Windspiel
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Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
 
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Momentaner

 Mond:


Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 Vollmo11

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Jahreszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 Winter10
 
Blattleere.

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Tageszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 Winter10

Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.

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Wetter

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 Vollmo10

Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.

__________________

 

 Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2

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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptyDi Feb 28 2012, 07:56

Er hatte nicht mehr das Bedürfnis auf die Worte von Light zu antworten und somit nickte er ihr nur einmal zu. Mit zusammengekniffenen Augen sah er dem Fuchs nach, der ihn skeptisch machte mit all sein Wissen und Worten. Als er Frost’s und Waschbärpelz Worte in seinen Ohren klingen hörte zuckte er mit den Ohren und stimmte Frost zu, wobei er sich die Kätzin das erste mal seit seiner Ankunft genauer ansah. „Keinen stärkeren als den eines Fuchses? Gerade deswegen doch…all das Wissen kann er sich doch über all die Jahre zusammengesammelt haben…wer gibt uns die Gewissheit, dass er nicht einfach nur auf Katze aus ist? Wen keiner von euch Wache halten will….dann werde ich es machen.“ Seine Stimme klang rau und trocken und seine Augen waren matt und Ausdruckslos.
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Leopardenfeder
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptyDi Feb 28 2012, 08:11

Aurora hörte aufmerksam den Ausführungen des Silberfuchses zu. Als ihre Frage beantwortet wurde, nickte sie kurz zum Dank und war beruhigt, dass sie auch einen Namen bekommen würde, zwar nicht von den Ahnen, doch von Froststern selbst, ihrer Schwester. Als Waschbaerpelz das Thema Schlaf anschnitt, bemerkte sie erst, wie müde sie war. Der Sturz ins Wasser und die gestrige Wache hatten ihren Tribut gefordert. Trotzdem liess sie sich das nicht anmerken, auch wenn Frosts Blick sie kurz traf. Sie entschied, auch in einen Bau zu gehen, sobald der Fuchs Stellung bezogen hatte und die kleine Versammlung beendet war. Die Clans waren fuer sie schon erledigt, sie würde mit Frost gehen, egal was andere sagten.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptyDi Feb 28 2012, 08:33

Der Kater beobachtete die ganze Situation und entbeerte Hyäne, damit dieser bei Waschbärpelz übernachten konnte.
Winterherz streckte sich ausgiebig und gähnte lang. Als er das zweifelnde Gespräch aufschnappte überlegte er kurz. -Ich gebe meiner Mutter nur ungern unrecht... doch das er fließend mit uns reden kann ist schon was Besonderes für sich- 'Wissen ist Macht..." begann er auf Elroys Worte hin. ... und diese Macht kann sehr gut gegen uns verwendet werden, dem stimme ich zu; trotz das ich euren Skeptizismus teile, muss ich doch zur Verteidigung dieses Fuchses sagen, dass er sein Wissen bisher nur für uns verwendet hat. Kommt schon, welcher normale Fuchs wartet vier lange Jahre auf die Rückkehr zweier ClanErben? Und wie es scheint steht der SternenClan wirklich mit ihm in Kontakt; woher sollte er sonst wissen wie wir heißen und die Sache mit dem Dachs?!" er endete und blinzelte. Wenn Winterherz ehrlich ist, beneidet er den Fuchsrüden Neumond um ein gewaltiges Stüchen mehr, als er zu Anfang annahm. Neumond war ein Fuchs, doch schien so vertraut mit dem ClanLeben einer Katze, als sei er selbst eine; er, Winterherz, hingegen wurde in einen Clan geboren, musste flüchten und weiß im Grunde gar nichts über das Leben einer ClanKatze. Über ihn breiteten sich langsam Zweifel aus, ob er überhaupt würdig sei um ein Krieger zu werden.
Winterherz schüttelte den Gedanken beiseite und fügte zu Elroy hinzu: 'Wenn du magst, löse ich dich nach Mitternacht ab; weck mich einfach und ich übernehme den Posten." bot er an und linste zu dem Schwarz-Silbernen hinüber. Der Fuchs schien bewusst von dem Gespräch nichts wahr zu nehmen. 'Ob er Rücksicht auf unsere Privatsphäre nehmen will?" mauzte er leise zu sich selbst und starrte lange ins leere. Dann wurde er wieder 'wach', nickte allen zu und begab sich in eine große Grube, die tief, wie ein Tunnel, unter die Erde reichte. Winterherz entdeckte sandige Kuhlen; in einer von ihnen ließ er sich nun nieder um neue Kräfte zu tanken.
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Froststern'chen
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptyFr März 02 2012, 23:44

