Windspiel
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Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
 
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Momentaner

 Mond:


Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 Vollmo11

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Jahreszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 Winter10
 
Blattleere.

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Tageszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 Winter10

Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.

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Wetter

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 Vollmo10

Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.

__________________

 

 Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2

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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 02:05

Danke Pupsi <3

Mit einem langen Gähner und einer ausgiebigen Streckung, erwachte die alte Kätzin aus ihren Träumen. Sie blinzelte sich den Schlaf aus den Augen und schüttelte sich, um die kleinen weichen Sandsteinchen aus dem Pelz zu bekommen. Leicht neigte sie den Kopf zur Seite und betrachtete den kleinen Hy, der noch schlief. -Er scheint noch etwas erschöpft zu sein... war ja auch ein langer Weg und nachdem, was seinen Eltern wiederfahren ist... es ist unglaublich, wie er das zu verstecken versucht und stehts fröhlich rüberkonmt- ihre Schnurrhaare zuckten und sie lächelte leicht. Den Jungkater hatte sie von Anfang an in ihr Herz geschlossen. -Hoffentlich bleibt er bei dem Clan, für den ic mich entscheiden werde...- bei diesem Gedanken weiteten ihre Augen sich etwas. Die letzte nacht hatte sie einen Traum. Ein bekannter Geruch stieß ihr in der Nacht in die Nase und eine warme Stimme sprach zu ihr. Der Traum erschien ihr wie echt, aber doch so verschommen, dass es zwischen Wirklichkeit und Surrealität hin und her schwankte. 'Sonne!' rief sie aus und versuchte sich an alles zu Erinnern, doch blieb nur dieses Wort an ihr Kleben, wie Honig. Waschbärpelz ließ Hyäne schlafend zurück und trat hinaus. Ein greller Strahl traf auf ihre Netzhaut und ein warmer Wind durchfuh ihr Fell. Tief atmete sie ein. 'Der Winter schien doch nicht so hart gewesen... beim Anblick dieses Tages!' mauzte sie freundlich und begrüßte alle mit einem Nicken. Leichtfüßig, dennoch dumpf, schritt sie zu dem kleinen Frischbeutehaufen und nahm sich ein Kaninchen. Die Kätzin trug es zu einem sonnigen Plätzchen und ließ sich dort nieder um ein Sonnenbad zu nehmen, während sie frisst.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 05:51

*Firstpost*

Langsam schlich die cremefarbene, kräftige Kätzin näher an die Katzengruppe heran. Was da wohl los ist...?, überlegte Lioness und als sie die Luft prüfte, merkte sie, dass sich unter den anderen Katzen auch ein Fuchs befand. Was macht ein Fuchs bei einer Ansammlung von Katzen? Während sie noch überlegte, murmelte eine Stimme in ihrem Kopf: Geh doch hin. Dann weißt du, was los ist... Irgendwo musste die Streunerin der Stimme recht geben, doch bevor sie sich selbst in Gefahr begab, dachte sie lieber noch ein zweites Mal nach. So blickte sie in den wolkenlosen Himmel. Er war wunderschön Blau mit einem leichten Rotstich, welcher von der aufgehenden Sonne verursacht wurde. Es war wärmer als in letzter Zeit und trotz ihres dichten Fells merkte die Einzelläuferin, dass die Blattfrische bald einsetzen würde. Oder Frühling, wie es Clyde nannte... Was er wohl gemacht hätte? Nach einiger Zeit an Überlegung, beschloss Lioness, dass sich ihr bester Freund den Katzen wohl vorgestellt hätte. "Ich soll für ihn mitleben, also los gehts!", murmelte sie leise und kam aus dem Gebüsch hervor. "Hallo...", miaute sie etwas lauter und selbstsicher.
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Leopardenfeder
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 06:39

Aurora wunderte sich, dass plötzlich eine Kätzin aus dem Gebüsch kam und Hallo sagte. Sie trat näher an die cremefarbene Kätzin heran und sagte: Hallo, Wer bist du? Hast du Hunger, Du kannst mit mir den Hasen teilen, den ich gefangen habe! Schnell musterte die gescheckte ihr Gegenüber. Es war eine cremefarbene Kätzin mit blauen Augen und langhaarigem Fell. Aurora fragte sich, was diese wohl hier machte, und warum sie anscheinend noch nichts von der Versammlung gehört hatte, da Aurora sie gestern nicht gesehen hatte, bei der Verlautbarung des Silberfuchses.
Die gescheckte Leopardenkatze genoss den angenehmen Frühlingstag genauso wie die Gesellschaft der anderen Katzen, obwohl sie diese noch nicht so sehr kannte, kamen sie ihr gleich sympathisch vor. Ausser Frost, sie kenne ich ja schon sehr lange, und obwohl sie einen neuen Namen hat, ist sie noch immer die gleiche., dachte Aurora und musste dabei schmunzeln, dass sie sich ihre gleichaltrige Schwester noch immer nicht als Anführerin ihres neuen Clans vorstellen konnte.
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Nachtpfote
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 07:12

Nachtpfote war schlafen gegangen als es ihre Mutter gesagt hatte. Diesmal konnte sie viel besser schlafen und freute sich am Morgen wieder mit ihrer neuen Freundien Lonleylie zu unterhalten.

