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Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
Momentaner
Mond:
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Jahreszeit
Blattleere.
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Tageszeit
Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.
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Wetter
Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.
Thema: House of Night - Die Rache Ryx Sa Apr 07 2012, 06:52
☾Die Rache der Nyx☽ kannst du dem Bösen widerstehen...
☾Erschaffung der Grünen Vampyre☽
Zorn loderte in den moosgrünen Augen der jung erscheinenden Frau, während sie ihre tanzende Schwester beobachtete. Jahrelang war sie gezwungen gewesen zu zusehen wie ihre jüngere Schwester als Göttin gepriesen worden war. Nyx. Wie sehr sie diesen Namen doch verachtete. Zu sehr, um ihn in einem freundlichen Ton auszusprechen, zu sehr um die Göttin um Verzeihung zu bitten. Weshalb sollte sie auch? Nur, weil sie gestorbene Jungvampyre als rote Jungvampyr auferstehen hatte lassen? Nur, weil sie als Neferet auf der Erde gewandelt war, um die Macht an sich zu reißen? Nyx sollte sie besser kennen, sie hätte es er ahnen können. Doch die Göttin der Vampyr glaubte immer noch an das Gute in ihr. Und sie glaubte, es würde Ryx schwer fallen ihren Palast zu verlassen. Wie dumm ihre Schwester doch war. Dachte sie wirklich, sie würde die Zeremonie der Verbannung unterbrechen um sich zu entschuldigen? Nyx drehte sich, tanzte zur Musik, rief die Elemente zu sich und kam beim letzten Schlaf der Musik direkt vor Ryx zum Stehen, welche sie angewidert betrachtete.
"Ryx, Tochter und Schwester der Nacht, hiermit verstoße ich dich aus meinem Reich. Packe ein, was dir gehört und verschwinde."
Die Stimme der Göttin hallte über den Rhain. Fast jeden konnten die Worte, die sie sprach, beeindrucken. Doch nicht nur Nyx hatte Eid-gebundene Krieger und einen Gefährten. Die Schwester der Nyx senkte nicht gedemütigt den Kopf, verschwand nicht, um ihre Sachen zu packen. Den Gefallen würde sie Nyx nicht tuen. Mit erhobenem Kopf und ohne ein Wort zu sagen, schritt sie an ihr vorbei. Nicht immer hatte sie ihre Schwester gehasst. Als sie jünger waren, hatten sich die beiden geleibt. Bis Erebos aufgetaucht war. Statt sich für Ryx zu entscheiden, wurde er der Gefährte von Nyx. Niemand ahnte, dass sie deshalb so erzürnt war. Und niemand würde es je erfahren. Ihre nackten Füße traten auf das weiche Gras, welches unter ihrem Gewicht sofort nach gab. Sie wusste ihre Krieger und ihren Gefährten hinter sich, drehte sich aber kein einziges Mal um. Ihr war klar, wo sie hin musste: In den Wald der verstoßenen Seelen. Es war kein langer Weg, aber vielleicht auch nur, weil Ryx wusste wo sie hin musste. Am Rand des Walds blieb sie stehen.
"Erones, mein Geliebter, wie viele Krieger sind mir gefolgt? Egal. Sie sollen alle helfen und mir am Berg des Todes einen Thron aus Knochen erbauen. Sofort."
Ihre Stimme klang ruhig, sogar liebevoll, aus ihrem Mund, als sie sich zu ihrem treuesten Krieger drehte. Links und rechts eilten Krieger an ihnen vorbei. Ihre langen Arme schlangen sich um sein Genick, mit ihren moosgrünen Augen blickte sie in seine blauen. Der Blick in ihren Augen war verspielt und auch verführerisch, als sie sich an schmiegte. Liebe war es nicht, was sie für ihn empfand, nein, es war eher Lust und vielleicht auch ein wenig Anziehung. Nyx wurde von ihren Vampyrn und Erobes verehrt, so wie sie nur von Erones. Wieso hatte nur Nyx ihre Vampyr? Es war nicht fair. Gerade, als sie erniedrigt seufzen wollte, kam ihr eine Idee. Sie würde ihre eigenen Vampyr erschaffen. Und dann wäre auch sie eine Göttin. Ihre Arme lösten sich von ihrem Gefährten, welcher sie nun ein wenig verwirrt beobachtete.
