Windspiel
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Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
 
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Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 Vollmo11

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Jahreszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 Winter10
 
Blattleere.

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Tageszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 Winter10

Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.

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Wetter

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 Vollmo10

Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.

__________________

 

 Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2

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Cessa
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BeitragThema: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptySo Feb 12 2012, 07:39

Was bisher geschah:

Viele Streuner haben sich versammelt, um Clans zu bilden.
Viele Streuner, aber auch Neue die erst neulich in die Umgebung gekommen sind (Waschbärpelz & Winterherz, Elroy, Schneepfote & Phönix, Eisherz, Whisper).
Verwandtschaften fanden sich ebenfalls wieder (Aurora & Frost, Light & Nachtpfote), aber man leidet auch über den Verlust einer jungen Kätzin (Himbeer).
Eine verletzte Kätzin namens Eisherz stoßte dazu, und wurde gesundgepflegt, und Light half den Streuner Elroy sich gegen einen Dachs zu verteidigen.
Dennoch starb Elroy´s Weggefährtin Himbeer.
Waschbärpelz pflegte sich um die Verwundungen der Katzen.
Nun brechen sie auf, zu einem neuen Leben, und dies zusammen.

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Viel Spaß beim schreiben (;
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 04:10

-Edit, da ich vom Pc zuvor verdrängt wurde, und noch nicht zu ende geschrieben hatte D: -

Es verging einige Zeit, ehe sie das Schilf erreichten. Immer noch ging Winterherz, flankiert von Eisherz, an der spitze der Truppe. Leicht drehte er sein schmalen Kopf um und betrachtete die Gruppe die ihnen folgte. "Passt auf, dass ihr nicht in das Schilf rutscht; wer weiß, wie tief es ist..." mauzte er und wandte seinen Blick wieder nach vorn. Bald würden sie freie Sicht auf den Bach haben, der sich hinter dem Schilf verbarg.
Und schon lichtete sich das Schilf und man konnte den strömenden Bach deutlich sehen. Er war angeschwillt, jedoch nicht so sehr, dass die Wassermassen die Trittsteine verbargen. Winterherz lief weiter Stromaufwärts, bis zu dem Ort, wo die Steine aus dem Wasser ragten. Es war wie eine kleine Stromgabelung. Er nickte Eisherz sanft zu und sprang zuerst über die etwas glitschigen Steine, um zu testen, ob es auch sicher wäre, wenn die anderen sie überqueren. Leichtfüßig landete er auf den ersten Stein und sprang dann gleich zum zweiten, ein weiterer Satz und er war in der mitte der kleinen Gabelung. Von dort aus rief er über den rauschenden Bach zurück: "Soweit alles gut!" dann wandte der Jungkater sich wieder um, um auf die andere Uferseite zu gelangen. Alles lief gut, außer beim letzten Stein; dort rutschte er etwas ab. Winterherz' Hinterläufe baumelten im Wasser, doch einen Herzschlag später hatte er wieder Haltgefunden, sich hochgezogen und die andere Seite erreicht. -Hoffentlich geht das gut...-dachte er und schluckte, während Winterherz auf die anderen wartete.


Zuletzt von Winterherz am Mo Feb 13 2012, 06:05 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 05:11

Als die rotbraune Katze, welche ih gefunden hatte, ansprach, wirbelte der Kater herum. Angriffslustig zeigte er die Zähne, als er jedoch die Katze wiederkannte, stoppte er abrupt und entschuldigte er sich knapp bei der Katze, nachdem er sich bedang hatte, dass sie ihn dahin geschleppt hatte, wo sie alle derzeit waren. Der graue Kater spielte unruhig mit den hellen Ohren. Eigentlich wollte er wieder weg von diesen ganzen Katzen, dennoch war er neugierig, was es mit dieser Grotte auf sich hatte. Als die Anderen sich in Bewegung setzten, lief der graue Streuner, da er in der verstrichenen Zeit wieder neue Kraft gesammelt hatte, in der Nähe der übrigen Katzen verspannt, mit angelegten Ohren und gezeigten Zähnen, sodass er sich jeder Zeit verteidigen konnte und keiner ihm zu nahe kommen konnte mit. Der Wind rauschte in seinen Ohren und er beschleunigte etwas. Er hörte nur noch seinen Atem und die schnellen, leichten Pfotenschritte monoton auf dem felsigen Boden, trotzdem zeigte er seine Zähne und entspannte sich auch nicht, als er Meter von den übrigen Katzen entfernt war.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 06:24