Es dämmerte schon als sie aufwachte. Nachtpfote stand munter auf und streckte sich. Ihr Fell sah pflegebedürftig aus als putzte sie es sauber, so das es schön glänzte. In aller Ruhe stand sie auf und endeckte Lonleylie die auf war. Doch jemand neues kam wieder auf die Lichtung. Aurora war schon bei dem Neuankömmling,also gesse,te sie sich zu ihnen. "Guten Morgen Aurora. Wer bist du?" fragte Nachtpfote freundlich. Sie fand nicht das die neue Katze bedrohlich aussah also versuchte sie nett zu klingen.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 07:21

Himmel schlief die ganze Nacht durch. Nichts störte sie und es war eine recht Angenehme Nacht für sich. Die ersten Sonnenstraheln weckten sie und seuzten rappelte sie sich auf und putzte sich in aller Ruhe. Wie es aussah waren Nachtpfote und Sternrose wach.
Da Aurora mit Nachtpfote einen Neuankömmling begrüßten,fand sie nicht das sie sich mit anschließen müsste um zu grüßen. Bestimmt ist jemand etwas verängstig bei so vielen Katzen und wenn der Neue sich anschließen will, werden es bestimmt Frost und Ellory übernehmen
Es war schwierig für sich so viel zu verstehen. Wie den SternenClan,der für sie eher ein Märchen war und wahrscheinlich auch bleiben würde. Wie sollte ich mir auch Katzen als Sterne vorstellen,aber wenn dadurch alle glücklich werden,werde ich es wohl auch
Sie blieb sitzen und such mit ihren Augen nach Script. "Script?"
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 07:32

Bei Phönix,am Fluss ;) :

Durch dir grimmige Mine, die Snow aufgesetzt hatte, war sein Gesicht was seine Gefühle anging verschlossen. Das einzige was man aus seinen Gesichtszügen entnehmen konnte, war Willensstärke! Den Falken trotz seines Untergewichts in die Flucht zuschlagen..notfalls bis zu bitterem Ende zu kämpfen. Denn wenn eines für den getigerten Kater nicht in die Frage kam, dann war es, aufzugeben und weg zu laufen…feige in seinen Augen zu sein..sich zu verstecken, wie ein Schwächling ...Nein ! Dies war nicht Snows Art, er würde bis zum Schluss gegen das Raubtier kämpfen, koste was es wolle! Auch wenn dies hießen würde, dass er Tagelang am Ufer stehen müsste, er würde es versuchen .Denn in seinen Augen hatte er nichts mehr zu verlieren , Snow hatte schon alles verloren was er jemals verlieren konnte. Hier war er ein Niemand..ein Streuner, ohne Unterschlupf, Essen und vorallerdingen ohne richtige Ehre …mit Garnichts außer sein erbärmliches Leben. Also, wieso sollte er die Aufforderung nicht aufnehmen? Oder wieso sollte er seinen letzte Stück Ehre durch Feigheit verlieren? Nein, Snow würde durch stehen, und mit allen Mitteln nicht kampflos aufgeben.
Ein frischer Wind im Fell spüren, schaute der junge Kater von Phönix auf zum Himmel..Ausschau haltend nach dem Vogel, der dort seine Kreis zog, wie ein gieriger Geier, der einen Kadaver gefunden hat.
>>Noch bin ich nicht tot..ich bin am Leben. Ich werde diese Leben auch nicht kampflos aufgeben, verlass dich drauf…<<
Murmelte der getigerte Kater kaum hörbar, durch zusammen gebissene Zähnen.
Seine Muskeln angespannt, rappelte er sich von seine Sitzhaltung auf zu einer bereiten Kampfhaltung.
Als hätte der Vogel dies zu Aufforderung genommen, flog er in einem Sturzflug Richtung Phönix mit einem wildem Kreischen.
>>Nein! Du doofer Vogel..ich bin hier!!<< Rief Snow dem Vogel hinterher und machte sich zum Sprung, zu Phönix Seite bereit. Doch was der weiße Kater, mit dem schwarzen Tigermuster nicht wissen konnte war, dass der gerissen Falke, gar nicht die Absicht hatte den kleinen weißen Kater , mit den zwei wunderschönen verschieden Augenfarbe, anzugreifen. Dies war eine List, den taffen Kater, Snow, in einem unpassenden Moment, wo er nicht aufpasste, zu attackieren.
Denn sobald Snow absprang und sich in die Lüfte befand, drehte der Raubvogel, wendig und schnell wie er war ,um .
Snow konnte gar nicht verfolgen was mit ihm geschah, er sah nur wie sich die Krallen des Falke in seine ungeschützte Flanke rein bohrte und ihn zu sich packte, schließlich weg schleuderte. Der getigerte Kater, der erst jetzt begriff, dass er in einen Falle geraten war, schlug unsanft, aber nicht mit großen Folgen auf den Boden auf. Snow hatte Glück gehabt, dass der Boden mit Gras, was dämpfte , bedeckt war und er mit seinem Schweif seinen Fall recht noch steuern konnte, sodass er sich nicht große Verletzungen zu zog. Doch es hatte ihn sehr geschwächte, er lag regungslos keuchend, da ihm die Luft weg blieb am Boden.
"Ist dies mein Ende?...Werde ich meinen Ahnen folgen ? Werde ich jetzt mit ihnen jagen..im Sternenverließ? ..Nein ich habe mein ganze Leben noch vor mir..Nein! Nein! Ich Will Leben und Werde Leben.."

Dachte der Kater und sein Atme war ruhiger geworden . Er spürte wie in sich die Energie strömte und soweit er spüren konnte, waren seinen Gliedmaßen noch bewegbar ohne jegliche Schmerzen. Er hatte nichts gebrochen, was ein großes Glück war, denn der Sturz hatte für Außenbetroffenen sehr schmerzhaft und schlimm ausgesehen. Doch Snow hatte bestimmte Faktoren auf seinen Seite gehabt ,was alles verharmlost hatte. Das einzige was der Kater sich zugezogen hatte, war die tiefe Wunde und Verzerrungen .

