1. Plot - Zusammenkünfte.

Es ist spät,nicht wahr.Komt und schlaft in dieser Kuhel.So sind wir ale sicher vor Teiren oder gar Zweibeiner obwohl sie hier nie vorbeikommenDie Kätzin ging in die große Kuhle und sah sich um.Es gab ein paar HöhlenSie ging in die größte.Hier kann man schlafen Sie trat raus und ging nach oben um zu jagen.Sie war hungrig und etwas müde,aber das war nicht schlimm.
Sie verschwand in den dichten Laubwald und kroch sich an einen Vogel an,schnel sprang sie ihn an und tötete ihn triumphierend.Ich möchte nurnoch rennenHimmel rannte weiter,sie liebte das Gefühl,was ihr Fell zerzauste und den Wind,doch sie musste ihre Kraft einsparen und blieb stehen um sichauf ihre Sinne zu konzetrieren.Die Maus konte ihr nicht entkomen und vorsichtig kauerte sie sich,die Schnurhaare am Boden und sprang auf,um erneut zu töten.Sie rannte zurück zum Vogel,nahm ihn und die Maus und ging zu den anderen.Die die jagen können,solten noch etwas jagen,ich denke alle sind hungrig.sie schaute ihre Freundien an.sie tat ihr Leid.Light,moregn können wir nach deiner Tochter suchen.Vileicht finden sie,aber sammle heute Kraft.

Light sah den Kater verwirrt an, und ein Gefühl das sie schon seid langen nicht mehr gefühlt hatte mit einer Mischung aus Dankbarkeit, die sie so oft zu unterdrücken versucht hatte.
Ja miaute sie zu Himmel Lange haben wir uns nicht gesehen, und der Platz ist wirklich grandios, doch wegen den zweibeinern habe ich kunde, ich traf gestern auf die, die uns sonst immer solche Schwierigkeiten bereiten, doch soweit ich es verstanden habe, fahren sie weg. Sie haben ihr Monster gepackt, und mit gefühlten taschen sind sie weggefahren.
Vorerst sollten wir keine Probleme haben. Sie wandte den Blick ab, als sich Winterherz an Himmel wandte, und ging ein paar Schritte zurück in Gedanken vertieft.
Einmal, ein einziges Mal hatte sie ihre Tochter zu ihren Vater gebracht, als sie kurz vorm Verhungern gewesen war, und sich nicht mehr um sie kümmern konnte, die letzte Möglichkeit ergriffen hatte, das sie falss sie sterben sollte doch noch ein schönes ruhiges Leben haben konnte. Auch ohne sie.
Sie seufzte, langsam hatte sie das Gefühl, das das Leben ohne sie besser wäre. Light´s Blick fiel auf die Maus, und sie sah Winterherz udn Waschbärpelz dankbar an. Dankeschön sagte sie, und ihre Stimme war gefühlt von wärme und liebe.
So ganz hatte sie nicht die Wahrheit , zwar hatte sie seid 2 Tagen gar nichts gegessen, doch auch davor hatte sie nur ein Stück von einer Beute gegessen, und den Rest sonst wieder für ihre Tochter gelassen hatte.
Unschlüssig stand sie da, und sagt zu Himmel gewandt. ich verstehe deien Sorge Freundin, und ich bleibe gerne hier, da mein Zuhause letztents von einem Fuchs zerstört wurde, dennoch kann ich mit euch jagen.
Sie kauerte sich zur Maus, und würgte ein paar Bissen hinunter. Ein leichter würgereiz stieg in ihr auf, doch sie unterdrückte ihn, und ein Teil von ihr, der die ganze Zeit gehungert hatte, schlang den rest der Maus mühelos runter.
Der andere Teil, der das Essen nicht mehr so doll gewöhnt war jedoch, kämpfte gegen den würgereiz an, der sich in ihr ausbreitete.
Erschöpft kroch sie an den Rand des Platzes, und wartete dort auf irgendetwas, vielleicht darauf, das Himmel sie mit zum Jagen nahm, vielleicht das irgendwer das Wort an sie richtete, doch wahrscheinlich wartete sie einfach nur auf eine Eingebung, was sie nun tun sollte.
Ihre Augen schlossen sich kurz und ein Name durchdrang sie Sternrose....
Sie zuckte zusammen und murmelte zu sich selbst ja Sternrose.... das war einst mein Name, aber einst ist schon lange vorbei...
So hatte man sie getauft, aber sie hatte es vergessen, aber letztentlich war es ihr Name..

