kätzin nach und sah noch ein paar andere Katzen.
Sie blieb knapp hinter Light stehen und betrachtete die schneeweiße Katze.

``Also erstmal.
Diese Katze brauch dringenst Wasser und etwas Futter.
Und Light, ich bin noch hier, weil ich es alleine nicht geschafft hätte, weiter zuziehen.´´


Erhob sie das Wort und lief wieder in den Wald.
Dort holte sie die Reste, des Vogels und legte diese der weißen Katze vors Maul.
Sanft lächelte sie und setzte sich dann.
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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyMi Jan 04 2012, 10:26

Der Kater zuckte etwas überrascht, als er die Stimme von Himmel hinter sich vernahm.
Wo kommt sie so plötzlich her? ...vielleicht war ich auch einfach nur unaufmerksam...' huschte es ihm durch seine Gedankengänge, ehe er sich wieder der Fremden zu wandte. Er zuckte mit einem Ohr, wandte sich aber nicht um; der Jungkater wusste nicht wo Light hin wollte, aber in einem war er sich sicher: sie würde gleich wieder zurück kommen.
Als er fertig mit der Reinigung war, presste er sein Fell gegen das der Schneeweißen, um sie warm zu halten; dabei leckte er ihr sanft über den Kopf. Kurz wandte er sich von der Verletzten ab, da erblickte er auch schon wieder Light, die fragte 'ob sie denn helfen könnte'. Der Kater nickte und entgegnete: 'Ja sie brauch dringend-' '-Wasser und etwas Futter.' unterbrach ihn eine Stimme die aus dem Hintergrund erklang. Der Kater legte die Stirn in Falten und musterte die Schwarze, die hinter Light auftauchte. 'Das mit dem Wasser wollte ich auch gerade vorschlagen... doch von Frischbeute rate ich ab...' Winterherz holte Luft. In seiner Stimme lag ein leichter verbissener Unterton, den er zu unterdrücken versuchte.
Sein Rückenfell begann sich unwillkürlich zu sträuben und sein rechtes Ohr lag flach an. Hilfreiche Gesellschaften...
Kurz schüttelte er seinen Kopf, sein Fell glättete sich und seine Ohren waren wieder gespitzt. 'Entschuldigt...' sprach er kleinlaut und begann wieder die Kätzin sanft wach zulecken. Nuschelnd fügte er zu seiner Entschuldigung hinzu:
'Es kann ja sein, dass sie Innere Schäden oder seit vielen Tagen nichts gegessen hat... wenn sie jetzt was essen würde, führte das nur zum auswürgen der Nahrung und gleichzeitiger Abnahme von Flüssigkeit; wo wir schon beim Thema sind, es wäre wirklich hilfreich, wenn einer von euch feuchtes Moos bringen könnte... hier in der nähe war doch ein Bach, oder?!'
Die Stimme Winterherz' klang immer noch etwas Kleinlaut und vorsichtig. Enttäuscht über sein eigenes Verhalten, schüttelte er mit dem Kopf erneut und versuchte dabei, das von eben, zu verdrängen.


Zuletzt von Winterherz am Do Jan 05 2012, 05:39 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sternrose
2. Anführerin
Sternrose



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BeitragThema: Re: Zusammenkunft . Kapitel 1    Zusammenkunft . Kapitel 1  EmptyDo Jan 05 2012, 05:06