Der Falke, der sich während dessen hoch in die Lüfte begeben hatte, um seinen Todesstoß zu vollziehen, hatte keinen Zweifel an seinen Sieg. Das Raubtier flog in großer Geschwindigkeit hinab auf Snow zu, der mit einem Seitenblick alles verfolgte . Kaum merkbar, hatte der getigerte Kater seinen Muskeln zu einem Ausweichmanöver angespannt . Denn sobald Snow den Luftzug, von dem sich heran nähernden Vogel spürte, rollte er sich blitzschnell zu Seit. Der verdutze Raubvogel , konnte nicht mehr rechtszeitig Reagieren und flog mit vollem karacho in die Erde. Dies war Snow Chance, den Falken ein für allemal zu töten und ihn zu besiegen. Der getigerte Kater hatte nun die Zügel in den Pfote und in seinen Augen glänzte die Blutdurst. Stolz und machtvoll regte sich der junge Kater mit alle Kraft hoch, schaute sich den hilflosen Falken, der sich mit seinem Schnabel nicht aus der Erde befreien konnte, für paar Herzschlägen an. Bevor er mit seinen Krallen und Zähnen, in derem Köper rein biss und sein Gefieder in Stücke risse. Denn Sow hatte nicht vor, demVogel ein schmerz freihen Tod zu bescheren..
>>Du wolltest mich auch leiden lassen und ich könnte dich Tage lang so leiden lasse…Auerdem will ich dir die Schmerzen hinzufügen..die du Phönix hinzugefügt hast... Doch , als Snow das leidenen Tier so mussteret erweichte sein Herz etwas und erfuhrfort [/b].... nun gut..ich will mal nicht so sein… RUHEIN FRIEDEN !<<[/b]
Miaute der Kater und setzte zum Todesbiss in die Kehle an und ließ erst locker ,als er das warme Blut schmecke .

Der Falke war eindeutig Tod, den dieser ließ von seinem wilden geflatterte ab, bis er schließlich mit dem Köper zusammen zuckte und erschlaffte. Snow blickte zu Phönix, stolz das erste Mal alleine ein solches Tier mit nur 8 Monden getötet zu haben. Doch wirkte er durch seine Größe, 3 oder 2 Monde älter und durch sein Blutverschmiertes, zerzauste Fell und seinen magere Gestalt viel furchteinflößender, als ein junger 8 Monde alter Kater. Den Falken am schlaffen Hals packend, ging er mit stolzen Schritten zu Phönix und miaute ruhig, aber knapp :
>>Der erste biss eines Falken..gehört dem..Der als erste angegriffen wurde, denn dann strömte die Energie des Falken in deinen Körper <<
Dies war ein große Ehre für die Katze, die den ersten biss wagen durfte bei einem Raubvogel und erstrecht ein großes Angebot. Denn Snow würde nur einmal das Angebot machen, was man lieber nicht abschlug. Denn der getigerte Kater, sah es als Beleidigung, wenn man so ein Angebot vom ihm ablehnet. Prüfend, ob Phönix es wagte, es abzulehnen kniff er die Augen zu Schlitzte zusammen.




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Sternrose
2. Anführerin
Sternrose



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 07:56

Sternrose gähnte leicht.
Sie war die ganze Nacht über wach gewesen und würde die nächste Nachtwache wohl kaum wieder übernehmen können.
Als Lonelylie sie regte und aufstand, lächelte die schwarze Katze und schnurrte sanft. Guten Morgen Lonelylie. Hast du gut geschlafen?
Sie richtete sich auf, um ihre steifen Glieder zu strecken und fing danach an ihr Fell ordentlich zu lecken, bis es sanft glänzte.
Sie lächelte der kleinen zu und sagte sanft.
Komm ich werde dich denn anderen vorstellen. Aber erst werde ich noch deine Frage von gestern beantworten.
Wir sind hier um uns zusammenzuschließen und einen Clan zu bilden.
So etwas wie eine große Familie.
Wenn du magst kannst du bei uns und auch bei mir bleiben.

Sie wandte sich um, und schlängelte sich zu aller erst zu ihrer Tochter die sie mit einem Schnurren und Lecken des Kopfes begrüßte und ihr zärtlich einen Guten Morgen wünschte.
Dann trabte sie zu ihrer Freundin Himmel.
Sie berührte sanft deren Nase mit ihrer und stellte dann lächelnd Lonelylie vor.
Himmel dass ist Lonelylie. Sie ist noch sehr jung und hat einen langen Weg hinter sich.
Vielleicht wird sie auch bei uns bleiben.
Und Lonelylie, dass ist Himmel. Sie ist meine beste Freundin und eine tolle Katze.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 09:29

Sugar wachte auf, sie konnte sich beim besten WIllen nicht mehr daran erinnern eingeschlafen zu sein. Eine Sache war aber klar, sie konnten hier nicht lange bleiben, wenn sie sich nicht bald einem Clan anschlossen. Da kam ihr die zündndende Idee. Klar! Also, die Merkwürdig-gefleckte war unglaublich freundlich gewesen, vielleicht stellte sie ihnen auch ihren Clan vor, wenn sie denn in einem drinnen war. Außerdem mussten sie dann nach einem Babysitter für sich suchen, ihr gefiel der Gedanke nicht sehr, aber es musste bestimmt jemand sich um sie kümmern, sie waren ja noch Junge. Ihr Vernuft sagte ihr, dass sie den Clanführer fragen musste, ob es eine Königin gäbe oder jemand anderen, der bereit wäre, auf sie aufzupassen. Natürlich nicht die ganze Zeit, aber wenn sie z.B. mal nach draußen wollten musste das jemand machen oder sie gingen zum Clanführer, dass ginge natürlich auch ...
Auf jedenfall mussten sie das klären, also stupste sie ihre Schwester an und erzählte dieser den Plan.
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Junges
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMo März 19 2012, 09:33

Cream wurde von ihrer Schwester wachgerüttelt. Bevor sie, schlaftrunken wie sie war, ihre Schwester fragen konnte, was war erzählte diese sogleich einen Plan. Die junge Kätzin musste ermal versuchen mit klaren Gedanken die Idee zu erfassen. Dann nickte sie zustimmend. "GUte Idee, machen wir sofort.", murmelte sie und setzte sich auf. Danach schüttelte sie sich, um Schmutz und Schlaf los zu werden. Nun sprang sie voller Tatendrang auf und trabte leichten Schrittes zur Merkwürdig-gefleckten hinüber, gab ihrer Schwester das Zeichen, damit diese an der Stelle das reden über nahm und setzte sich hin.
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Whisper