Frost hörte sich Elroy´s und Winterherz' Worte an, dann nickte sie Elroy zu. "Ich freue mich, dass du meine Meinung teilst. Und Winternacht, Kontrolle ist besse als blindes Vertrauen." Damit nahm sie auch die Worte auf, die Waschbärpelz vor kurzem noch zur Vetreidigung des Fuchses gesprochen hatte. Ich bin eine zukünftige Anführerin - bald schon werde ich mehr Macht haben als die anderen Katzen - ausgenommen natürlich Elroy. Es gehört sicherlich zu meinen Pflichten, auf meinen künftigen Clan aufzupassen und Wache zu halten, egal wie gut und vertrauensvoll Neumond wirkt.
"Winterherz, deine Pflicht in Ehren aber ich denke, du brauchst den Schlaf. Du bist gestern bereits für uns durch den ganzen Wald gelaufen auf der Suche nach einem potenziellen Lager, du musst sicher müde sein." Sie nickte dem Kater zu. "Ich kann dir nicht verbieten, Wache zu halten, aber ich werde mich Elroy anschließen." Er sieht auch nicht gerade wach aus - es war sicherlich zu viel für ihn. Traurigkeit schien den Kater wie in undruchdringbaren Nebel zu hüllen. Was ist bloß mit ihm passiert?
"Elroy, wenn du die erste Wache hälst, könntest du mich dann gegen Hälfte der Nacht vielleicht wecken?" fragte Frost den muskulösen braunen Kater mit freundlicher Stimme, die kaum von Müdigkeit gekennzeichnet zu sein schien. Die Nacht hat schon angefangen, heißt also er wird mehr Schlaf bekommen als ich. Aber im Gegensatz zu mir wird er am Morgen noch weiterziehen müssen wohingegen wir unser Lager bereits gefunden haben.


Zuletzt von Froststern am Sa März 03 2012, 00:17 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptyFr März 02 2012, 23:59

Ich werde mir überlegen, welchen Clan ich mich anschließe.. ich hätte mich auch an der Wache beteiligt, aber die Disskusion ist wohl zweckslos. Also werde ich mich ausruhen. Ruft, wenn es ein Problem gibt. Eisherz schaute durch die Runde und nickte kurz, bevor sie sich von der Gruppe entfernte.
Sie schaute in den Himmel und beobachtete das Sternenverlies. Morgen werden wir sicher alles weiter klären, mit den Clans und mit der Verteilung der Gruben. Eisherz folgte Winterherz in eine Kuhle und legte sich in eine Vertiefung neben ihn. Ihre Gedanken schwirrten in ihrem Kopf, bevor sie von den Schlaf übermannt wurde.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 03:04

Froh über das Angebot von Frost nickte er ihr einmal zu und sah ihr in ihre klaren Augen die viel wiederspiegelten, zu viel um es alles deuten zu können. „Das werde ich tun.“ Einerseits war ihm etwas unwohl bei dem Gedanken, sich dann hinzulegen und auszuruhen doch andererseits spürte er das Verlangen nach Ruhe und Schlaf. Er erhob sich, nickte den restlichen Katzen kurz zu und begab sich dann zu einem einsamen Platz, von wo aus er den Großteil der Katzen und den Fuchs überwachen konnte. Mit schmerzendem Bein und schweren Augenliedern setzte er sich auf den kühlen sandigen Boden und seufzte einmal kurz. Dann begann er sich ein wenig zu waschen und er strich im gleichmäßigen Rhythmus mit seiner Zunge über sein Fell.
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Froststern'chen
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 03:27

Frost erwiderte Elroy's Nicken und begab sich in die Nähe von Aurora. Sie grübelte noch ein wenig nach und behielt für kurze Zeit die Gestalt Elroy's und des Fuchses der Gesandte des SternenClans wachsam im Auge, doch schließlich übermannte sie im Schein des Mondes die Müdigkeit und sie fiel in einen kurzen, aber geruhsamen Schlaf der von keinem Traum geprägt wurde. Es schien nur als ob ein ständiges Wispern in ihrem Ohr erklingen zu schien doch..es war nicht klar zu verstehen und so schlief die Kätzin weiter.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 04:19

