1. Plot - Zusammenkünfte.

Zero rappelte sich überrascht auf. Er war verwirrt und zugleich wütend. Wie konnte diese Kätzin es wagen ihn einfach
anzugreifen !?! Das wird diese ungezogene Kätzin noch bereuen !! was fällt der ein !?! Sich hier so aufzuspielen weil sie doch angeblich
soeine "Clankatze" ist. Wenn sie einen Kampf will dann soll sie ihn auch bekommen. Ich bin ihr körperlich eindeutig überlegen , auch wenn sie vllt. schneller und Geschickter ist , so kann ich das alles wieder mit meinen Strategischen und Taktischen "Schachzügen" ausgleichen. Ich zerfetze sie in der Luft , schlachte sie ab , lasse sie ausbluten !! Wir werden ja sehen wie stark unser "Ckankätzchen" dann ist. Der grau-schwarze schüttelte sich ruhig und gelassen Sand und Dreck aus dem Pelz. Er sah zu der Kätzin die ihn gerade noch angesprungen hatte und meinte mit ruhiger aber verächtlicher Stimme.Wow ich bin überrascht. Ich muss zugeben ein guter Angriff. Aber euch "Clankatzen" aus dem "Eisclan" fehlt es eindeutig an Respekt. Oder hat man euch nicht beigebracht das man sich nicht in andere Angelegenheiten einmischt !?! du bist wie ein Junges. Schlägst wild um dich wenn jemand was sagt was dir nicht passt. Kennst keine andere Lösung...spielst dich so auf als wirst du was ganz "besonderes"...doch bist auch DU nur eine Katze wie wir anderen auch. Auch DU bist nicht unsterblich und musst irgendwann sterben wie wir alle. Und hier bei den Streunern sollte man besonders aufpassen was man sagt , wenn ein sein Leben lieb ist. Also pass auf was du sagst und tust...Clankatze. Zero kochte innerlich vor Wut , ließ sich aber äußerlich nichts anmerken.

Himmel hatte zugehört und sah die leicht streitenden Katzen an. Hört auf! Alle haben gehört,was ihr für Clan-Katzen seid,und ich habe auch erfahren das jeder Clan seine eignen Charakterzüge hat,vileicht auch Vorlieben hat.Wieso könnten wir nicht einfach weiter gesittet reden?
Himmel sah jeder Katze in die Augen. Ich bin nur eine Einzeläuferin,aber habe auch Fragen.Was sind Heiler-Katzen? SternenClan,davon habe ich nur verstadnden das es Sterne sind aber wen ihr euch so sicher seid,wieso sollter er alle Katzen zu ihnen holen,was passiert mit denen die Böse waren?
Himmel fand das Leben einer Clan-Katze merkwürdig als auch aufregend.Eine Gemeinschaft? Die alle die gleichen und andere Vorlieben haben? Vieleicht so wie ich zu rennen?

Delia sahs immer noch hinter dem Busch der sie nur ein paar Meter von den sprechenden Katzen trennte.Eine der Katzen kam ihr irgentwie bekannt vor,vieleicht hatte sie den Kater schon einma gesehen, in der Nähe von ihrem Haus. Langsam sank sie runter auf den Boden,weil sie spürte das sie müde wurde. Mit einem Ohr hörte sie noch dem Gespräch der anderen Katzen zu,aber nicht mehr ganz. Sie merkte wie ihre Augenlieder schwerer wurden, schwer und schwerer.Nein du darfst nicht einschlafen,du könntest etwas verpassen. sprach sie in Gedanken.Plötzlich öffneten sich ihre Augen blitzartig und sie schrie AUA! Sie drehte sich um sich selber und fand dann die schmerzende Stelle. Schnell leckte sie sie Wunde sauber. Welches dumme Tier hat mich gebissen? Hoffentich haben die anderen Katzen mich nicht bemerkt?!

Wolfspfote zuckte zurück und sein ganzer körper verspannte sich erneut. Der Grund für diese reaktion kam von einem Gebüsch nur ungefähr 10 m. von seinem Hinterhof mit dem Abfallhaufen. der abgemagerte streuner zog die Leftzen zu einem tiefen knurren zurück und setzte lautlos über die angrenzende Mauer des Hinterhofes. Der graue magere streuner mit dem struppigen fell bewegte sich lautlos mit gesträubten fell im Schatten der Mauer auf das Gebüsch zu. In der nähe des gebüsches standen diese fremden Katzen herum und redeten freundlich, unvorsichtig, laut und daher schlussfolgerte der dunkle schatten, aus dummheit und unvorsichtigkeit miteinander. Er näherte sich geduckt mit zurückgezogenen leftzen, sodass sich seine dunkelbraune Nase kraüselte und gesträubten fell, dass ihn noch einmal ein ganzes stück größer erscheinen ließ, dem Gebüsch, in dem er vage eine kleine Gestalt erkannte. Mit zurückgezogenen Leftzen und gesträubtem Fell kroch er noch näher an das gebüsch heran und baute sich in einer einzigen fließenden Bewegung davor knurrend auf. Dann setzte er zum sprung an und warf sich leise aber mit ausgefahrenen Krallen nach vorne geduckt in das Gebüsch.