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyDi März 20 2012, 04:58

Als der graue STreuner die Jungen anknurrte Das ist nicht "irre", das nennt man Überleben...! Und so etwas würde ich an eurer Stelle nicht zu mir sagen... weiter kam der Kater nicht, als er eine leise Stimme direkt hinter ihm vernahm, fuhr er mit gezeigten Zähnen und aufgestellten Nackenhaaren etwas unvorbereitet herum. Nach wenigen Millisekunden sammelte er sich wieder und fokussierte die Katze, welche vor ihm stand. Sie war eine Kätzin, hatte helles, etwas längeres Fell und bläuliche Augen. Sie war einiges kleiner und älter als der große Kater und obwohl sie besser genährt aussah, wusste er das er nun wieder genügend Energie hatte, falls es zu einem Angriff und Kampf führen sollte, mit der Katze fertig zu werden.
Auch wenn sie nicht so abgemagert, sondern schlank war, das Fell gepflegter, sauberer war und sie insgesamt nicht so wie er von dem harten, täglichen Überleben gezeichnet schien, merkte der Kater gleich, dass es auch eine Streunerin sein musste. Er merkte es, daran, wie sie sich hielt, sich und ihm gegenüber verhielt und ihr Blick war. Die ihm sehr ähnelte. Und keine freundliche, offene Katze, welche jedem vertraut, nein, genau das Gegenteil, was er selber war. Er verengte die dunklen Augen, sein magerer Körper war angespannt.
Auch wenn sie sich sehr ähnlich schienen und der Kater froh war, nicht mehr als Einziger in diesem haufen jammernder Katzen zu sein, traute er ihr noch nicht.
Warum fragst du? Das sollte dich einen Dreck angehen... Ich erzähl es dir aber trotzdem, da ich gerade nichts anderes zu tun hab: Ich bin vor ein paar tagen vor Unterernährung und Erschöpfung, was auch immer, kollabiert. zwei Katzen von hier, haben mich gefunden und wieder etwas aufgepäppelt. Jetzt bin ich hier. Ich werde diesen Haufen verweichlichter Katzen aber so bald wie möglich wieder verlassen. Ich werde abhauen, wohin weiß ich noch nicht, vielleicht werde ich wieder in die Nähe zu den Müllhaufen gehen oder vielleicht treffe ich einen von meinen Streunerkumpel... zum Glück!Ich halte es zwischen diesen schrecklich naiven, unvorsichtigen Katzen nicht mehr aus... Sie haben vor in zwei Gruppen im Wald zu leben, sich alle liebend und alles ist gut und alles ist friedlich...albern... Der Streuner schnaubte abfällig und fuhr die Krallen aus. und gerade musste ich diesen zwei Zwergen hier erklären was überleben heißt... Er zeigte die Zähne, grinste abfällig.
Was machst du hier? fraget er die Streunerin und fokussierte sie mit seinen dunklen Augen.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyDi März 20 2012, 05:23

---Etwas bewegte sich neben ihm. Der junge Kater öffnete ein Auge und ihm stockte das Blut in den Adern, als er eine kleine Kätzin neben ihm sitzen sah. -Wo ist Eisherz?- fragte er sich. Das letzte woran er sich am Vorabend erinnerte war, dass Eisherz sich neben ihn schlafen gelegt hatte. Langsam räppelte er sich auf und knurrte: "Wer bist du? Wie bist du hier her gekommen?" Die Kätzin lächelte und schnurrte in einem beruhigenden Ton: "Immer das selbe mit dir; sei doch nicht so gereizt. Erkennst nicht mal deine eigene Schwester." als sie endete verzog sich das Gesicht des Katers und er ließ seinen Schweif schlapp herunter hängen. Bei genauerer Betrachtung erkannte er das Gesicht, welches seiner Mutter Waschbärpelz sehr ähnelte. Nicht von der Fellmusterung, sondern von der Form und den Gesichtszügen. Winterherz trat leicht einen Schritt zurück, als plötzlich eine weitere Kätzin erschien. "Lachsjunges, Fleckenjunges? ... Aber wie-?" "-diese Namen nahmen wir mit ins Grab; hätte man uns nur etwas mehr Zeit gegeben, würden wir nun Lachsschuppe und Fleckenstein heißen." sprach die schwarz-weiß getupfte mit gläsernen Augen. "Das beantwortet aber nicht seine Frage~" schnurrte Lachsjunges belustigt und zuckte mit den Schnurrhaaren, wie Waschbärpelz es so oft tat. "Dies ist nur ein Traum... eigentlich dürften wir gar nicht hier sein. Wir wollten nur von Nahen uns eurer neues zu Hause betrachten." Als ihre Stimme verklang, herrschte lange Zeit Still. Winterherz stand sprachlos vor den beiden hübschen Kätzinnin und betrachtete sie einfach nur. Sein Blick trübte sich und der Kater kniff die Augen zusammen.---