Nela beobachtete die 'Clans'. Ein Haufen Idioten, meinte sie. Die Clans auferstehen lassen? Erfolgreich? Unmöglich. Wie sollten Katzen die noch nie glaubten plötzlich an den Sternenclan glauben und sich auch an dessen Gesetze halten? Wie? Sie könnte das nicht. Dieser Druck... alles abgeben und teilen... Gesetze befolgen, auf andere hören, einer von vielen sein.. nein, das war nichts für sie...
Als alle aus dem Lager waren zwängte sie sich durch einen kleinen Spalt, weit weg vom Eingang. Denn dort saß der Fuchs, den sie um jeden Preis meiden musste. Er mochte freundlich sein, aber er würde sie vermutlich verraten, das konnte sie nicht gebrauchen. Sie huschte am Rande der Lichtung entlang. Warum? Warum wusste sie selber nicht. Vielleicht hatten diese Katzen ja Beute, die sie klauen konnte. Ihre Muskeln spannten sich an, als sie einen großen, dunkelgrauen, fast schwarzen Kater auf der Lichtung sitzen sah. Ihr Herz raste. Er hatte ihr den Rücken zugewendet. Er saß zwischen ihr und dem restlichen Lager. Wenn es einen Frischbeutehaufen gab, dann dorthinten. Sie war aber zu laut gewesen. Für den Fuchs zuleise, aber hier war sie zu laut gewesen. sie hatte ihn nicht gesehen. Wie törricht sich nicht genau umzusehen! Im inneren strafte sie sich selber.
Sie hatte ihn nicht gesehen, da es eine dunkle Nacht war und der Pelz des Katers mit der Nacht verschmolz. Sie fröstelte leicht. Beim Anblick des Katers kam eine schmerzhafte Erinnerung in ihr hoch, aber ihre Erinnerungen waren fast alle schmerzhaft. Eine 'Träne' kullerte ihre Wange hinunter.
Hatte der Kater sie gehört? Wahrscheinlich. Vorsichtig blieb sie stehen, bereit zur Flucht. Aber etwas zog sie in seinen Bann: Der Dunkle hatte eine anziehende Aura auf die... - irgendwie.
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Sternrose
2. Anführerin
Sternrose



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 04:32

Sternrose sah den anderen Katzen stumm zu.
Nichts rührte sich mehr in ihrem Blick.
Kein Laut wollte mehr aus ihrem Maul kommen. Sie nickte dem Fuchs nur nocheinmal respektvoll zu, und miaute mit krazender Stimme Gute Nacht..
Dann sah sie kurz die anderen an, die sich darüber unterhielten wer Nachtwache hielt.
Sie mischte sich nicht in das Gespräch von Schauderstern und Froststern ein.
Meine Wahl ist schon lange getroffen, mit wem ich gehen werde. dachte sie nur still für sich.
Dann räusperte sie sich, und meinte nur rasch.
Ich werde dir helfen. Ist mir egal, ob du es willst oder nicht.
Beim schlafen würde ich mir nur noh überflüssiger vorkommen.
dachte sie nur, und sprach dann kurzgebunden weiter.
Ich werd am anderen Rand von der Lichtung wache halten .. dann stör ich dich nicht, und du hast deine Ruhe.
Ich könnte sowieso nicht schlafen.
Da kann ich mich mindestens nützlich machen.

Sie ging kurz zu ihrer Tochter, Nachtpfote, hinüber, stupste diese an und murmelte ihr ins Ohr.
Leg dich schlafen. Du kannst in der Nähe von Himmel und Anfisa sein.
Da wird dir ganz sicher nichts passieren.