AHHHHHHHHHH HILFE!! schrie Delia so laut sie konnte. Eine gestalt die sie als erstes nicht bemerkt hatte kam auf einmal auf sie zu gesprungen.So schnell sie konnte lief die kleine Katze aus dem Gebüsch.Um ein Haar hätte der struppige Kater sie erwischt. Was hast du denn, warum greifst du mich einfach an?? Das ist echt nicht nett von dir! Im gedanken dachte sie sich: nah ja so wie der aussieht können die anderen Katzen ja nicht immer sagen ich wäre strubbelig. Sie ging lieber noch ein paar meter von dem Gebüsch weg, ohne zu bemerken das sie sichrückwärts auf die anderen Katzen zu bewegte.Nun stand sie nicht mal mehr 1m von der Katzen gruppe entfernt. Als sie wieder normal Atmen konnte und ihre Brust sich nicht mehr so schnell hebte und senkte, konnte sie die anderen Katzen stark richen. lnagsam drehte sie ihren Kopf in die andere richtung und schrie wieder: AHHHH!! Wie in Blitz rannte sie wieder in die richtung des Katers. Die Angst stand ihr ins Gesicht geschreiben. Sie atmete sehr schnell. Ihre Brust hebte und senkte sich so schnell wie fahrende Lokomotive. Ihr Herz bochte.Oh nein was soll ich tun?? .

Sei gefälligst leise! knurrte der abgemagerte streuner, als er bemerkte, dass es sich nur um eine laute, junge Hauskatze handelte, die unnötig herumhüpfte und herumbrüllte, als wäre sie von 100 Katzen angegriffen worden. Das struppige Fell des Streuners glättete sich und er holte die herumschreiende Katze, die rückwärts zu den anderen Katzen lief, in wenigen Sekunden ein. Die Katze war wahrscheinlich ein paar Monde jünger als er, der graue Streuner war aber um einiges größer als sie und überragte die hauskatze um ein ganzes Stück.Schrei nicht so herum, als wärest du um ein Haar getötet worden! Woher sollte ich denn wissen,dass du nur eine dumme hauskatze bist, und unvorsichtig noch dazu!die dunklen Augen des junge Streuners blickten kurz in die Augen der hauskatze, schweiften aber nach kurzer zeit über ihren kopf hinweg zu den anderen Katzen. Automatisch fuhr er seine Krallen aus, sein fell sträubte sich und aus seinem Brustkorb drang ein warnendes Knurren. Wenn diese Katzen ihn angreifen würden oder seine Notfallnahrungsquelle in harten Zeiten, den Abfallhaufen im schatten des Hinterhofes, versuchen würden ihm streitig zu machen, würde er gegen diese Katzen kämpfen.

Was ich und dumme Hauskatze?? Deia hatte sich gerade von dem schock erholt und dann sagte dieser Kater so etwas. Sie fing an sich aufzuregen. Sie stelte sich ganz gerade hin das sie größer wirkte,aber die war trotzdem noch um großes stück kleiner als der Kater. Was soll das denn jetzt bedeuten?? Ich und eine dumme Hauskatze? Jetzt wurde Deia und aus ihrem Hund kam ein zischen, das sie noch nie in ihrem Leben aus ihrem Hund gehört hatte. oh nein was war das jetzt?? Die kleine Katze hatte zwar ein bisschen Angst vor dem Kater,aber ihre Wut darüber das er sie beleidigt hatte war viel größer. Sie entschried sich einfach umzudrehen und garncihts mehr zu sagen.Nun sahs sie da mit dem Rücken zu dem Kater und sagt nichts mehr.

Die cremefarbenen ohrenspitzen des Katers zuckten unruhig. Als er die Katze neben sich herumschimpfen hörte, drehte er kurz den Kopf in deren Richtung und ein klitzekleines lächeln stahl sich auf seine Lippen. Als würde die ihm mit ihrem "mutigen" und "wildem" gefauche nur ein bisschen Angst machen!Hauskatzen sind meist nicht die hellsten. Ausserdem darf ich dich ruhig dumm nennen, wenn du theatralisch herumschreist und herumhüpfst als hätte ich dich schwer verletzt! Du lenkst nur die Aufmerksamkeit dieser anderen Katzen auf uns... er bewegte sich geduckt, sodass die anderen Katzen ihn hoffentlich nicht entdeckten, zu der hauskatze, kauerte sich in deren schatten und miaute leise, jeden Muskel angespannt um aufzuspringen und zu kämpfenSei einfach leise, wenn du nicht eventuell als Futter für die anderen Katzen enden willst!