Als er sie wieder öffnete starrte er auf einen großen, weißen Fellhaufen. Er spürte die Wärme die Eisherz ausstrahlte, genauso wie ihren Körpergeruch. Er befand sich immer noch im Bau, jedoch nicht mehr im Traum. Schmerzerfüllt, starrte er zu jener Stelle, auf der gerade noch seine Schwestern standen. -... wie könnt ihr nur so ruhig mit mir reden...- "... ich hab euch sterben lassen." sprach er leise aus und ließ den Kopf hängen. "-Lerne doch endlich, dir selbst zu vergeben; du warst viel zu jung; wir drei waren viel zu jung.-" hörte er plötzlich eine Stimme, wie ein Echo, in der Ferne auf- und abklingen. Winterherz stand auf und seufzte schwer. -Das werde ich wohl nie können.- dachte er und schleppte sich mühselig aus dem Bau. Die letzten Nächte, wurde er von jenen Alpträumen verfolgt, die er selbst vor rund neun Monden erleben musste. Dadurch, dass er immer wieder diese Träume hat, ist er ein gebrochener Kater. Jedoch musste er dies nun in sich reinfressen und fürs erste verdrängen. Die Lebenden gehen vor; Winterherz will es sich nicht leisten noch jemanden zu verlieren und dafür, schenkt er seiner Umgebung seine gesamte Aufmerksamkeit.
Lange ließ er seinen Blick über das Lager schweifen und entdeckte einige neue Gesichter. Winterherz zuckte leicht mit den Schulterblättern und schlich über das Gebiet hinweg. Jede Duftnuance fand einen Platz auf seinen Geruchsrezeptoren. -Nur Weibchen...- stellte er fest und schlich kurz um Neumond herum. Der Jungkater war sich bewusst, dass der Fuchs ihn schon längst bemerkt hatte, doch wollte er nur kurz am Eingang vorbeisehen und keinen Smalltalk mit Neumond abhalten.
Letztlich lief er an dem Sonnenplatz von Waschbärpelz vorbei. Er grüßte sie und ließ sich neben ihr nieder um den Sonnenschein genießen zu können. "Schönes Wetter~" schnurrte er und schloss die Augen, während er seinen Kopf gegen den Himmel reckte.
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Leopardenfeder
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyDi März 20 2012, 06:51

Auora wunderte sich gerade, wer die cremefarbene Streunern war und woher sie kam, als Nachtpfote zu ihnen Stieß. Sie sagte: Hallo Nachtpfote, hast du denn gut geschlafen? Schau, da kommen auch schon die Jungen von gestern! Sie fügte das noch schnell hinzu als sie die beiden Jungen vom letzen Tag erblickte, die anscheinend auf sie zuhielten. Zu ihnen gewandt sagte sie: Hallo, ich weiß noch nicht eimal eure Namen! Wie heißt ihr denn? Mein Name ist Aurora. Anscheinend hatte eines der Jungen Angst, also wechselte sie in eine nettere Pose und ließ etwas Platz.
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Lioness
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Lioness



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyDi März 20 2012, 08:41

Ungeheuer selbstsicher setzte Lioness wieder ihr undurchdringliches Lächeln auf. Niemand sollte wissen, wie sie sich tatsächlich fühlte. Eine hübsche, ungewöhnlich getupfte Kätzin tauchte vor der Cremefarbenen auf und kurze Zeit später kam auch eine andere etwas kleiner Katze hinzu. Wenn es nach Lioness ginge, würde die Kleine ihre Zeit noch bei ihrer Mutter verbringen, denn sie wirkte nicht viel älter als etwa sieben Monde. In ihren Augen blitzte Beulistigung auf, als die Fremde ihr anbot, ihre Beute mit ihr zu teilen. Was für ein dämlicher Fellball... Bietet Fremden ihr Futter an... , dachte sich die Streunerin und lachte in sich hinein. Dennoch erinnerte sie sich gut an die Zeit, die sie mit ihrem besten Freund verbracht hatte. Und als er gestorben war, hatte sie nicht einmal versucht, etwas zu unternehmen. Erinnerungen stiegen in ihr auf. Kalte Erinnerungen, welche sie versucht hatte zu verdrängen. Damit die Katzen vor ihr nichts von ihren Gedankengängen miaute Lioness etwas wiederwillig:"Mein Name ist Lioness. Nein danke. Was macht ihr alle denn hier?" So knapp es nur ging drückte sie sich hierbei aus und verfluchte innerlich Clyde für die Bürde, die er ihr auferlegt hatte. Die Bürde sein lebendes Vermächtnis zu sein, für ihn mitzuleben - und sich dementsprechend ab und zu so zu verhalten wie er. Wäre der hellgraue Kater nicht gewesen, würde sie wahrscheinlich irgendwo im nirgendwo sitzen, völlig allein - falls sie überhaupt überlebt hätte. Als sich dann auch noch ein jügerer, dunkelgrauer Kater an sie wandte, erklärte sie kurz: "Lange Geschichte...", wobei sie ihm in die fast schwarzen Augen blickte. Die beiden kleineren Katzen bemerkte sie gar nicht.

***Rückblick***
Lioness trabte neben ihrem besten Freund her. Obwohl sie für eine Kätzin sehr kräftig war, überragte der silbrige Hellgraue sie doch um einiges. "Mensch Clyde, wo um Himmels Willen bringst du mich hin?", murmelte die cremefarbene Kätzin verschlafen. Die Sonne war erst gerade eben aufgegangen und Clyde hatte seine Freundin geweckt, um ihr etwas zu zeigen. Was er mir wohl zeigen will..., überlegte die Streunerin. "Wirst du schon sehen, Fire.", erklärte er so fröhlich wie eh und jeh. Wie immer übertrug sich seine gute Laune auch auf die Cremefarbene. So traten sie gut gelaunt neben einander her, Lioness am Rande eines kleinen Grabens, der ihr nicht allzu geheuer war. Wie man von anderen Streunern hörte, waren darin Giftschlangen zu finden, die eine Katze problemlos töten konnten. Doch wie immer sollte die junge Kätzin alles vermasseln. Eine Sekunde lang war sie unachtsam, als sie Clyde in seine einzigartigen Augen sah und schon rutschte ihr der Boden unter den Pfoten weg. Alles was sie noch schreien konnte war "CLYDE!!!" dann war sie auch schon auf dem Boden aufgeschlagen. Weggetreten spürte sie, wie jemand sie zur Seite schliff, kurze Zeit später hörte sie ein Fauchen, ein Jaulen und dann war es still. Noch etwas benommen erhob sich die Cremestreunerin. Als sie ihre Augen aufschlug, blieb ihr die Luft weg. Schwer atmend lag Clyde vor ihr am Boden, an seiner Pfote waren Bissspuren zu sehen. Noch etwas taumelnd schleppte sich Lioness zu ihrem besten Freund, ihr Herz schien vor Schmerz zu zerspringen. Doch er lebte noch, denn flüsternd rief der Kater seine Freundin zu sich. Nein!!!!!!!, schrie eine Stimme in ihrem Kopf. Als die Einzelläuferin sich neben ihm niederließ, begann er zu sprechen. ...