Nachtpfote sah das sie Schilf erreichten. Durch den Regen roch man nichts aber sie hörte das das Wasser stark floß. Wird das nicht gefährlich sein?! Durch das Schilf zu gehen war schwer, weil sie kurze äbeine hatte und als es sich endlich lichtete konnte man den grauenhaften Bach sehen. Wenn ich da hinfalle, ist es aus mit mir! Als der weiß-braune Kater über runde Steine sprang, beuhnruigte sie das leicht. Er kam gut an, jetzt war sie dran. Vorsichtig sprang sie auf den ersten Stein und lächelte. Doch beim zweiten landete nzwei Pfoten auf den Stein die anderen zwei Beine waren im wasser. Verzweifelt krallte sie sich an den Stein und versuchte hoch zukommen. Verdammt, ich darf nicht ertrinken? Was würde dann nur Mutter tun?! Nachtpfote kam einfach nicht hoch,weil sie zu klein war und miaute verzweifelt: " Hilf mir doch einer!?" Bitte...
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 06:43

Script sah wie die katze ins wasser fiel und sprang zu ihr .
Er packte die katze am Hals und zog sie raus , dan brachte er sie zurück ans Land.
Alles in ordnung er schaute sie an ihr scheint ja niks zu fehlen
Script betrachtete die katze ob ihr wirklich niks fehlte. Dan schaute er wieder zu ihr und fragte wo ist deine mutter ? er schaute sich um ob er eine katze fand die ähnlich aussah wie die vor ihm , dan schaute er wieder zu der kätzin wie heißt du eigentlich
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 06:48

Nachtpfote merkte wie sie rausgezogen wurde und glücklicherweise am am anderen Ufer landete. Okay, diese blöden Steine muss ich nun ehrlich gesagt nicht nochmal durchqueren Als der Kater sie fragte ob ihr nichts passiert war schüttelte sie nur den Kopf. Es ist ja alles in Ordnung. Das war ja nur Wasser Der Kater fragte sie noch wie sie hieß und wer ihre Mutter war. " Ich heiße Nachtpfote. Meine Mutter ist Sternrose oder wie ihr sie nennt, Light. Die Kätzin mit den schwarzen Fell und den grünen Augen. Danke nochmal, ich bin mir sicher, das mir nichts passiert ist. Wie heißt du eigentlich? Ich habe dich einmal mit himmel gesehen, sie ist die Freundien meiner Mutter und ich kenne sie." Sie lächelte dabei und rappelte sich auf.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 06:52

Script war froh das Nachtpfote niks passiert war.
Einen hübschen namen hast du , Sternrose ist mir unbekannt . Es freut mich das ich helfen konnte , mein name ist Script und ich hab mich dank himmel euch angeschlossen er kratze sich am Ohr und schaute auf Nachtpfote warum sie wohl nicht bei ihrer mutter ist Script sah sich wieder kurz um und sah dna wieder zu Nachtpfote willst du nochmal versuchen rüberzukommen , Nachtpfote
Ich hoffe mal das sie es nicht tut .
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 06:59

Sie lächelte . Als sie erfuhr das sie es doch nicht geschafft hatte auf die andere Seite zukommen, war es wie ein Schlag. " Mist, ich dachte ich währe schon bei der Richtigen Seite! Aber ich muss den anderen folgen, zum neuen Lager! Das ist wichtig. Ich muss es versuchen." Erneut sprang Nachtpfote und landete auf den ersten Stein. Jetzt kam der schwerere Teil. Sie viesierte den zweiten Stein wütend an und sprang. Diesmal landete sie perfekt. Sie lächelte stolz und sprang auf den dritten. Sie hatte jetzt vollstes Vertrauen in sich selber. Als der letzte Stein sie vom neuen Ufer trennte, war sie etwas übereilig und landete mit drei Pfoten auf dem Ufer. Glücklicherweise konnte sie sich ans Ufer ziehen und war stolz auf sich. Ging doch! Obwohl ich etwas kleiner bin als andere, kann ich damit umgehen. Sie winkte mit ihrem Schweif Script zu um zu signalieseren das alles okay war.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 07:04