Ach und schnell beleidigt sind die Clankätzchen auch noch ?! Dann sollen sie doch dort bleiben
wo sie hergekommen sind wenn sie nicht wissen wie "hier der Hase läuft". Sie bringen sich nur
in Schwierigkeiten...ich hab mich schon viel zu lange hier aufgehalten. Ich habe keine Lust in irgendeinen
Hinterhalt von Streunern zu geraten. Zero sah sich genervt um und leckte sich einmal über die Brust.
Dann lief er ohne etwas zu sagen auf die Mülltonnen zu , sprang rauf und verschwand dahinter.

___

Nachdem er durch ein paar Zweibeinergärten , durch 3 Mülltonnengassen und an einem Spielplatz vorbei gelaufen ist ,
war er endlich da , bei seinem "Versteck" wie er es immer nannte. Es bestand aus einer alten großen Plane die ein paar
Zweibeinerkinder zwischen 2 Bäumen und einen großen Brombeerstrauch befestigt hatten. Dort drunter lag ein altes , zum Teil
zerissenes Sitzpolster der Zweibeiner. Es war wirklich nicht das beste , wirklich warm war es nicht und die Plane war zerlöchert und nicht mehr
richtig befestigt sodass es an manchen Stellen reinregnet und das bei starkem Wind die Plane hin und her weht. Doch Zero war glücklich damit , es
war SEIN eigenes kleines Reich wo er sich geborgen fühlte. Leicht erschöpft legte er sich unter die Plane aufs Polster und began sich erneut zu putzen.
Dumme Clankatze , ohne SIE müsste ich mich jetzt nicht schon wieder putzen der grau-schwarze atmete genervt aus.

Die kleine Katze,drehte den kopf in die richtung des Katers und schaute ihn mit groß augerissenen Augen an.Ja Entschuldige bitte,aber ich habe nicht versucht jemanden umzubringen. Und ich würde es auch nicht schlimm finden wenn die anderen Katzen uns bemerken,ich ahbe keine Probleme damit.Dumm sind wir noch lange nicht,nur weil wir in einem großen Haus wohnen und immer einen warmen Platz zum schlafen haben.Delia schnaufte kurz einmal,weil sie sehr viel luft für diesen Langen satz gebraucht hat. Nun stand sie langsam auf und leckte sich noch einmal über das Pfötchen. Sie fühlte sich echt beleidigt von diesem Kater der sie einfach angegriffen hat.Ich gehe jetzt einfach an ihm vorbei und nach Hause,da quatscht mich wenigstens kein Kater damit voll das ich ja soo dumm bin! Schnell lief sie an den Kater vorbei und in richtung Zweibeinerort.

Die dunklen Augen des ausgemergelten Streuners mit dem struppigen grauen fell flackerten unruhig auf. Sie verfolgten wachsam jede Bewegung in seinem Blickwinkel. Er guckte der naiven hauskatze wütend hinterher und fauchte. Sie war höchstwahrscheinlich schuld daran, dass er in wenigen Augenblicken tot mit glasigen Augen und blutverkrustetem fell in einer dunklen ecke lag. Dies hätten seine Eltern und seine ältere Schwester ganz bestimmt nicht gewollt, dachte der junge Kater und rief der Katze zwischen zusammengebissenen zähnen wütend und verbittert hinterher Vielleicht bist nicht soo dumm wie manche hauskatzen aber du hast noch eine Rechnung offen, da du wahrscheinlich diejenige bist, die dafür verantwortlich ist, dass ich bald tot in einer dunklen ecke liege, während du affektiert herumschnurrend bei deinen dummen Zweibeinern in deren haus in deinem Körbchen liegst! es ist deine Schuld, wenn ich bald tot bin, weil du so laut warst und diese Rechnung wird irgendeine andere Katze tilgen und begleichen, wahrscheinlich ein anderer Streuner, es gibt nämlich noch sehr gefährlichere und ich kenne manchen wilden ausgehungerten streuner ähnlich wie ich nur noch viel viel böser und gefährlicher, der mir gerne einen Gefallen tun wird! Er wartete, jetzt war es eh zu spät, die anderen Katzen mussten die 2 ab jetzt bemerkt haben.