Out: Wenn jemand weiß, an was der Rückblick orientiert war, könnt ihr mir ruhig eine PN schreiben;)
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyDi März 20 2012, 08:48

Nach der restlichen durchwachten Nacht bemerkte Frost allmählich, wie sich die Katzen zu regen begannen. Sie trseckte sich und blinzelte in einen grellen Sonnenstrahl, der ihr genau und ziemlich lästig ins rechte Auge schien. Aber gleichzeitig steht er ja auch für den Frühling. Die Kätzin streckte sich wohlig und fphlte beinahe den warmen Wind auf ihrem Pelz. Unweigerlich glitten ihre Gedanken zur vergangenen Nacht. Ich wüsste zu gern ob Elroy es auch bemerkt hat - aber Gelegenheit zu fragen werde ich vermutlich nie haben.
Frost streckte sich erneut und putzte sich kurz über das rotbraune, längere Fell, dann trabte sie zu den anderen. "Guten Morgen." schnurrte sie freundlich und gähnte kurz. "'Tschuldigung." Die zweite halb durchwachte Nacht machte sich nun doch bemerkbar.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 05:11

Sugar kam auf Wunsch ihrer Schweser hinterher. "Hallo Aurora. Ich bin ugar, dass ist meine Schwester Cream. Wir sind vorkurzen von zu Hause geflohen und suchen einen Clan, dem wir uns anschließen können. Bist du zufälliger Weise Mitglied eines Clans?", sagte die junge Kätzin ruhig und bestimmt.
Währenddessen musterte sie die große Kätzin. Aurora ... hm ... schöner Name., dachte sie nur und schaute sich dann weiter um. Viele Katzen liefen hier umher. Auch einige die ebenfalls neu zu sein schienen. Nicht gerade wenige schienen einen eher unschöne Vergangenheit gehabt zu haben, so wie sie. Die meisten derer schienen deshalb auch etwas naja, sagen wir mal unfreundlich.
Aurora war ihr noch die angenehmste. Sie versuchte, im Gegensatz zu einigen anderen, sie nicht zu attakieren sondern nett und freundlich zu sein. Eine gute Wahl bei der Suche nach einem neuen Clan. Ich mag sie., dachte sie sich und versuchte Aurora gegenüber freundlich zu wirken, denn ihre kühle und sachliche Art wirkte meist abweisend.
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Nachtpfote
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 06:09

Nachtpfote hörte Lionless zu. Es machte sie leicht traurig das sie so abweisend wirkte,da sie ja in ihrem Alter war aber bestimmt viel erlebt haben musste. Wie die anderen...
Als auch noch die anderen jungen Katzen von gestern kamen und Aurora begrüßten lächelte sie ihnen zu."Guten Morgen auch die Aurora und euch beiden.Könnt ihr mir sagen wie ihr heißt? Ich bin Nachtpfote." sagte die junge Kätzin stürmisch weil es sie freute Katzen kennzulernen,die sie sonst nie getroffen hätte.
Zu Lionless gewand miaute sie ruhig." Wir wollen einen Clan gründen wo alle wie in einer Famile leben können. Jeder kümmert sich um jeden. Zurzeit sind wir hier alle versammelt um die letzten Sachen zu besprechen,glaube ich, aber nach dem Fuchs zu urteilen schon."
Ich hoffe ich höre mich nicht so verwirrent an wie ich mich fühle.
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Himmelblüte
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 06:15

Himmel sah Light aus sie zukommen und lächeln. Die neue Katze die sie ihr vorstellte unterden Namen Lonleylie wirkte sehr nett und auch die Vorstellung ihrer Freunde übersich selbst.
Sie erwiderte den gruß von Light und miaute sanft " Es muss bestimmt schwer gewesen sein bis hierherzu kommen. Es wäre schön, wenn du dich uns anschließen würdest. Wir sind wie eine große Famile. Jeder kennt jeden und passt auf ihn auf. Als Streuner habe ich das nie erfahren. Aber nun gut, wie geht es euch beiden? Der Morgen heute ist schön,wie findet ihr ihn?"
Himmel schaute sich das ALger leicht abschweifend an. Es war wirklich so ruhig. Alles wirkte so neu und vertraurt. Eswar einfach nur schön. Vileicht haben sich Katzen deshalb früher schon zusammengeschlossen, um so etwas erleben zu können. Wenn das der Grund währe hätte ich ihn nachvollziehen können
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Leopardenfeder
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 06:30

Aurora war erstaunt, wie abwesend die cremefarbene war, doch sie konnte ihre Gefühle sehr gut verbergen, weshalb die gefleckte nur einen Hascher von einem traurigem Gefühl erkannte. Ist da noch mehr? eine lange Geschichte . . . klingt interessant. Doch ich sollte mich wohl eher um die Jungen kümmern, denn Nachtpfote kann ja auch mit der Cremefarbenen reden.
Nachdem sie ihren Gedankengang beendet hatte, wandte sie sich wieder den beiden Jungen zu. Ja, wir gründen hier einen Clan. Naja, eigentlich zwei, Mond und Sonnenclan. Wollt ihr nicht mit uns kommen? Hier kann euch jemand beschützen. Obwohl sie nicht dachte, das die Jungen völlig wehrlos wären, wäre es sicher besser wenn sie bei jemanden aufgehoben wären.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 06:43

Ein Lächeln umspielte die Lefzen der kleinen Katze,als Sternenrose sich ihr zu wandte. Sie hörte ihr aufmerksam zu. Doch ihrem Lächeln wich ein erschrockener Blick, als die schwarze meinte, sie würde sie anderen Katzen vorstellen. Nur unsicher folgte die junge Katze ihr durch die Katzenmassen, so sahen sie zu mindest für sie aus. Himmel schien recht nett. Dennoch war Lonelylie schüchtern und ängstlich, immerhin war sie einen liebevollen Umgang nicht gewohnt. Nicht einmal als ihre Mutter gelebt hatte. Die Katze - Himmel - redete anscheinend extrem gerne zu reden, und Lonelylie war sich sicher, dass es unhöflich wirken würde, wenn sie nur kurz antworte.
"Es war nicht leicht, alleine durchzukommen, das hast du durchaus recht. Ob ich mich anschließe... nun... alleine würde ich nicht lange überlegen und die Katzen hier wirken sehr nett, es ist also nicht ausgeschlossen das ich mich euch anschließe.
Mir geht es gut, danke. Und dir?"