Script sah zu wie kätzin auf die andere seite sprang und folgte ihr.
Für ihn war sowas leicht,ohne probleme landete er neben Nachtpfote.
Script lächelte Nachtpfote an und ging der gruppe hinterher Kommst du
er lief etwas schneller. Soll ich wirklich hier bleiben langsam nagten zweifel an script , dennoch
verlangsamte er nicht . Er sah zu Nachtpfote und dan wieder zurück nach vorne.
Soll ich gehen oder Soll ich bleiben er schüttelte den kofp um den gedanken loss zuwerden.
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Sternrose
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 07:29

Light überwand die Hindernisse, die sich ihr in den Weg stellten, zum Glück mit leichtigkeit, und bemerkte gar nicht, das ihr Tochter plötzlich einfach nicht mehr an ihrer Seite war.
Als sie sich umwandte, sah sie, wie diese in den Fluss fiel.
Doch als sie bemerkte, das sie von dem griesgrämigen Streuner rausgezogen wurde, mischte sich zu der kurzweiligen Dankbarkeit, und Erleichterung, Wut und Schmerz hinzu.
Was denkt sie sich dabei, so unvorsichtig zu sein? dachte sie wütend.
Die Wut blendete alles in ihr aus.
Sie beschleunigte, und mühte ihre verletzten Glieder an, noch schneller zu rennen.
Einfach weg von diesen ganzen Leuten, die ihr Herz in verbitterung trieben.
Sie wollte keinen mehr neben sich haben, wollte nicht das irgendwer zu ihr ging. Wollte mit niemandem sprechen, und auch niemandem helfen.
Es war ihr egal!
Und grade das, lies ihr Tränen in die Augen kommen.
Sie sah sich um.
Überall gingen Paare entlang. Unterhielten sich, hielten zusammen, hatten jemanden.
Und sie hatte letztentlich niemanden mehr.
Sie hatte sie schon immer gesprüt. Diese Wut, die tiefe Wurzeln in ihrern Inneren hatten.
Doch diesesmal, war sie zu groß, zu überwäligend.
Und sie schlug ihre Krallen, in ihre linke Tatze, bis Blut quoll, und der Schmerz ihre Wut etwas abdämpfte.
Ein griesgrämiges Lächeln stahl sich auf ihre Lippen, und sah zu, wie kleine Bluttröpfchen die Erde besudelten, und das in sich aufnahmen, was ihr letzentlich gehörte.
Das Leben .. mein Leben .. mein Blut .. und alles andere auch ..
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 08:59

Aurora folgte den anderen durch das dichte Schilf und war froh, das der Regen abgeflaut hatte. Nun erblickte auch sie den Fluss. Seine Wassermassen waren noch nicht so hoch, doch sie hatten die Trittsteine schon fast erreicht. Als sie springen wollte, rutschte sie leicht ab und verschätzte sich in der Weite, wie schon oft. Deshalb erreichte sie den ersten Trittstein nur knapp, was zur Folge hatte das ihre Hinterbeine keinen Halt an dem glitschigen Stein fanden. Aurora rutschte ab und war nun fast ganz im Wasser, und ihr Schnitt es die Luft ab. Sie schaffte es gerade noch "Hilfe!! " zu schreien, dann verlor sie den Halt und tauchte endgültig unter. Ihre letzten Gedanken waren: Hilfe, ich hasse Wasser!!!"
Aurora schaffte es nicht, sich über Wasser zu halten, und konnte nicht mehr Luft holen. Das letzte was sie sah war die dunkle Schwärze des Wassers um sie.

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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 09:32

Eisherz lief die ganze Zeit an Winterherz' Seite bis sie die Trittsteine erreichten. Vorsichtig sprang sie von einem Stein zum anderen und passte auf, dass sie den kleinen Hyäne gut festhielt. Als sie drüben angekommen war, sah sie zu wie die anderen Katzen nach und nach den Bach überquerten. Light entfernte sich von der Gruppe. Eisherz sah wie Aurora abrutschte und mit einem Hilfeschrei im Wasser versank. Ohne zu zögern schob sie Hy zu Winterherz und sprang Aurora hinterher. Unsanft schlugen ihr die Wassermaßen entgegen und sie packte Aurora am Nackenfell. Schwer zog Aurora sieh nach unten, aber sie strampelte sich an die Wasseroberfläche und trug sie schweratmend zum Ufer. Als Eisherz sie schlußendlich rausgezogen hat, stupste sie Aurora an. "Aurora. Mach jetzt nicht schlapp, wir sind kurz vor unserem Lager.. Waschbärpelz, kannst du sie dir schnell ansehen?"
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMo Feb 13 2012, 09:44