Besorgt sah sie ihre Freundien an.Wie überlebte man nur so hart?Ich lebte imer alleine,aber sie war da aber Light hatte eine Tochter und ihre Probleme und sie selbst?Auch oder nicht?Sie lebte aleine nur die Natur war bei ihr und die anderen Katzen,die sie manchmal traf. Sie nahm sich einen Vogel und biß rein.Sie war hungrig und aß in schnellen Zügen,obwohl sie aleine lebte war das jagen an manchen Tagen schwerer weil sie sich zu viel sorgte oder zu lang lief.Du hießt Sternrose?Ligth,warst du eine Clan-Katze?Ich wusste nie das es Clans gab,bis ich Winterherz und Waschbärpelz traf.Wie lang war es her?
Es intresierte sie sehr.Doch dachte sich Himmel,passten die Fragen zu Lights Situation?Sie sleber hate auch nicht die beste Situation aber welche Katze im Wald hatte sie schon?!Da würden Clans helfen...
Ich verspreche dir morgen zu helfen.Jemanden zu verlieren ist einfach ein schmerz der unatürlich ist und das ganze Herz und den verstand zum rütteln gibt und man sich anschließnd denkt,ist es die eigene Schuld?Jede Katze hat ihre Geschichte Light.Wir kennen uns vom öfteren sehen und sind uns manchmal nah und oft fern.Ich versuche mir zu Überlegen wie deine Situtaion ist,und ich denke sie war nie die Einfachste. seufzte sie und sah ihre Freundien an.

Light sah ihre Freundin an ihre Augen glänzten ungewöhnlich sanft, und sie schneckte ihr ein liebevolles Lächeln. in einem Clan? fragte sie, und ihre Stimme war erfüllt von Sehnsucht.
Wenn du es so genau wissen willst, ja einst war ich in einen Clan geboren, doch mein Vater wollte weg, meine Mutter auch, und ich hatte keine Wahl zu bleiben weil ich noch von meiner Mutter abhängig war. Sie schaute zum Himmel auf. Ich war noch ein Junges, und mein Anführer und mein Clan den ich eigentlich später dienen wollten, waren erzürnt von der Entscheidung meiner Eltern, dennoch durften sie sie nicht aufhalten, und sie hatten keine andere die mich pflegen konnte. Deswegen nahm mich mein Anführer zu mir kurz vor der Abreise, und gab mir den Namen Sternrose, meinen Kriegernamen.
Er hoffte das ich mich immer an den Clan erinnern würde, und meinte, das ich irgendwann einen Platz fand, wo ich leben konnte, und wo ich meine Stärken und Schwächen so machen konnte, wie ich sie eigentlich den Clan gaben sollten.
Ja mein einster Name war Sternrose... aber meine Eltern fingen bald an mich Light zu nehmen. Vielleicht nennt man mich Light, aber in meinem Herzen heiße ich wie ich heiße. Sagte sie mit dem Stolz einer Kriegerin.
Der Wind wehte sanft um sie herum, und zauste ihr Fell aus. Sie streckte ihre Nase den Himmel entgegen, und seufzte leise.
Nein Himmel, du brauchst nicht zu helfen morgen, ich werde bei euch bleiben, und dir helfen diese beiden in den Wald einzuführen, er ist gefährlich wenn man ihn nicht kennt, man muss sich ihn ganz hingeben...
Sie senkte den Blick wie gesagt, ich nehm an sie ist bei meinem Vater, und dort ist sie in nächster Zeit besser aufgehoben, wenn das Schicksal es so will, das sie wieder zu mir zurückfindet, dann werden die Sterne sie hier hin führen, ansonsten wird sie ein anderes wundervolles Leben führen, aber irgendwann werde ich sie wiedersehen. miaute sie sanft.
Du vergisst Himmel, ich bin noch jung, und vielleicht ist diese Entscheidung leichtsinnig, aber mehr kann ich nicht für sie tun, meine Tochter ist Teil meines Lebens, aber ich will das sie überlebt, und wenn es vorerst nur so möglich ist, dann soll es so sein.