Die Kätzin fuhr zusammen.
Waschbärpelz konnte sich diese Reaktion nicht erklären, doch versuchte sie sich wieder zu entspannen.
Sie drehte sich zu Himmel und hob die Augenbraue leicht an.
'Dafür bin ich auch.' meinte sie und blickte leicht entnervt zu Nero und Kristallnebel.
-Was nützt es wenn sie jetzt ein Kräftemessen Veranstalten und sich dabei gegenseitig zerfetzen?-
Leise knurrte die Kätzin und lauschte auf das was Himmel fragte. Einmal leckte sie sich über ihre Lippen dann versuchte sie es ihr kurz und knapp zu erklären:
'HeilerKatzen sind für die Gesundheit jeder einzelnen ClanKatze verantwortlich... sie brauchen ein gutes Gedächtnis und dürfen sich keine Fehler, bei der Behandlung verletzter/kranker Katzen, erlauben. Außerdem können sie die Zeichen des SternenClans deuten und mit ihnen in Kontakt treten. Der SternenClan wiederum, nimmt jene Katzen bei sich auf die versterben... sie leben dort weiter... böse Katzen oder Verräter jedoch... kommen an einen anderen Ort. Sie kommen in de- Hey, Zero wo willst du hin?' sie brach ihre Erklärung ab und sah dem getigerten Kater fraglich nach. Leise seufzte sie, verdrehte die Augen und sah zu Winterherz.
'Wir sollten uns für den heutigen Abend eine Bleibe suchen und vielleicht eins, zwei Tage noch hier bleiben...' rief sie zu ihm rüber.
-Wer weiß... vielleicht gibt es hier doch einen Clan irgendwo in der Nähe... wenns schon drei ClanKatzen hier auf einen Haufen gibt!?-
Ihre Schnurrhaare zuckten, sie nickte Himmel kurz zu und trat dann Winterherz entgegen, der immer noch leicht Abseits stand.

Danke sehr.Wenn ihr hungrig seid oder einen Bau sucht,kann ich euch helfen.Hier in der Nähe sind meine Jagdgebiete. Sie sah das Zero ging und nickte nur. Man muss ihnen Zeit lassen,selbst ich habe noch niemals so viele Katzen aufeinmal gesehen.
Himmel schaute in die Richtung wo sie leichte Geräusche hörte,aber es war ihr egal.Entweder ist es ein Vogel oder etwas anderes,aber das intresiert mich nicht.Ich hoffe ich kann irgendwie helfen,diese Gegend muss für die beiden bestimmt neu sein. Als ich allein war,wusste ich ja immerhin wo was war.Aber SternenClan?Es hört sich spannend an sogar das Leben einer Heilerkatze,aber wenn die Fehler macht...

Als der Kater die Worte Himmels hörte, kam er sogleich angesprungen und stubste sie freundlich an.
'Du magst uns helfen?! Das find ich super! Ich habe richtigen Hunger auf ein Eichhörnchen... aber auf eine saftig Maus würde ich auch nicht versiechten oder ein Spat-'
'Ist gut, wir haben es verstanden...' zischte Waschbärpelz und kniff die Augen leicht zusammen.
Die Kätzin sah in Richtung des Waldes. 'Vielleicht findet sich dort ja etwas... Du wärst uns auf jedenfall eine große Hilfe, wenn du uns ein wenig hier herum führen könntest.'
sprach sie dann an Himmel gewandt, blickte die neutral an und schnurrte leise vor sich her. Dann sah sie wieder kurz zu der Weißen.
-EisClan, was?! Ich frage mich wieso sie nicht weiter nach anderen ClanKatzen sucht...-
Kurz zuckten ihre Schnurrhaare nach diesem Gedanken, gefolgt von ihren Schulterblättern.
'Was solls...' sprach sie zu sich selbst und zog die Luft in sich ein.

'Du alte Käuzin... beneidest mich doch nur um meine Jugend und um meine Lebensfrohe Art!'
sprach Winterherz leicht neckisch zu seiner Gefährtin. Darauf hob er eine Pfote und leckte sich die Ballen.
'Ich bin immer noch dafür das wir erst Futter anschaffen bevor wir auf 'Große Erkundungs Tour' gehen...'
grummelte dieser während des putzens.

Himmel schnurrte belustigt. Na dann kommt,in den Wald,ihr müsst hungrig sein.Heute ist es lauwarm,also müssten schon einige Tiere unterwegs sein.
Die grau-silberne Kätzin stand auf und deute mit ihren Schwanz zu folgen.
Sie verließ die paar Zweibeinerhäuser schnell,da sie gerade ausging.Man sah vom letzen grellen Haus den Wald,der einaldend wirkte mit den hohen Bäumen und Büschen.Man roch schon den Geruch von Wühlern und Vögeln.
Himmel sah sich einaml um und kletterte auf den Zweibeinerzaun um anschließend runterzuspringen und richtig im Wald zu sein.Sie atmete noch mal den vertrauten Geruch ihres Zuhauses und wartete auf die beiden Clan-Katzen,auf einem leicht begraßten stück,gleich vor einem Busch.

Die kleine Katze hörte noch ganz leise die Worte des Kater sie drehte sich noch einmal um und schaute böse zu ihm herüber.Weiter interessierte sie es aber nicht sie viel einfach weiter,aber nach Hause wollte sie noch nicht. Sie ging zwar wieder nach Hause,aber lief dann ums Haus herum und auf den kleinen Weg.
Vor ihrem Haus ist sie bis jetzt noch nicht lang gelaufen,aber das störte sie nicht,dann hatte sie jetzt wenigstens irgentetwas zu tun . Sie lief um ein paar Häuser rum und durch ein paar Gärten. Nach einer Zeit hatte sie aber ein Problem.Wo bin ich?? Sie hatte sich verlaufen. Langsam wurde sie unruhif und lief ohne idee wo sie her kam herum. Ihr Herz pochte und sie atmete schwer. Aber dann roch sie etwas. Es rch wie ein Kater . Nicht schon wieder ein Kater!? Dachte sie und verdrehte die Augen. Dort lag der Kater in einem nahja selbst gebauten haus auf einem Kissen. Irgentwo her kenne ich den kater doch.jetzt fiel es ihr wieder ein das war einer, die miteinander geredet haben.