Diese Antwort schien ihr gut genug. Sie lächelte schüchtern und leckte über ihr Brustfell.
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Himmelblüte
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 06:56

Himmel merkte das junge Katze schüchtern wirkte doch ohre Antwort gefiehl ihr.
" Ich fände es schön wenn du dich anschließen würdest. Du würdest bestimmt schnell viele Freunde finden,so freundlich wie du bist. Ich frage mich nur wie du allein hierhergekommen bist,da du recht jung wirst. " Sie hoffte das sie nicht zu viel gesagt hätte,was dann Lonleylie verschreckt hätte.
Manchmal rede ich einfach zu viel und am Ende endet es nie genug. Irgendwann muss ich lernen mein Maul zu halten. Aber ehrlich geagt ich war 4 Monde alt und hatte keine Eltern,ich könnte die kleine verstehen. Zum Glück hat Nachtpfote Light,es währe grausam wenn die beiden getrennt währen,was für ein Schmerz sie dann hätten.
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Sternrose
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 07:13

Sternrose sah zufrieden das die beiden sich vertriegen.
Wenn Lonelylie auch nicht so viel Vertrauen zu Himmel zu haben schien wie zu ihr.
Dennoch sollte das fürs erste reichen.
Ja, ein super Wetter Himmel. Aber du hast ja auch die Nacht lang tief und schlecht geschlafen und musst später nicht mit einem Mittagsschläfchen kämpfen.
Sie lachte etwas zu trocken.
Nun gut, ich muss euch kurz alleine lassen. Mein Magen knurrt und die anderen Katzen brauchen auch etwas zu essen.
Sie leckte Lonelylie zärtlich über das Fell was diese sich grade leckte und murmelte kurz.
Sei Vorsichtig Kleine. Und mach nichts gefährliches. Ich bin bald wieder zurück.
Dann wandte sie sich um, und sprintete den Wald entlang.
Pure Energie durchstieß ihre müden Glieder und obwohl ihre langsam verheilten Wunden etwas schmerzten machte sie sich nichts daraus.
Sie brauchte nur den Wind in ihrem Fell zu spüren, wenn sie durch den Wald preschte als würde sie fliegen.
Keine Frage, sie war einer der schnellsten Katzen hier.
Aber sie liebte es.
Und das war alles was sie brauchte. Es machte sie nicht neidisch das andere dies auch konnten, es machte sie glücklich das sie es überhaupt konnte.
Im Gegensatz zu anderen, die nie verstehen würden was sie daran fand.
Ihre Pfoten trommelte im gleichmäßigen Rhythmus über den Boden.
Sie rannte und jagte.
Als sie das rauschen des Flusses erreichte, hatte sie erfolgreich zwei Mäuse erlegt.
Beide noch nicht gegessen, wie es die Traditionen verlangten.
Doch als sie sich schon auf ein paar erfrischende Schlucke Wasser freute, nahm sie einen eigenartigen Geruch war.
Andere Katzen … schon wieder? Fragte sie sich
Sie duckte sich und trabte mit gesträubten Nackenhaaren immer weiter auf die beiden Gerüche zu.
Als sie zwei Katzen sah, verengten sich ihre Augen leicht.
Was macht ihr hier? Wer seit ihr?
Es war kein Knurren oder Fauchen was aus ihrem Maul kam. Aber die Worte waren auch nicht mit großer Freundlichkeit gesprochen.
Eigentlich Monoton. Ja, Monoton war die richtige Beschreibung.
Gespannt wartete sie auf die Erklärung des leicht verletzten Katers.
Ihr Blick wanderte währenddessen zu dem Toten Tier neben ihm, und hinterließ ein großes Fragezeichen in ihrem Kopf.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 08:32

Snow mochte es nicht zu warten, er war kein geduldiger Kater. Weshalb er, während er auf Phönix Antwort wartet, den sandigen, feuchten Boden mit seinen blutverschmierten Krallen bearbeitet. Der gestreifte Kater mochte den kühlen Untergrund -das Gefühl, wenn der Sand ihm seichte durch die Pfoten glitt und die Tatsache, dass der Sand trotzdem auch sehr hart wirken konnte . Denn wenn man mit einer gewissen Geschwindigkeit draufschlug, war nichts mehr von der Weichheit dieses Untergrund erkennbar, denn der nasse Sand wirkte dann wie ein fester Fels in der Brandung, - hart und stabil. Der gestreifte Kater mochte einfach gesagt, die Vielseitigkeit, die die Art von Erde zeigte und mit sich trug.
Snows merkte, dass der Falke ihm langsam schwer wurde und auch verführte ihn der köstliche Geruch vom Raubvogel zu sehr, als dass er ihn noch länger fest halten wollte. Also legte der 8 Monde alte Kater, der ungewöhnlich groß für sein alter war, das Beutetier ans Ufer. Dabei beachtet er, dass der Vogel nicht vom Wasser weggespült wurden konnte, doch dass Phönix ihn erreichen konnte.
Snow spürte, wie seine Beine zu zittern anfingen, er hatte das Gefühl, als ob sie gleich jede Sekunde nachgeben würden. Der Kampf mit dem Falken und sein Untergewicht hatten ihn sehr geschwächte und zugesetzt, doch trotz diesen Umständen wirkte er sehr stolz. Der gestreifte Kater hatte seine Brust feierlich erhoben und atmete die frische Luft, die ihm durch Fell blies tief ein. Dabei kam ihn ein merkwürdigen Duft entgegen:
Einen Kätzin….sagte er knapp mit einer tiefen Stimme, seine Augen wieder zu ausdruckslosen Schlitzen verzogen. Kaum hatte der Kater dies von sich gegeben, erschien auch schon die Kätzin. Sie war schwarz, wie die Nacht und hatte gelbliche Augen, die ihn feindlich an starrten. Ihre Köperhaltung war auch nicht gerade die freundlichste, sie hatte ihr Fell aufgeplustert, bewegte sich schnell und vorsichtig. Doch auch war ihre Bewegung anmutig, was auf eine sehr gut ausdauernde Katze hinwies. Sow spannte ebenfalls seine Muskeln an, ließ sich jedoch keine Feindlichkeit in seiner Köperhaltung anmerken.
>> Das wir trifft es nicht genau..er kennt mich nicht und ich ihn nicht ... Außerdem wüsste ich nicht was es dich angeht?! Ich kenne dich nicht und bin dir auch keine Rechenschaft schuldig!<<