Himmel hörte die ganze Zeit still zu und und nickte.Ich bin auch jung.Es ist deine Entscheidung und du bist nicht herzlos,es ist dein Mutterinstinkt der dich leitet,nicht wahr? wen es deiner Tochter gut geht wird es auch dir gut gehen.Zusamen können wir bestimmt helfen.
Sie in Lights Augen.Sol ich dich sternrose oder Light nennen?Mir geffalen bei doch der Clan-Name hört sich schöner an.Auch mein Leben war nicht einfach wenn ich jeh einen Clan-Namen hätte würde ich gerne Himmelblüte heißen.Weißt du wieso'?Ich war noch klein ich denke erst 10 oder 9 Monate als diese..Zweibeiner kamen und meine Eltern stahlen.Ich habe sie..nie wieder gesehen.Das einzige was ich hatte,war dieser Ort,diese natur.Deshalb würde ich gerne am einen Natur-Namen haben.Den wunderschönen Himmel der sich jeden tag verändert wie ich auch und -blüte,weil blüten zu etwas gehören,zu etwas großen,und ich glaube auch das alles kleine zusamen im Clan etwas Ganzes ergeben würden.So stele ich mir etwas den Clan vor.Es hört sich dumm an?Ich weiß es nicht...Doch oft wen ich an der großen Eiche bin und nachdenke,frage ich mich wo meine Eltern sind..Sie haben mir niemals Auf Wiedersehen gesagt,selbst ihrern Geruch habe ich vergessen.Doch wen man alle Leidengeschichten der Katzen zusamen nehe,was wären wir dan? Man solte die Vergangenheit ruhen lassen und auf die Zukungt blicken stolz und Trauer mischten sich in ihrern Augen,aber verschwanden schnell.Ich bin ich,mutteer,Vater wo immer ihr seid...

Light sah die hübsche Kätzin, Himmel, mit sanften Ausdruck in den Augen an. Von ihrem Platz entfernt von allen Katzen aus, schneckte sie ihr ein Schnurren. Ja Himmel, ´das ist mein Mutterinstinkt. Ich habe kein kaltes Herz... aber ich habe auch nicht mehr die Kraft 2 Herzen zu verteidigen
und du weißt wenn ich entscheiden müsste, welches dieser beiden herzen überlebt Sie sah sie bedeutungsvol lan.
Es ist mir gleich wie du mich nennst, seh es einfach so mit Sternrose wurde ich geboren, und mit Light begann ich zu leben. Es ist deine eigene Entscheidung, ob du mich mit den einen oder lieber doch mit dem anderen Namen ansprichst.
Sie rollte sich ein, und betete ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten.
Rasch leckte sie sich die Ballen. Dann sah sie die Kätzin an. Mitleid regte sich in ihr, und sie sah sie gütig an. Der Name würde zu dir passen meine Freundin. Doch wähle mit bedacht, den Namen den du trägst macht dich aus-
Sie streckte sich. Dann wandte sie sich erneut an sie. Verschiedene Gefühle, breiteten sich in ihr aus, und sie versank fast in ihnen. Dann stand sie auf ,und ging auf den Kater und die Kätzin zu, und stupste sie liebevoll an.
Ein Clan meine liebe, ist viel mehr als man beschreiben kann, denn selbst wenn du állein unterwegs bist, wird er immer für dich sein. Der Clan wird dir mehr bedeuten als dein leben, den dein Leben wirst du für ihn opfern. Er ist dein bester Freund, dein treuster Gefährte, er wird das sein, wo dein ganzes Herzblut hängt.
Du bist eins mit ihm, und er ist eins mit dir. Du wirst sehen wie du aufwächst, dich veränderst, wie manche Katzen zu den Ahnen aufschließen, wie Junge geboren werden, wie du anfängst richtig zu leben.
Wenn du nicht beim Clan bist, wirst du nicht ganz sein, und deine ganze unergründliche Treue, die nur eine Katze empfinden kann, wirst du für ihm empfinden.
Die Fehler kannst du an ihm übersehen, manche Katzen magst du nicht ja, aber er wird für immer und ewig dein Leben seien, wenn du wirklich von ganzem Herzen ihm treue schöwrst.
Sie trat wieder zu ihrem Platz am Rande der kleinen Schlucht zurück, und sah sie wieder an. Ich weiß es, deine Eltern wären stolz auf dich, und manchmal meine kleine, da ist es besser wenn man nicht Auf Wiedersehen gesagt hat. Klar zwar ist es weitaus qualvoller, aber denke immer daran, deine Eltern haben dich nicht freiwillig verlassen, das kann ich mir nicht vorstellen. Sie hatten einen driftigen Grund dich dort zu lassen, und zu gehen und vielleicht war es für sie besonders qualvoll, aber sie haben es für dich getan, ihre Tochter.
Und wenn das Schicksal es so will, dann werden sie wieder zu dir finden, oder du zu ihnen.
Light lächelte Himmel an. Und ich glaube du wirst noch ganz genau wissen, wie sie riechen , wie sie aussehen, du musst nur diesen Teil der Vergangenheit an dich ranlassen um glücklich zu werden.