Light, sah Anfisa lächelnd an, als sie sah, das sie ihr sofort gefolgt war, und leckte ihr Kurz über die Stirn, Nun, vielleicht hätte ich doch mit dir weiterziehen sollen, aber ich glaube dann hätten wir eine große Chance verpasst..
Doch bei Winterherz Worten, zuckte sie nicht nur innerlich zusammen.
Ihre Augen verenkten sich, und plötzlich fühlte sie nicht nur Anfisa, sondern auch sich angesprochen.
Verletzt, und wütend zischte sie, Sie wollte nur helfen, du machst auch Fehler, sie hat das heilen nicht so gelernt, wie du oder Waschbärpelz, wir mussten damit auskommen, was es gab, und wir spielten schon die ganze Zeit mit dem Tod.
Light war müde, und erschöpft, und sie konnte sich bald nicht mehr die ganze Zeit auf den Beinen halten, und ihre Kraft rundum beanspruchen, das tat sie jetzt schon den ganzen Tag, und sie war erschöpft von der Reise, die sie zurücklegen musste.
Mit Tränen in den Augen, um die sie versucht war, die wegzublinzeln, sagte sie nur tonlos zu Winterherz
Ich werde ihr Wasser holen, aber der Weg ist länger, ich werde so schnell rennen, wie meine Pfoten mich tragen können, aber mehr kann ich nun nicht tun.
Ohne eine Antwort zu erwarten, wirbelte sie herum, und rannte, ihre Ballen taten weh, doch sie rannte weiter, so schlecht wie es der Kätzin geht, war es ihr schon lange Zeit nicht mehr gegangen, und sie fühlte sich verpflichtet, sie zu beschützen.
Ihr Fell wehte im Wind, und langsam, ließen Frust, Enttäuschung, und Hoffnung von ihr ab, und in ihr blieb, eine wundervolle wohltuende Leere, in die sie sich enger schmiegte, nur um sie nicht zu verlieren.
Die Zeit lief, und Light, musste nunmal mit ihr laufen, wie so oft schon.
Ihr Weg, führte sie quer durch den Wald, bis hin, wo der hellere Wald anfing, und die Dichte, derer Äste abnahm.
Dort, rannte sie geschwind weiter, und schon bald, kam sie an den Rand, der Berge, die dieses Tal umschlossen, und somit auch, zu einem Fluss, der in einem kleinen See mündete.
Keuchend stoppte sie, und ging zu der Stell eines alten Baumes, wo sie Moos zusammenkratze.
Sie war froh, das sie nur ein viertel des Waldes durchquren musste, um ihr hinzugelangen, die Sonne hatte sich nur etwas geneigt, aber dennoch war mehr Zeit vergangen, als sie dachte.
Auf den Rückweg, würde sie sich wohl noch mehr bemühen müssen, mit weniger Kraftkonserven. Innerlich stöhnte sie, doch sie schüttelte sich nur, und kratzte das Moos zusammen, sodass es zwei große Ballen ergab, die sie in das kühle Wasser ließ, damit sie sich vollsaugen konnten.
Als sie so schwer waren, das sie voll sein mussten, und Light darum drohte, ihr Gewicht nicht mehr als diese Strecke tragen zu können, nahm sie sie in ihr Maul.
Den Wunsch, etwas zu trinken, gab sie auf, um mehr Zeit zu schinden, und preschte weg, in die gleiche Richtung aus der sie gekommen war, nur verdoppelte sie ihr ohnehin schnelles Tempo, und der Wald, und somit auch die Bäume, flogen gradezu an ihr vorbei.
Sie versuchte, möglichst kein Wasser zu verlieren, und zu ihrer Befriedigung, gelang es ihr auch.
Light schaffte es, die hälfte ihrer Zeit, für den Hinweg, zum Rückweg zu benötigen, und jeder Knochen ihres Körpers tat schmerzhaft weh.
Na toll, morgen werde ich immernoch was davon haben . . . was man nicht alles tut, für ...
Ja für was? Für was tat sie das? Sie speerte ihre Gedanken aus ihrem Kopf, und rannte noch einmal mit dem Wind, ihre Ballen brannten, und sie steuerte gradezu auf die drei Katzen zu, nahm nochmal ihre letzte Kraft zusammen, und machte den letzten Satz.
Sie ließ die vollgesogenene Moosballen, fallen, und war zufrieden mit sich selbst.
Da... schneller konnte ich nicht.. murmelte sie nur, und wandte sich dann von Winterherz ab. Allein, so fühlte sie sich grade, doch sie schüttelte sich nur, um dieses Gefühl loszuwerden, und legte sich dann in einiger Entfernung, von den dreien weg, und leckte ihre wunden Ballen.
Dann richtete sie ihren Blick aus den Himmel, und sie verlor sich selbst fast in diesem Anblick, als die letzten Sonnenstrahlen, sanft den Rest, des Tales beschienen, wohin ihre Strahlen es noch schafften
So wunderschön dachte sie, seufzte kurz, und fuhr dann weiter mit ihrer Zunge, über ihr Fell.
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