Er spang auf, schnellte an den beiden Kätzinnin vorbei, in Richtung Wald.
Die Creamfarbende verkneifte sich ein Knurren und ging neben Himmel her.
'Wie es scheint meint er den Weg zu kennen, hmm?!' grummelte sie und zog ihre Lippen genervt nach hinten.

Winterherz eilte vorraus in Richtung weiter saftiger Wiesen. [siehe Karte, neben Zweibeinerort, Richtung SonnenClanlager]
Ihm fiel es gar nicht auf das erst weit in der Ferne, jenseits des Sees ein Wald zu sein schien.
Der Kater war vie zu sehr damit beschäftigt den Beutedüften zu folgen, die vernahm.
Auf einmal raschelte es; Gleich neben ihm. Alle seine Sinne waren vollkommen erwacht.
Winterherz fiel in die Jagdkauer. Er wackelte mit dem Hinterleib, spannte seine kräftigen Hinterbeine und mit einem Satz landete er auf eine kleinen Fellball, der erschrocken auffiebte.
Schnell biss er zu und brachte das kleine wesen zum schweigen. Er hatte eine Spitzmaus erbeuted und wartete keine Sekunde auf Himmel und Waschbärpelz.
Mit zwei/drei schnellen Bissen war sie auch so gleich verzerrt. 'Himmlisch!' mauzte er erfreut auf.

Langsam kamen die anderen beiden des kleinen Trupps hinzu.
Die Kätzin knurrte auf:
'Du hättest ruhig was übrig lassen können! Mach dich nützlich und fang noch eine~ und beeil dich, sonst frisst dich die 'Alte Käuzin' auf!'
In ihrem verbissenen Tonfall lag aber auch etwas neckisches und snaft stupste sie Winterherz in die Flanke.
'Von dem kleinen Spitzmäuschen wärst du eh nicht satt geworden... da hät ic schon ehr ein Pferd erlegen müssen~'
Dann blickte der Jungkater zu Himmel. 'Ist das da hinten der Wald den du meinst oder gibt es noch einen anderen?' wagte er zu fragen und blinzelte sie neugierig an.

Kristallnebel war mal wieder abwesend, regte sich schon wieder über die dämlichen Kater auf. Mussten immer auf Macho machen, hatte sie nicht schon genug Probleme. In ihrem Clan, kam so etwas nie vor, da labten sie im Einklang mit den Katern. Die weiße Kätzin lief vorsichtig neben den anderen her. Sie hatte schon gegessen und ließ den Spatzen in Ruhe, der hinter ihr aufgeregt aufflatterte, sie ließ ihn in Ruhe und folgte den anderen Katzen in die Richtung in der die saftigen Wiesen lagen. Lange war sie nicht mehr hier gewesen, doch viel hatte sich nicht verändert. Doch in der Zeit der Blattleere und des Blattfalls, hielt dich die junge Katze lieber in der Nähe der Zweibeiner auf.

"Waschbärpelz. Warum seid ihr, also du und dein Gefährte, gerade hier in die Gegend gekommen ? Ich meine, woanders gibt es Clans, die auch noch bestehen, warum sei ihr hier. Hier wo es hauptsächlich Einzelgänger, Zweibeinerkätzen und ehemalige Clankatzen gibt ?"

Kristallnebel stockte. Warum waren sie wirklich hier. Was führten die beiden im Schilde ? wenn sie überhaupt etwas im Schilde führten. Sie folgte weiter ehe sie stehen blieb.

"Ja Kater. Das ist der Wald. Hier gibt es nur einen."