Dann trottete sie zu den gegenüberliegenden Platz von Eroy, lies sich weiter entfernt von den anderen nieder, und lauschte in der Stille nach irgendwelchen Gefahren.
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Neumond
Botschafter des SternenClans
Neumond



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 09:40

Er bekam das Gespräch der Katzen mit, jedoch versuchte er nicht zu verstehen was sie sagten. Es stand ihm nicht zu ihre privaten Gespräche zu belauschen. So neigte er den Kopf leicht den kommenden Vollmond entgegen. Neumond hatte die Augen geschlossen und die Ohren gespitzt. Sanft fuhr ihm eine Brise durchs Fell und setzte es in wellenartige Bewegungen. Neumond vernahm, dass der Großteil der Katzen nun die Nester aufsuchten; ihr Geruch wurde schwächer und ihre Schritte verklangen. Doch unter den Gerüchen, den die Brise ihm zutrug, bemerkte er noch einen anderen. Der Fuchsrüde legte ein leichtes Lächeln auf seine Lefzen auf und hielt die Augen weiterhin geschlossen; lediglich zuckte kurz sein Ohr. -Eine Kätzin; ob der Wind sie mit her brachte? Oder war es auch die Sehnsucht nach Gesellschaft- dachte er und senkte den Kopf sanft. Neumond würde nicht Alarm schlagen, wenn würde schon der andere Wachposte dafür sorgen. -Ich bin der Botschafter, nicht der Babysitter- ging es dem Schwarz-Silbernen durch den Kopf und richtete seine Ohren von dem Platz weg, in Richtung LagerAusgang.
Alles scheint soweit in Ordnung zu sein und alles außerhalb des Lagers lag ruhig. Nur in der Ferne hörte Neumond die Stimme eines Rotkehlchens, was den Mond anzwitscherte. Die Töne von ihm klangen nicht sehr melodisch und etwas tief. -Irgendetwas muss den Vogel bedrücken; ich hoffe nur nicht, dass- er brach den Gedanken ab und schluckte kurz. Langsam öffnete er wieder seine Augen und starrte in die Ferne. Östlich, von seiner Position aus, lag ein lichter Wald. Der Rüde kniff die Augen zusammen. -Hoffentlich treibt sich dort nicht mehr dieser Fuchsrüde rum... oder noch schlimmer: Ich bete zum SternenClan, das der Dachs aus dem Nadelwald, nicht dort hingezogen ist- sein Fell sträubte sich und nervös zuckte seine Rute. Neumond wagte es nicht sich umzudrehen und seine Befürchtung auszusprechen. So verweilte er an Ort und Stelle; den Gedanken an die Kätzin schob er auch beiseite, da sich Elroy mit dieser beschäftigen kann.
Es dauerte lang, ehe er sich wieder entspannen und die Augen schließen konnte.
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Falkenjäger'chen
Krieger
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 11:43

Müde und überanstrengt musterte Elroy die schwarze Kätzin Light, die immer noch unverändert am anderen Ende der Lichtung saß und tapfer über die schlafenden Katzen wachte. Elroy saß steif und mit zusammengekniffenen Augen da, sah in die Finsternis und hörte wie die Stimmen und Schritte der anderen Katzen sich langsam in der drückenden Dunkelheit verloren. Für einen kurzen Augenblick übermannte ihn das Gefühl der Müdigkeit und er schloss die Augen und viel in einen kurzen unruhigen Schlaf indem wirre Stimmen auf ihn einredeten.

Traum
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Ein eisiger Wind wehte Elroy um die Nase und durchwühlte sein ohnehin schon zotteliges Fell. Nebel und Dunkelheit nahmen ihn die Sicht und er blickte sich ratlos um. Dann auf einmal dachte er, eine Gestalt etwas von ihm entfernt im Nebel erspähen zu können. Stechend Gelbe Augen bohrten sich durch die Dunkelheit und schienen ihn zu durchlöchern und Elroy’s Fell sträubte sich und er spannte automatisch die Muskeln an. Eine leise aber doch klare Stimme durchbrach die Stille und klang in seinen Ohren. „Du kannst nicht gehen!“ Er trat ein paar Schritte näher ran, in der Hoffnung etwas mehr erblicken zu können. Doch die Gestalt blieb wie zuvor in Nebel gehüllt. „Du kannst nicht gehen Kater! Du bist gebunden an uns!“ die Stimme verklang und erneut breitete sich wieder diese bedrückende Stille aus. Elroy drehte sich ein paarmal hin und her doch die Gestalt war verschwunden in der Dunkelheit verschwunden. Doch plötzlich und ohne Vorwarnung spürte er einen warmen Atem in seinen Nacken und erneut diese kalte Stimme. „Du bist gebunden an uns! Das Blut der Ahnen klebt nun auch an deinen Pfoten Kater!“