Entgegnete der weiße Kater mit dem schwarzen tigerartigen Muster, zu der schwarzen Kätzin trocken, wobei in seiner Stimme ein scharfer feindlicher Ton lag und sie sich auch recht kalt anhörte.


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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 09:12

Die aufgehende Sonne weckte die weiße Katze ganz sanft.
Blinzelnd starrte sie hinauf. Sie setzte sich auf und streckte sich ausgiebig.
Eisherz stieg aus dem Loch und betrachtete alle Katzen, die schon wach waren. Es waren zwei neue Katzen da, aber sie war noch zu verschlafen um sich vorzustellen.
Eisherz putzte sich und genoß die Wärme der Sonne.
Sie legte sich noch hin und döste eine Weile..
Ich werde in den Sonnenclan gehen..es fühlt sich richtig an.
Eisherz stellte sich dann auf und lief zu Waschbärpelz und Winterherz.
Guten Morgen...
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Phoenix
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Phoenix



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyMi März 21 2012, 09:15

Phoenix war starr vor Angst und Schmerzen als er zusah, wie der Falke auf Snow herunter schoss. Ihm klappte die Kinnlade auf, als er den Kampf beobachtete.
Er wollte Snow helfen, doch er war selbst zu sehr verletzt. Die Schmerzen machten ihm die Beine schwer. Phoenix konnte sie kaum mehr spüren - Was aber auch daran liegen konnte, dass er schon einige Minuten lang in dem kalten Wasser stand.
Als er plötzlich die Stimme einer anderen Katze wahr nahm, sah er er sich um. Brachte aber trotzdem kein Wort heraus. Er hatte sie gar nicht gewittert. Er war zu angespannt gewesen um all seine Sinne auf die Umgebung zu konzentrieren.
Langsam hob Phoenix seine Pfoten und stieg aus dem Fluss. Zum Glück waren sie noch beweglich.
Der Kater spürte, wie warmes Blut wieder aus seinen Schultern strömte, doch die Schmerzen waren durch das kühle Wasser etwas betäubt worden.
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Waschbärpelz
Heilerin
Waschbärpelz



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 7 EmptyDo März 22 2012, 05:19

So wirklich konnte sie den warmen Morgen nicht genießen. Um sie herum war lauter Trubel; dann vernahm sie einen wohlbekannten Geruch, der ihr sonst immer die letzte Ruhe nahm, doch blieb sie verschont. Winterherz legte sich zu ihr. Irgendwo nervte es die Alte doch anderer Seits war sie sehr glücklich darüber, derartige Gesellschaft genießen zu dürfen. Waschbärpelz schwieg. Nur ein leises Schnurren entklang ihrer Kehle. 'Ja... schönes Wetter' drang es dann doch aus ihr, doch behielt sie die Augen geschlossen. Lange Zeit verweilten beide derartig, ehe die Kätzin noch mehr hinzufügte:
"Wir sollten hier bleiben. Die Umgebung ist perfekt; außerdem schein ich ein Zeichen im Traum bekommen zu haben... ich weiß nicht mehr was ich geträumt habe, doch blieb das Wort 'Sonne' in meinem Gedächtnis hängen." beim letzteren senkte sie die Stimme.
So wie ihr Mauzen verklang, gesellte sich Eisherz zu ihnen. Waschbärpelz betrachtete die schöne Kätzin blinzelnd. "Morgen..." gab sie zurück und wendete ihren Blick den anderen zu. -Zu viele Katzen auf einen Haufen... den Sternen sei Dank, dass es zwei Clans gibt. So groß war nichtmal unser alter Clan.- dachte sie und kniff die Augen zusammen. Einige Herzschläge blieb sie noch liegen, dann erhob sie sich und meinte zu den beiden: "Genug gedöst... ich geh mal nach Lights Ballen schauen. Bis gleich." so wie sie endete, kehrte sie beiden den Rücken zu und lief zurück in den Bau, den sie gerne als Heilerbau einrichten würde. Kurz weilte ihr Blick liebevoll auf Hy, dann schritt sie leise zu den Kräutern, packte den Beifuß und trat wieder raus.

"Light! Lass mich deine Pfoten nochmal betrachten..." sprach sie leicht nuschelnd und legte den Beifuß ab. Kommentarlos betrachtete sie die ganzen Neuankömmlinge, doch kümmerte sie sich nicht weiter um diese. Während sie auf eine Reaktion von Light wartete, schaute sie sich nach dem grauen Kater um, den es am Tag zuvor miserabel ging. -Hoffentlich hat er die Reise und die Nacht gut überstanden.-
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