Ihre Ohren zuckten und sie sah über ihre schulter zu Kristalnebel, die ihnen still und leichtfüßigt, gefolgt war.
Kurz zog Waschbärpelz die neuen Gerüche ein, blinzelte und gab dann Antwort:
'Auf unserer ganzen Reise sind wir keinen ClaKatzen begegnet, die die gleiche Lebensweise wie wir hatten. Sie lebten nicht nach dem 'Gesetz der Krieger'; sie lebten nach ihren eigenen Gesetzen... Das Meer des Schicksals hat uns hier an Land gespült; bis jetzt wurden wir nicht verjagt bzw. angegriffen, diese Gegend scheint und 'Willkommen zu heißen'.'
sie machte eine kurze Pause und überlegte wie sie ihre nächsten Worte formulieren sollte... dann furh sie fort:
'Einzelgänger, Zweibeinerkätzen und ehemalige ClanKatzen; sagst du? Im grunde ideale vorraussetzungen um einen Clan zu gründen-'
Winterherz funkte ihr dazwischen:
'Einen Clan gründen? Ist das dein Ernst?!'
er verzog sein Gesicht zu einer eigenartigen Mischung aus Ungläubigkeit und Angst.
Waschbärpelz legte ihren Schweif auf die Schulter des Katers.
'Je länger die Reise andauert, desto schwächer und älter werden wir... ich will nicht mehr ohne ClanGenossen leben und ich will das du endlich das Glück und die Ehre kennenlernst in einem Clan leben zu dürfen.' ihr mauzen klang wie ein hohes krächzen und ihre Augen wurden glasig.
Winterherz senkte den Kopf und ließ die Worte seiner Mutter in Gedanken wieder halle.
-Ich würde schon gern wissen, wie das 'wahre ClanLeben so ist'-
dann sah er Kristallnebel an.
'Das da hinten ist der einzige Wald?! Zu dem will ich!!' rief er laut auf machte einen Satz und stupste Waschbärpelz an.
'Und auf dem Weg dorthi fang ich dir was~' meinte er zu ihr und versuchte sie auf etwas bessere Gedanken zu bringen.

Sie schaute belustigt zu. Wenn ihr noch weiter geht, wird der Wald dichter und wen es dunkel wird,werdet ihr euch verriren auch sind hier manchmal Zweibeiner unterwegs.Ich kennen einen guten Ort wo ihr ale schlafen könnt und es Frischbeute in mengen gibt (SonnenClan-Lager) Himmel ging weiterhin.Das sind kleine Hügel,man muss aufpassen,öfters gibt es hier Habichte oder Falken.
Sie schlenderte weiter um die Hügel herum,bis zum Flus,der seicht war und übersprang ihn.Jetzt wurde der Wald dichter und es roch sehr gut.
Gleich sind wir da! Himmel wusste genau wo es lag,der Ort wurde wahrscheinlich von Zweibeiner gemacht,aber trotzdem war er eine Kuhle aus Stein mit vielen Plätzen zm schlafen.

Die Kuhle raffte sich wie ein großes Loch und am Rand wartete sie.Hier können viele schlafen,durch die Sonne ist alles schön warm und es gibt reichlich Frischbeute.
Zufrieden wartete sie.

Light stahl sich durch den dichten Wald. Ihr Pfoten waren stark genug, um den strapazen von der Jagd die sie in der vergangenen Nacht ausgeführt hat zu halten. Ihr pechschwarzes Fell, schmiegte sich in die tiefen Schatten, die den Wald bedeckten. Je weiter sie kam, desto heller wurde es, und desto weniger Schutz stand ihr bei. Auch wenn sie es nicht benötige, sondern noch viel Zeit hatten beschleunigte die ihre Schritte ein Stück, und viel Bald darauf in einen ruhigen Trab. Ihre Schnurhaare zuckten. Sie wandte den Kopf hin und her, und öffnete ihr Maul ein Stück, um die verschiedenen Gerüche wahrzunehmen. Ihre Gedanken schweiften zu ihrer Jungen Tochter, die sie heute Nacht allein gelassen hatte, um auf die Jagd zu gehen. Eine andere Möglichkeit hatte sie nicht gesehen. Sie hatte neue Frischbeute gebraucht, die sie stärkte, um sich udn ihre Tochter vor Gefahren zu beschützen, die in diesen Wald gradzu lebten.
Ihre smaragdgrünen Augen huschten hin und her, sie fing ihre Gedanken ab, und hielt sie eisern in ihrem Griff. Sie durfte sich nicht ablencken lassen. Sie erreichte die Stelle, wo sie zuvor gewesen war, dennoch war ihre Tochter nicht vorzufinden.
Eiskalte Angst überschattete sie. Ein Wimmern erstieg unfreiwillig aus ihrer Kehle. Nach graumer Zeit riss sie sich zusammen.
Wie sie sie kannte, war sie nur wieder auf ihren Erkundungstouren. Doch trotzdem hatte sie Angst. Sie war selbst noch jung, aber sie wusste wie das leben hier war, sie wusste es, und sie hatte keine Angst um sich. Breitwillig würde sie sich für ihre Tochter opfern, wenn es die Möglichkeit gäbe, doch nun musste sie versuchen ihre Tochter auszuspüren. Sie atmete ein und wieder aus, ein und wieder aus.
Sie wird was zu hören bekommen, wenn ich sie finde dachte Light.
Dann lies sie die Maus, die sie die ganze Zeit über noch getragen hatte einfach aus ihrem Maul fallen, und ließ neue, andere Gerüche auf sich wirken. Viele unterschiedliche störmten auf sie zu, da der Wald voller Leben wahr, dennoch schaffte sie es jedes einzelnen auszublenden. Light schnupperte an dem Moosnest, was sie gestern voller Eile fertig gemacht hatte, und nahm den Geruch ihrer Tochter noch mehr ein.
Ein tröstender und wohlwollender Duft nahmen ihre Geschmacksnerven wahr, und sie folgte einer Spur, die allerdings schon zu alt wahr, als das man ihr folgen konnte.
Genervt schüttelte sie ihren Kopf. Nun mischte sich Wut in ihre Trauer, und ihr Schwanz peitschte hin und her. Zorn übernahm die Oberhand, und sie rannte in eine Richtung, wo sie ihre Tochter vermuhtete. Gnade ihr alles was ihr lieb ist dachte sie.
Sie rannte und rannte, der Wald wurde immer lichtbeschienener, und die Bäume folgen grade so an ihr vorbei.
Sie bereitete grade ihre Standpauke vor, als ihr der Geruch fremder Katzen zuwehte, verlangsamte sie den Schritt, und duckte sich. Im Unterholz, sah sie Vier verschiedene Katzen, und schlich näher. Als sie Zero sah, huschte sie raus, und ging zu den anderen Katzen hinüber. Ihr Gespräch interessierte sie nicht allzu sehr, und sie hätte sie lieber gemieden, aber da sie Zero kannte und Himmel schon mal gesehen hatte, musste sie die Chance wahrnehmen, um zu sehen, ob sie ihre Tochter gesehen hatten.
Sie nickte Zero udn Himmel grüßend zu, auch wenn sie sie schon länger nicht mehr gesehen hatten, und auch nicht nach ihnen gesucht hatte wenn sie ehrlich wahr, doch wenn sie sie sah, lies sie sich gerne auf einen Plausch ein, doch ihre Tochter hatte sie in letzter Zeit so in Anspruch genommen, das sie sie kam mehr gesehen hatte.
Habt ihr zufällig meine Tochter zu Gesicht bekommen? fragte sie sie, und ihre Augen huschten zu den Zwei fremden Katzen Wer sind diese beiden?