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Elroy schrak auf und fand sich an seinem Platz wieder von wo aus er die Katzen im Blick behalten konnte. Er rang etwas nach Luft und versuchte seine Gedanken zu sortieren, wobei er sich erhob und sich unsicher umsah. Dann auf einmal blieb sein Herz fast stehen. Ein Teil seinen Traums schien real zu werde, die Gestalt in der Dunkelheit die ihn ansah. Erst wollte er Light zu sich rufen und die anderen Katzen warnen, entschied sich dann doch dafür erst selber nachzusehen um die Lage zu klären. Mit etwas unsicheren Schritten und gesträubten Fell trat er auf die Fremde zu und musterte sie, so gut es eben im finsteren ging. „W..W-Wer bist du?!“ Er kniff die Augen zusammen und spannte seine Muskeln an.
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Himmelblüte
Heilerin
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 20:00

Himmel fand die ganze Disskusin nicht einfach und für den neuen Anführer,der noch Ellory hieß, währe es bestimmt nicht einfach. Wenn ich mir vorstellen würde so ernannt zu werden..? Ich glaube ich hätte wie er reagiert. Aber wie wollen bitte Sterne alles vorhersagen? Light,ihre Freundien, würde jetzt wachen und weil sie müde war vom langen Weg hierhin suchte sie sich einen guten Platz auf der Lichtung wo es halbweg Trocken war. Seufzend legte sie sich hin,schloss die Augen und hoffte das morgen ein guter Tagen werde würde. Manchmal ist das Leben nicht so einfach, wie man denkt,doch würde das Leben so erwartet sein währe es kein richtiges Leben. Trotzdem hoffe ich das Morgen alles besser läuft.Irgendwie
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Nachtpfote



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 20:05

Nachtpfote war die ganze Zeit bei ihrer Mutter, die Ellory ermutigte. Es war so merkwürdig diese ganze Situation auch noch mit einen Fuchs zu teilen. So langsam aber sicher, hoffe ich das man einen Entschluss fast. Als die anderen den Entschluss gefasst hatten,nickte sie nur müde. Ihre Mutter würde wachen gehen." Okay,tu das ich werde jetzt schl-a--fen gehen" murmelte und gähnte sie. Himmel schlief schon, also folgte sie ihr und legte sich in die Nähe von ihr."Gute Nacht,Himmel" Sie rollte sich halbwegs gemütlich ein und schlief wohlig. Ich werde also früher, als gedacht schon in einen Clan leben können, wie es meine Mutter getan hatte. Ich hoffe es wird schön sein. So sehr.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySa März 03 2012, 22:38

Irgendwann wachte Frost auf und richtete sich auf. Sie streckte sich einmal und ging langsamen Schrittes' an den Rand des Lagers, mit den Blicken nach Elroy suchend, ihn aber nicht findend, wo sie eine schwarze Kätzin erspähte. "Sternrose, mächtest du vielleicht auch etwas ruhen?" fragte sie sie freundlich. "Ich bin nun auch da, um Wache zu halten." Die Rotbraun setzte sich neben die schöne Kätzin und blickte in die Nacht heraus, als sie plötzlich Pfotenschritte hörte und sich umdrehte. Ein großer, brauner Kater - Elroy - löste sich von seinem Platz und ging auf etwas zu. Da er abseits stand hatte Frost ihn nicht früher entdecken können. Da sie nicht erkennen konnte, um was es sich handelte, kniff sie die Augen zusammen. Ich hoffe mal, es wird keine Gefahr für uns sein..aber wenn, dann hätte Elroy und doch gewarnt, oder nicht? Es gelang ihr nicht wirklich, dem Braunen zu vetrauen. Vorsichtshalber fuhr sie ihre Krallen aus und spannte sich an.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 01:02