Hyäne wurde die ganze Zeit von Eisherz getragen und war ihr auch sehr dankbar, da es ein weiter Marsch war. Ohne Probleme trug sie ihn auch die Trittsteine herrüber, wo er dann zu Winterherz geschoben wurde.
Überrascht drehte er sich um und sah wie sich die hübsche Kätzin in die Fluten warf um Aurora zu retten. Aufmerksam beobachtete er da Geschehen und atmete erleichtert auf, als Eisherz die Kätzin auf dem Wasser zog.
Ist alles in Ordnung? fragte Hy die beiden nassen Kätzinnen und achtete bsonders auf Aurora, da diese fast ertrunken wäre.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyDi Feb 14 2012, 05:56

"Natürlich komme ich! miaute die Kätzin leicht entrüsted und folgte ihn. Als auch die anderen kamen und ihre Mutter einfach nur davonrauschte, machte sie sich ernsthafte Sorgen. Sternrose war immer schnell gewesen, deshalb war es nicht einfach sie einzuholen." "Mum warte, auf mich, du weißt doch das ich nicht so schnell bin und dieses naße Fell klebt!" Sie rannte zu ihr und sah sie fragend an. Wahrscheinlich hatte sie Angst gehabt. Aber wieso müssen auch alle Steine so weit entfernt sein?! Ich hoffe sie versteht es... Weiterhin versuchte sie ihr zu folgen. Was leicht anstrengend war, aber für ihre Mutter würde sie sowieso alles tun. Sie war ihr so wichtig, wie sonst niemand.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyDi Feb 14 2012, 06:44

Clear.


Zuletzt von Waschbärpelz am Do Feb 16 2012, 07:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyDi Feb 14 2012, 07:50

Frost trabte neben Elroy her, bis sie an das Flussbett kamen. Beosrgt sah sie zu den flachen Trittsteinen, die nass vom Regen und vom Flusswasser glänzten. Und schon glitten die ersten Katzen über den Fluss hinweg, einige mehr als geschickt und andere...fielen in die reißende Strömung hinein. Bevor Frost einen Schritt tun konnte, war Nachtpfote gerettet und erleichtert visierte die Rotbraune jetzt auch selbst die gefärhlichen Sprünge an, als plötzlich ihre Schwester in die Fluten fiel. "Aurora!" miaute sie erschrocken und wollte ihr gerade hinterherspringen, als Eisherz die auffällig getupfte Kätzin schon rettete.
Ungeduldig und mit klopfendem Herzen wartete sie, bis sich die restlichen Katzen vor ihr über die Trittsteine auf die andere Seite gerettet hatten dann wagte auch Frost den ersten Satz, darauf bedacht, möglichst nicht auszurutschen.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyDi Feb 14 2012, 10:28

Script lief weiter der gruppe hinther doch jetz recht langsamer als vorhin.
Er ließ den Kopf hängen , würde meine pfote nicht so wehtun könnte ich schrihtalten
er gab ein leises knurren von sich und lief weiter. Er sah wie Nachtpfote versuchte mit ihrer mutter mitzuhalten udn verstand nicht warum nachtpfotes mutter nicht verlangsamte. Script hob wieder den Kopf und sah zu den Katzen die vor ihm liefen. Soviele verschiedene katzen wollen zusammen leben , das wird doch nie klappen er schaute sich nach hinten um ob vielleicht doch einige langsamer waren als er.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMi Feb 15 2012, 06:27

Himmel war den anderen gefolgt. Durch das Schilf zu gehen war für sie einfach doch der Fluss machte ihr leicht Angst. Den erstens wollte sie nichts in Wasser fallen, da sie nicht ihr Fell naß machen wollte, in der Kälte und zweitens war es so strömend das selbst sie darin nicht schwimmen konnte. Einige waren schon voraus gesprungen. Einige recht elegant einige jedoch,wie sie zum Schrecken festellen musste waren fast in das reisende Wasser reingezogen worden. Doch beiden wurde geholfen. Script war einer der ihnen geholfen hatte und das freute sie. Vileicht findet er so schneller Freunde? Sie folgte ihm. Er war etwas langsamer als die andereren. " Gut das du Nachtpfote gerettet hast, Script. Ohne dich währe sie noch ins Wasser gefallen. "
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMi Feb 15 2012, 06:38

Script sah kurz zu Himmel und sah dan wieder nach vorne. Ich helfe gern
Er humpelte weiter wusste aber nicht ob er wirklich mit den anderen mithalten konnte.
wie lang wird es denn noch dauern bis wir da sind er wurde ungeduldig und seine pfote tat höllisch weh. Warum läuft nachtpfotes mutter nicht langsamer Hoffentlich frag ich nicht zu viel
er blieb kurz stehen lief aber dan gleich weiter.