'Okay...' meinte die Kätzin und lächelte leicht zu Winterherz.
Dann wandte sie sich Himmel zu. 'Es wäre wirklich sehr nett und hilfreich von dir, wenn du uns zu diesen Ort führen könntest-'
'Und mach dir keine Sorgen wegen den Raubvögeln... mit denen hatten wir schon öfters zu tun~' fügte der Jungkater hinzu und schnurrte belustigt.
Er und Waschbärpelz folgten der Kätzin und sahen sich ab und zu nach Kristallnebel um, die ihnen schweigsam zu folgen schien.
Nachdem sie eine ganze weile durch die 'Pampa' gelaufen sind, zuckte er mit den Ohren. Er kniff etwas die Augen zusammen und erspähte was im Unterholz.
Winterherz wollte schon auf es zutraben, doch da sah er schon die Gestallt auf sich zulaufen.
Es war eine schwarze Kätzin, mit geschmeidigen Körper und Augen von unscheinbarem Grün. Er drehte sich kurz zu den anderen dreien um und schritt danach rückwärts, wobei er seine Schulterblätter nach hinten drückte um größer zu wirken. Winterherz brachte kein Ton raus, als die ihm noch fremde Kätzen, zwei Fragen in den Raum warf.
Doch Waschbärpelz zögerte nicht lange und ließ sogleich ihren 'Charm' spielen...
'Wir haben hier niemanden gesehen!... außerdem könnte man sich selbst auch erstmal vorstelen, bevor man eine Antwort erwartet!' sprach sie krächzend und legte die Ohren an. Ihr Schweif peitschte wild und sie blickte ihren Sohn an. 'Und du... mach das, was du eben noch tun wolltest...' knurrte sie.
Etwas verpeilt sah Winterherz zu ihr. 'Ähm... was?... Achso...!' meinte er, sah etwas traurig drein und trottete von dem Trupp richtung Unterholz ab.
Mit scharfen Blick betrachtete die Kätzin die Fremde und funkelte sie angriffslustig an. Dann mauzte sie zu Himmel: 'Kennst du sie?... ist sie Freund oder Feind?!'
Bis jetzt machte die Schwarze keinen aggressiven Eindruck, doch fühlte sich Waschbärpelz irgendwie edroht.
Desweiteren blickte die ältere sie an und ließ nicht von ihr ab.