Nelas Kop war ausgefüllt mit dem lauten Pochen ihres Herzens. Der Fuchs hatte sie anscheinend bemerkt. Zwei Katzen, die sie - failender Weise - vorher auch nicht bemerkt hatte, hielten auch noch Wache. Ein Fehler... ich habe ihn mir erlaubt und werde die Konsequenzen tragen müssen... - was soll ich tun?
Der Kater hatte sich umgedreht uns schaute sie nun an. Er war auf sie zugetreten. Aber sie musste trotz der Skurrilität dieser Sitaution schmunzeln - beinahe hätte sie angefangen laut zu lachen oder zu schnurren. Er klang wie ein hilfloses, schüchternes Junges. Ihre Zähne blitzten grausam auf im silbernen Mondlicht. Ihre Stimme wurde grausam kalt und tief, manipulativ. Manipulierren konnte sie gut. Was denkst du den, wer ich bin? flüsterte sie leise und sie lächelte - kalt, aber ihr Herz schrie. was tat sie hier? Solange unentdeckt. Ein Fehler. Ein dummer, kleienr Fehler. Sie zuckte leicht zusammen. Schon wieder ein Fehler.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 05:12

Post für mein Chara Sternrose!

Sternrose richtete den Blick zu Schauderstern, und ihre Augen verenkten sich kurz.
Irgendetwas schien seine Aufmerksamkeit eregt zu haben, irgendwas, womit er aber wohl alleine noch zurechtkam.
Er würde ihr schon Bescheid geben, wenn er ihe Hilfe bräuchte.
Sie vertraute ihm.
Sie musste ihm vertrauen.
Ihren neuen Anführer, musste sie ihr Leben anvertrauen können. Und die schwarze Kätzin hatte lange gewartet, jemanden zu finden, der dieses Vertrauen verdiente.
Jetzt hatte sie wen gefunden, und jetzt bekam er es. Rechtmäßig.
Als die hübsche rotfarbende zweite Anführerin des anderen Clans zu ihr kam, schaute sie sie lächelnt an.
Als Froststern ihren wahren Namen aussprach, kribbelte ihr Fell, und ihre Augen leuchteten auf.
Froststern . . . nein, ich glaube ich kann nicht schlafen .. mir gehen viel zu viele Gedanken durch den Kopf was grade passiert ist..
Naja, ich weiß auch nicht ... hmm... hast du dich denn genug ausgeruht?
Ich würde mich freuen, wenn du mit mir Wache hälst.
Vielleicht wird ja Schauderstern noch abgelöst werden wollen.

Sie bemerkte wie sich die Haltung der roten veränderte.
Schon gut. Solange er nichts sagt, wird es nicht zu schlimm sein.
Was auch immer da ist, wäre es gefährlich, würde er uns bescheid geben. Glaube mir, Vertraue ihm.
Und, lass uns lieber warten.
Was auch immer sich da grade rumtreibt. Wenn wir nachsehen würden, würden wir wahrscheinlich mehr unheil anrichten, als wenn wir abwarten.


Zuletzt von Cessa am So März 04 2012, 05:37 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Froststern'chen
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 05:21

Frost musterte die Kätzin und entspannte sich etwas. Sie tat Elroy vermutlich Recht damit, ihm zu vetrauen. Aber sie ist auch seine zweite Anführerin. wisperte eine Stimme in ihr und Frost gelang es nicht ganz, sie zu ignorieren. Als Sternrose ihren Namen aussprach, kribbelte es ganz an ihrem Körper. Ich hoffe ich werde mich würdig erweisen, einen solchen Namen tragen zu dürfen.
"Es bleibt deine Entscheidung." Die Kätzin neigte den Kopf vor der nachtschwarzen Kätzin die in der immer noch herrschenden Dunkelheit nur schemenhaft an ihren glitzernden Augen auszumachn war.
"Aber ich freue mich darüber, meine Wache nicht alleine verbringen zu müssen." Kurz schnurrte die Rotbraune. Ich wäre gern mit ihr in einem Clan gewesen..aber so war es vermutlich nicht vorherbestimmt.
"Und ja, du hast Recht wir sollten einfach abwarten." Der Mond war bereits weit über den sternenüberzogenen Himmel gekrochen und kurz schauderte die Kätzin.
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Sternrose
2. Anführerin
Sternrose



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 06:52

Sternrose sah Froststern sanft an.
Weißt du, er wird mein Anführer, und ich einer seiner vielen Kriegerinnen bestimmt . . .
Ich hoffe einfach, das er mich mit in seinen Clan aufnehmen wird, und ich ihm treu dienen kann, wie meinen früheren Anführer.
Auch wenn ich dort noch ein Junges gewesen bin.
Es ist schließlich nie zu früh, jemanden seine Treue und sein Vertrauen zu schenken, wenn er es sich redlich verdient hat.