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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMi Feb 15 2012, 08:20

Light zuckte zusammen, als sie den Ruf ihrer Tochter hörte.
Ihr Herz verkrampfte sich, und in ihre Augen stiegen bedeutungslose Tränen.
Was wird sie nur wieder wollen? dachte sie.
Sie hollte tief Luft, und atmete einmal tief wieder ein, und einmal wieder aus.
Sie zwang ihre Muskeln zu bremsen, und versuchte ihre blutende Pfote zu verstecken.
Zufrieden stellte sie fest, das das Blut schon gerocknet war, und kein neues mehr aus der selbstzugefügten Wunde kam.
Zitternt wandte sich die nachtschwarze Kätzin zu ihrer Tochter.
Sie vertrieb alle Gefühle eisern aus ihren Gedanken, bis nur eine Leere überig blieb, die für sie Bedeutungslos blieb.
Sie schluckte, ihre trockene Kehle brannte, und doch sah sie ihrer Tochter widerstrebend entgegen.
Bedacht darauf sich nichts anmerken zu lassen miaute sie ihr entgegen.
Was willst du Tochter? Du kannst meinetwegen auch mit anderen ziehen.
Was für eine Lüge... schoß nach diesen Worten nur durch ihren Kopf.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyMi Feb 15 2012, 08:38

Anfisa war allen nur stumm gefolgt.
Doch als Aurora und Nachtpfote in den Fluss fiehlen, hastete sie allen hinterher und beobachtete das ganze.
Sollte noch mehr passieren, würde sie einschreiten, doch sie hatten es zum Glück im griff.
Mit einem erleichterten Seufzer ging sie dann weiter.
Anfisa kannte dieses Gruppenleben gar nicht, weshalb sie auch ziemlich dumm rüber kam, wenn etwas passierte, wie eben.
Auch machte es sie fertig, dass Light so fertig war.
Sanft stuppste Anfisa sie an und lächelte ihr aufmunternd zu.

``Was ist denn los, Light?´´

Fragte sie dann lieb und guckte sie weiterhin an.



[Folgt den anderen stumm // Beobachtet das Specktakel // Redet mit Light.]
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyDo Feb 16 2012, 07:55

Die alte Kätzin hat bisher die ganze Zeit über geschwiegen. Kein einziges Wort huschte über ihre Lippen.
Sie hielt gut Schritt, passierte den Schilfrand und erreichte, mit den anderen, die Trittsteine, die zum anderen Ufer führen. "Na gut... dann wollen wir mal." sagte sie für sich selbst und sprang, für ihr Alter, recht elegant über die Steine hinweg. Drüben angekommen drehte sie sich um und sah zu den anderen zurück... alles passierte so schnell und plötzlich. Zwei schienen ins Wasser gefallen zu seien und Light scheint nicht mehr mitkommen zu wollen. Nervös lief Waschbärpelz am Ufer auf und ab, dann krächzte sie: "Was stimmt denn jetzt nicht?" Ihre Betonung klang so scharf wie immer, jedoch etwas erschöpft. Immerhin fiel ihr ein Stein vom Herzen, in dem Punkto, dass der kleine Hy es heil, dank Eisherz, rüber geschafft hatte und Nachtpfote und Aurora nicht ertrunken sind. Ihr Blick lag schwer auf der Runde und fertig ließ sie sich neben Winterherz nieder um kurz zu Atem zukommen. Als Kurzantwort, gab sie zu Eisherz: "Ja, dass kann ich machen... lasst mich erst zu Atem kommen..."
Gequält kniff sie die Augen zusammen, bei jenem Gedanken, dass Light sich nun doch weigert weiter mit ihnen zu ziehen. "Aber wir sind doch so nah... ich spüre es..." mauzte sie leise im hohen Ton zu sich selbst. Leise japste sie, öffnete wieder ihre Augen und beobachtete die anderen, wie sie den Bach überquerten... alle waren soweit mit dabei, außer Light.