Die ganze Zeit über lag Waschbärpelz in ihrer Kuhle; Winterherz hingegen, streckte sich in die Richtung der beiden Kätzinin um etwas zu verstehen.
Er lauschte den beiden aus leichter Entfernung und als er hörte das Light eine ClanKatze ist, formten seine Lippen schon Worte, doch ehe er sie in Raum und Zeit werfen konnte, funkte ihm seine Mutter dazwischen:
'Sei ruhig... und lass sie sich weiter austauschen.' dabei lag sie immernoch wie zuvor da.
Leise grummelte der Jungkater und legte die Ohren an.
Na schön... dachte er sich und seine Stirn legte sich in leichte Falten. Dann begann er wieder zu lauschen und war über die Geschichten der beiden doch schon erstaunt. Er drehte sich zu seiner Mutter und mauzte leise: '... kann man einen Clan einfach so aufbauen?'
'Sicherlich; gut einfach wird es nicht, doch einen neuen Clan zu gründen... niemand wurde uns dran hindert, oder?' gab sie ihm leise als Antwort und drehte sich auf den Bauch.
Langsam kam Light etwas näher an sie heran. Die beiden lauschten ihrer Ansage genaustens und Waschbärpelz nickte.
Die Stimme der Heilerin bebte vor Freude als sie daraufhin meinte:
'Wahre und wundervolle Worte zugleich! Ich habe schon lang die Worte einer Stolzen ClanKatze derartig nicht erhört; wie ich es vermisst habe!'
Als der Kater die Worte sacken ließ, ließ er seinen Kopf hängen. Winterherz hatte bisher nie das Glück in einen Clan leben zu dürfen. Auf seinem Gesicht standen Trauer und zugleich Schande; Schande darüber, das er sich selbst eine ClanKatze nannte, aber doch keine Erfahrungen mit diesem Leben machen durfte.
Die Kätzin blickte zu ihrem Sohn und bekam seinen Zustand klar und deutlich mit. So versuchte Waschbärpelz ihn abzulenken, auch wenn ihre Methode etwas gewöhnungsbedürftig ist:
'Hey, Winterherz... geh los und sammle mir ein paar Kräuter; suche am besten die ganze Gegend ab... man kann ja nie wissen~'
Leicht perplex starrte er sie an, dann nickte er, erhob sich lautlos und trat auch ebenso lautlos davon.
Die Creamfarbende sah die anderen beiden Kätzinnen an, wobei sie begann zu schnurren.
'Ich freu mich auf Morgen. Das Wetter scheint auch auf unserer Seite zu stehen.' mauzte sie und zuckte mit den Ohren.