Sie sah die Anführerin an.
Sie war der genaue Gegensatz zu ihr. Ihr Feuerfarbendes rötliches Fell, machte sich stark in der Dunkelheit aus, wobei ihr schwarzes Fell sie nur schemenhaft darin erkennen ließ.
Du wirst sicher auch eine ehrenvolle Anführerin.
Sie genoss das Gespräch, es schien ihr einfach richtig zu sein, hier mit ihr zu reden.
Warum kann ich nicht auch in ihren Clan sein??fragte sie im Stillen den SternenClan.
Wenigstens werde ich sie auf den Versammlungen wiedertreffen.
Ich freue mich, sie mit einer solchen Persönlichkeit wie dir zu verbringen.
Ich frage mich, wie es sich als Kriegerin so leben wird.
Was meinst du, wen Schauderstern ernennen wird, als seine 2. Anführerin? Ich hoffe er wird die richtige Wahl treffen.

Jede Katze hier, hätte es mit Sicherheit verdient schnurrte sie.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 07:38

Elroy trat noch ein paar Schritte auf die fremde zu und blieb kurz vor ihr stehen um sie genauer zu betrachten. Er fauchte leicht und zeigte dabei seine scharfen Zähne und seine aggressive Kampfhaltung. „Antworte mir! Ich bin nicht in der Stimmung für Spielchen. Antworte mir also oder verschwinde!“ Seine Stimme war von Zorn erfüllt, jedoch sprach er leise um nicht die Aufmerksamkeit des ganzen Clans auf sich zu ziehen. Der Mond ging unaufhaltsam seinen Weg und schon bald würde er wieder der Sonne weichen müssen und ein neuer Tag würde anbrechen, ein Tag der genau wie der vorige sein würde, anstrengend und voller Geheimnisse.
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Froststern'chen
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 07:53

Frost erwiderte den Blick der Kätzin. "Ich wüsste keinen Grund wieso er dich nicht aufnehmen sollte. Er wird dich vermutlich vor ihm selbst akzeptieren." miaute sie sanft. "Und..ehrlich gesagt ich wüsste keine bessere zweite Anführerin als dich. Sicherlich hat es jede Katze hier verdient, aber wenn du nicht gewesen wärst, wäre er doch gar nicht mitgekommen oder sehe ich das falsch?" Es wäre mäusehirnig von ihm jemand anderen zu nehmen.
Kurz schaute sie zu Elroy der nun etwas zu miauen schien, mit wem er wohl sprechen mochte?
Sie wandte den Blick wieder zu Sternrose. "Es freut mich ebenfalls, sie mit dir berbringen zu dürfen. Es ist trotz allem seltsam, in welche Bahnen das Leben verläuft, findest du nicht?"
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 08:19

Nela blieb kühl. Soso.. er mochte keine Spielchen... das Leben war ein Spiel. Seine aggressive Haltung machte ihr nicht zu schaffen, schneller als so ein klobiger Kater war sie auf jeden Fall.
Nela genoss ihr Spielchen. Sie sah sich um, als ob sie das Ganze gar nichts angehen würde. Dann entdeckte sie ihn wie 'zufällig' und tat erschrocken. Dann wurde sie wieder Ernst, drehte den Kopf und schaute ihn vorwurfsvoll an, mit dieser Wir-brauchen-uns-gar-nichts-vormachen-ich-bin-sowieso-viel-stärker-Note.
Sie betrachtete ihre Krallen fuhr sie aus, hob die Pfote und drehte sie, sie glänzte im leichten Mondlicht.
Dann hob sie den Kopf und blickte ihn wieder an. Ich bin eine Streunerin, du bist auch einer. Reicht das? Wieder blickte sie ihn überlegen an.
Ihr schoss ei ngedanke durch den Kopf und liess sie beinahe auflachen, stattdessen grinste sie hämisch. Ein Plan.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 08:53