Himmel beobachtete die Gegend und wollte eigentlich nur wissen wann Waschbärpelz und Winterherz kämen.Nach einiger Zeit kam ihre Freundien Light.Sie war etwas magerer geworden,aber was solte man erwarten?Sie hatte eine Tochter.Ihr schwarzes Fell war ein bisschen zerzaust aber sonst wirkte sie ganz normal und Himmel grüßte sie.Sei Gegrüßt,Freundien.Lange niocht gesehen.Das sind Winterherz und Waschbärpelz,sie kommen von "Clans".Ich wollte ihnen die Gegend zeigen.Wie geht es deiner Tochter und dir selbst?Ich habe dich lange nicht gesehen.
Himmel miaute es freundlich und als Winterherz und Waschbärpelz.Sie wirkten misstrauisch,sie währe es bestimmt auch gewesen aber lächelte ihnen zu.Das ist Light,meine Freundien.Sie würde euch nur aggresiv werden wen ihr feindselig währt.Vertraut ihr.Aber egal,in dieser Kuhle könnte man leben,nicht wahr?Ich lebe weiteran einer großen Eiche,am Wasser,sie ist sehr groß und alt.Wenn man auf sie hochklettert kann man das ganze Teretorium sehen.Wenn ihr weiter geradeaus geht,kommt ihr in einen tiefen Tannenwald im Herzen ist ein Zweibeinerhaus und nicht weit ein Menschenhaus mit "Booten" Ab da kenne ich mich nicht aus."
Himmel stand auf und zeigte in die Gegend.

Light verschmälerte ihre Augen, als sie die scharfe Antwort von einer gewissen waschbärpelz erfuhr, wie Himmel es ihr danach sagte. Namen haben Macht knurrte die Kätzin, entspannte sich aber, und ließ ihre grünen Augen aufglommen. Aber sie entspannte sich bei den sanften Worten von Himmel, und schenckte ihr einen wohlwohlenden Blick. Himmel fing Light an, und ging geschmeidig zu ihr, und vergrub ihren Kopf an ihrer Flanke, während Himmel den anderen Katzen die Gegend erklärte.
Mir gehts in Ordnung, ich bin grade erst vom anderen Ende des Waldes hierher geeilt, und nunja, ich glaube ich habe wohl meine Kraft etwas unterschätzt weil ich seid 2 tagen nichts mehr gegessen habe. Das Bisschen was ich hatte musste ich meiner Tochter überlassen, und weil ich in der Gegend nicht viel gefunden habe, bin ich eben weiter weg.Sie schwieg. Mit einen Seitenblick auf die anderen fuhr sie fort.
Nun gestern gings ihr noch blendend, aber als ich wiederkam Light begann wütend mit dem Schwanz zu peitschen war sie weg, und ich habe ihre Spur nicht mehr richtig ausfindig machen können. Deswegen hab ich bis jetzt die Gegend abgesucht, aber bisher ha ich sie noch nicht gefunden deswegen die Frage... ich nehm an die ist... bei meinem Vater gab sie zerknirscht von sich.

Nachdem Himmel sie als 'Freundin' bekannt gab, ließ sich Waschbärpelz erschöpft und doch zugleich etwas erleichtert nieder.
Wie ein Sandsack , ließ sie sich in die Grube plumsen. Sie schwieg und das war äußerst selten für sie.
Mit gespitzten Ohren hörte sie den beiden Kätzinnen zu. Ihre Augen wurden glasig und sie starrte in die Richtung in die Winterherz verschwand.
Ich weiß wie es ist Junge zu verlieren... das Unwissen, wo sie sind oder was sie machen zerfrisst einen von Innen... dachte sie und seufzte.
Schnellen Schrittes kehrte der langgliedrige Kater zurück in die 'Katzen-Damen-Runde' und ließ eine kleine, jedoch fette Maus, vor seiner Mutter fallen.
'Da hast du... und gerate nicht wieder in einen Wutanfall, weil sie dir ja 'zu klein' ist' murrte er vor sich hin, verdrehte die Augen, wobei sein blick bei der schwarzen Kätzin hingen blieb. Waschbärpelz betrachte die Maus und zuckte kurz mit den Schnurrhaaren; dann blickte sie ebenso zu der Schwarzen und mauzte:
'Nach zwei Tagen... na da fängt doch bestimmt dein Magen an sich schon selbst zu verdauen~ Du kannst meine Maus haben... ich hab keinen großen Hunger.'
Vorhin klang das aber noch anders... dachte sich Winterherz, kniff die Augen leicht genervt zusammen, packte die Maus wieder und brachte sie die drei schritte zu Light hinüber; da Waschbärpelz eh zu faul gewesen wäre sie selber zu überbringen. Langsam legte er sie vor die Pfoten der Kätzin und sah sie dabei gutmütig an.
Doch schnell wandte er seinen Blick zu Himmel. 'Wir danken dir sehr für das was du für uns bisher getan hast. Ich hoffe wir können uns bald erkenntlich zeigen.' sprach er schnurrend und hatte ein sanftes Lächeln auf seinen Lippen.
Waschbärpelz suhlte sich in der Zwischenzeit in der Kuhle und genoss die Letzten Sonnenstrahlen des Tages. Ihre Augen waren geschlossen und ihre Stimmenbänder brummten wie ein Motorboot. Sie lag auf dem Rücken und streckte ihre Pfoten in Richtung des rosa-blauen Himmels. Schön dachte sie und schnurrte weiter.