Die dunklen Augen des jungen Streuners zuckten unruhig hin und her. Die schmale graue Flanke seines abgemagerten Körpers bebte leicht, er atmete unruhig und das gewohnte aber nach fast über einem tag ohne jegliche Nahrung unerträgliche Hungergefühl schlich sich erneut in seine Gedanken. Der junge Kater schüttelte kurz den Kopf, um ihn wieder klar zu bekommen und schlich sich mit gesträubten Fell und gezeigten Zähnen lautlos, den abgemagerten Körper dicht auf den Boden gedrückt näher an die kleine Gruppe heran. Wer so naiv ist und so laut und freundlich herumredet muss ich mir mal näher anschauen und beobachten...und wenn sie mir in irgendeiner Art und weise meine karge Beute versuchen streitig zu nehmen und/oder mich angreifen, werde ich kämpfen... dachte die große graue Gestalt, welche langsam mit den Schatten der Dunkelheit verschmolz und näher an die Gruppe herankroch um deren Gespräch mitzubekommen und sich die Katzen einzuprägen.

Sternrose/Light, neigte den Kopf vor den beiden,als Waschbärpelz ihre Ansage komentierte. Dann sah sie zu, wie Wnterherz verschwand um Kräuter zu suchen. Auch wenn es nicht so schien, war ihr nicht entgangen, das er seltsam bedrückt ausgesehen hatte.
Darf ich fragen, was es mit Winterherz Reaktion auf meine Worte auf sich hatte? fragte sie, neugierig aber auch darauf vorbereitet, eine abweisung zu kassieren, da sie sich noch kaum kannten, und so auch nicht das nötige Vertrauen zwischen ihnen herrschte.
Auch wenn man sie zurückweisen würde, würde sie es hinnehmen, obwohl die Stolze Kätzindies sonst nicht tat, dachte sie für sich im Stillen heute doch mal eine Ausnahme machen zu können.
Grade als sie sich das erste Mal nach einiger Zeit seelisch entspannt hatte, um auf die Antwort der hübschen, eindrucksvollen leicht befehlerischen Kätzin zu warten, spannten sich ihre Muskeln an, als ihr ein unbekannter Geruch in die Nase stieg.
Dumm für die Katze, oder den Kater das die Luft die Richtung gewechselt hat, so dass sie nun den eigenen Geruch herträgt.
Sie stellte sich vor Himmel und Waschbärpelz, und schubste sie leicht in die Richtung in der Winterherz verschwunden war, damit sie auch gleich ihn schützen konnte, wenn er wiederkam, wenn es zu einer Auseinandersetzung kommen würde, was sie nicht hoffte,da sie legliches Blutvergisen lieber vermeiden wollte.
Aber wenn man sie angriff,würde sie kämpfen. So war sie fast schon quasi abgerichtet.
Sie baute ihre aufragende Gestalt vor den beiden Katzen auf, wurscht ob sie wollten das sie verteidigt wurden, oder nicht. Aber sie tat es aus Pflichtbewusstsein und ihrer Ehre, da sie Himmel ja sowieso, aber nun auch die fremden, neuen Katzen ins Herz geschlossen hatte.
Sie fletschte ihre Zähne, und ein leises fauchen drang aus ihrem Maul. Ihr Schwanz peitschte wütend hin und her, doch sie machte kaum noch Geräusche, und lies sich leise auf den Boden sinken. Sie kroch vorwärts, immer weiter auf die Stelle mit dem fremnden Geruch zu.
Grade als sie sich bereitmachte zu springen, nahm sie einen jungen, und kräfitg gebauten Körper eines Katers wahr.
Er musste noch etwas jünger als sie sein, und sie erstarrte.
Junge grief sie nicht an, wenn sie sie nicht angreifen. Danach lebte sie, dies hatte sie sich geschworen.
Die Kätzin nahm eine nicht mehr ganz so drohende Haltung an, legte aber dennoch immernoch vorsichtshalber die Ohren an. Dann trat sie zu dem jungen, grauen Kater.
Kann ich dir behilflich sein? fragte sie mit sachlicher, aber stark betonter Stimme.