Elroy stand unverändert da und betrachtete die geschmeidige Gestalt im fahlen Mondlicht. „Nun gut Streunerin. Was willst du hier?“ Er änderte seinen Tonfall damit es nicht zu einem unnötigen Kampf kommt und er nicht unschuldiges Blut vergießen müsse. Sein Blick schweifte kurz zu dem Fuchs, dann zu Light und Frost die zusammen Wache hielten, letztendlich wieder zu der Fremden die ihn augenscheinlich nicht Ernst nahm.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 08:58

Nela schnaubte belustig.
Sie ignorierte seine Frage und setzte sich, ihr Schwanz schlug sacht um sie herum.
Wie heißt du?
Der Kater amüsierte sie. Gerade noch wütend, jetzt besänftigt.
Ein Wind fuhr ihr durchs Fell und sie zitterte leicht. Ihr Fell plusterte sich auf und sie war froh, dass die Blattleere bald vorbei war.
Die Wolken waren weitergezogen und jagten sich wieder. Wie gut mussten sie es haben. Sie konnten fliegen udn frei sein. ewig über den Himmel jagen.


Zuletzt von Nebelseele am Mo März 05 2012, 06:52 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 09:16

Sich mit der rauen Zunge über das vom Wind zerzauste und vom leichten Regen durchnässte Fell streifen ,putze sich der junge weiße Kater - mit den schwarzen Streifen- ,sein Fell wieder etwas geortnerter, sauberer und trockener. Snow mochte Wasser und Feuchtigkeit nicht besonders, da sich sein Fell, schnell mit Wasser voll sog . Ärgernd über den Regen, reckte er seine müden und durch die Kälte steifgewordenen Knochen.
Snow wusste ganz genau, er hätte jederzeit sich in ein Gebüsch stürzen können und dort sich Schutz von dem Regen suchen können. Doch der junge Kater hatte von seinem Vater gelernt jede Art von Verstecken vor etwas, was es auch war, war ein Zeichen von Schwäche. Und Schwäche oder Feigheit gab es nicht in dem Wortschatz von Snow, geschweige wollte er sich so verhalten. Denn er war ein ehrgeiziger Kater, der einst ein mächtiger und starker Krieger abgeben wollte.
Zu Phönix schauend, ohne mit der Wimper auch nur zu blinzeln starrte er, ihn für paar Herzschlägen lang an. Bis er mit einem Schweifbewegung, zu verstehen gab, dass er mit seine Idee einverstanden war.
Einen Schritt imposant und stolz, trotz seiner magerem Aussehen, einen vor den andern setzend, ging er voran und miaute kurz angebunden in einem freundlichen Ton:
>>Gute Idee…<<
Snow ließ seine Nase empor und überprüfte die Luft, nach gefahren -wie er es von seinem alten Herr gelernt hatte-. Denn obwohl er sich stolz bewegte, schienen seine Sinne hell wach zu sein.
Plötzlich verharrt der junge Krieger mit dem Tigerartigen Muster, er roch etwas nur zu allbekanntes: Falke !!!
Früher waren viele von diesen anmutigen Tieren bei seinem alten Lager gewesen, und dadurch wusste Snow nur zu gut, wie stark diese Tiere waren und zu was sie alles fähig waren.

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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 4 EmptySo März 04 2012, 09:33

Phoenix schnüffelte kurz und öffnete dann den Mund um besser wittern zu können. Der Fluss ganz in der Nähe und allzu lange würden sie nicht laufen müssen.
Aber da war noch ein Geruch, doch Phoenix konnte ihn nicht richtig zuordnen. "Snow, riechst du das auch?" fragte er den Kater und drehte sich um, aber weiter kam er nicht. Er spürte nur noch einen stechenden Schmerz im Rücken.
Reflexartig schmiss er sich zur Seite und sah die wild flatternden Schwingen eines Falken. Er hatte seine Klauen tief in Phoenix' Nacken gebohrt und versucht ihn in die Luft zu reißen. Da der Weiße sich auf die Seite geschmissen hatte, war es dem Falken aber nicht gelungen. Der kreischte nun ohrenbetäubend und Phoenix wusste sich nicht besser zu helfen, als mit ausgefahrenen Krallen wild um sich zu schlagen.
Er fauchte und kreischte mit dem Vogel um die Wette und versuchte vergeblich, ihm eins über zu braten.
"Snow! Hilfe!" keuchte Phoenix.
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