Zuletzt von Waschbärpelz am Fr Feb 17 2012, 22:44 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyFr Feb 17 2012, 20:49

Nachtpfote machte sich Sorgen über ihre mutter und auch als Anfisa kam. Vileicht ist es einfach zu viel für sie und genau dann musste ich noch in den Fluss fast reinfallen. Mäusekacke! Sie drückte sich an sie." Ich hatte dich nirgends gesehen, und ich wollte nicht das du alleine rumläufst. Wir sind doch eine große Familie, also hält man zusammen,oder?" Sie lächelte leicht bei diesen Worten, den sie hörten so unreal und doch real an. Also wird es diese neue Zukunft geben? Wir bewegen uns ja schon drauf zu. Wie viele Pfotenschritte, sie schon von uns entfernt sein müsste? Aber ich würde niemals diese Zukunft nehmen ohne meine Mutter. Sie gehört eindeutig zu meiner Zukunft
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptyFr Feb 17 2012, 23:06

Danke, aber ich brauche wirklich nichts!!, sagte Aurora zu der Heilerin, und schüttelte sich noch eimal. Jetzt waren sie schon fast beim neuen Lager angekommen, jetzt durften sie nicht mehr stehenbleiben!! Trotz allem fühlte sich die gescheckte Kaetzin den Umständen nach gut, fast sehr gut. Was eigentlich fast komisch war, denn wer war sofort wieder fit nachdem er ins Wasser gefallen und fast ertrunken war? Vielleicht habe ich auch zu viel Energie dachte sich Aurora belustigt und wäre dabei fast über einen Ast gestolpert, der am Ufer gestrandet war und den sie erst jetzt bemerkt hatte.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 EmptySa Feb 18 2012, 01:18

Bei Phönix

Snow lag im feuchten Gras eingerollt, – seinen wuscheligen Schweif über die Schnauzte schützend gelegt und seine Pfote unter seinem restlichen Köper versteckt-, wachte er langsam aus seinem Schlaf auf. Blinzelnd, die Augen aufschlagend, suchte er nach seine Kameraden aus dem Lager. Als er keinen erblickte, zuckte er mit seinem ganzen Körper zusammen,.. hatte er verschlafen?
Jeden Moment erwartete Snow seinen Vater, wie er ihn mit seinem voller Verachtung erfülltem Gesicht anschaut und ihn anschnauzte, was er doch für einen schlechten Krieger abgeben würde und überhaupt was er für ein Sohn war. Einer der die Eher der Familie mit Pfoten trat. Leicht benommen schaute er sich, um und sah ins Antlitz von einem jungen weißen Kater, mit zwei verschiedenen Augenfarben. Der Kater hieß Phönix und war nur etwa 2 Monate jünger als er selber, fiel es ihm ein und wie ein Blitz durch fuhr ihm alles, was er schon vergessen hatte. Dass sein Lager nicht mehr existierte, wie er Tage lange ohne Ziel umher gelaufen war..und wie er den Kater am Abendgetroffen hatte.

Snow fühlte sich was bedrängt, als Phönix sich zu ihm neugierig herüber beugte und im ersten Moment blitze Ärger und Wut in den Augen vom weißen Kater mit den schwarzen Tigere muster auf , da er dies nicht gewöhnt war.
„ Wieso starrte er mich so besorgt an? Er ist nicht meinen Mutter und ich bin nicht hilflos….
Dachte sich Snow und wollte Phönix anschnauzen, doch er besann sich noch in der gleichen Minute .
„Nein…Er ist für mich da.. er ist nicht meine Mum,..sondern mein Freund.“

Sich streckend, merkte er die Spannungen in seinen Muskeln und wie seine Gliedmaßen schmerzten und sich steif anfühlten, da er lange in der gleichen Position verharrte hatte.
Doch auf fühlte er sich nicht mehr so schlapp wie am Vortag. Nein, er spürte förmige die Energie in sich fließend. Wie lange hatte er nicht mehrgeschlafen und das Augen zu getan? Wenn man ihn fragte, dann war er zulange gewesen und es tat richtige gut, sich ausgeruht zuhaben.
Snow hatte das Gefühl einer der stärksten Katzen der Welt zu sein und es mit jeden aufnehmen zu können. Auch wenn er ein hohles Gefühl im Magen verspürte, da er lange nicht mehr gegessen hatte, war der 8 Monde alte Kater guter Dinge und schaute Phönix mit einer verschlossenen Mimik an, die nichts aussagte.

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OFF: Sorry, dass ich erst jezt Poste,aber mein Internet funktionierte nicht mehr ;)
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