"Regoron! Komm her, Erones wird an deiner Stelle arbeiten. Mit dir habe ich größeres vor!"
Der Befehl war klar und schneidend über ihre Lippen gekommen. Wenn auch nur widerwillig, so löste Erones den anderen Krieger ab, welcher sofort zu Ryx lief. Die Hände gefallten stand er aufrecht vor ihr. Sein muskulöser Oberkörper gefiel ihr, doch einem anderen Krieger würde sie diese Aufgabe nicht anvertrauen, also musste sie wohl oder übel vor erst auf seine Anwesenheit verzichten müssen. Sie nahm seine Hände, verkreuzte ihre Finger mit seinen, presste ihre Handflächen an seine und schloss die Augen. Hitze machte sich in ihr breit und wurde zu ihren Händen geleitet. Es brannte wie Feuer, Feuer welches sie auf Regoron übertrug. Der Schmerzensschrei, welcher aus der Kehle des Kriegers erklang, verstummte erst, als sie den Griff löste und einen Schritt zurück machte. An seinen beider Handflächen glühte eine grüne Schrift, seine prächtigen Flügel waren abgefallen. Ein grüner Vollmond schimmerte auf seiner Stirn und ein wirres Tattoo aus Schwertern und uralten Zeichen bedeckte sein Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln zierte die Lippen der Ryx.
"Du, Regoron, bist mein erster Späher. Mit der rechten Hand zeichnest du jene, welche ich sofort als Vampyr brauche. Mit der linken zeichnest du Jungvampyr. Beeile dich!"
Eine wirre Erklärung, wie einige fanden, doch der Vampyr verstand und sie sendete ihn hin ab zur Erde. Alles was von ihm zurück geblieben war, waren die abgefallenen Flügel.
Die Erde war ihm fremd, doch als Späher musste er nur seinem Gefühl folgen. Er zeichnete fünf Frauen als Vampyre und fünf Mädchen als Jungvampyre, die Töchter der Dunkelheit. Danach folgten noch einpaar weitere Vampyre als Professoren und Jungvampyre um die Schule zu eröffnen. Er erwarb ein großes Gelände mit vier Gebäuden darauf. Dies war nun das House of Darkness. Die erste Hohepriesterin der grünen Vampyre plante den Unterricht. Schließlich begann das Unheil. Menschen verschwanden und schließlich wurden ihre blutlosen Körper gefunden. Die Menschheit begann sich vor den blauen und roten Vampyren zu fürchten, niemand ahnte etwas von der Gefahr die zu drohen begann. Nur durch ein Missgeschick, erhaschte ein blauer Vampyr einen Blick auf einen grünen Jungvampyre. Die Verzweiflung war groß, ebenso Verwunderung. Die blauen und roten Vampyre und Jungvampyre versuchten mehr über die grünen Vampyre herauszufinden bis sich die Hohepriesterin der Blauen entschloss sich auf eine spirituelle Reise zu Nyx zu begeben.
☾Was bis jetzt geschah ☽
Der Krieg zwischen gut und böse scheint zu Ende zu sein. Doch schon bald sollen Vampyre ähnliche Wesen Chicago unsicher machen. Sie denken wie Vampyre, sie sind Vampyre. Aber sie sind schlimmer. Ihre Tattoos sind nicht rot und nicht blau. Sie sind grün, von einem hellen grasgrün bis zu einem dunklen, trüben smaragdgrün ist jedes grün vorhanden. Jungvampyr und Vampyr haben keine Mondsichel, wie die normalen, sonder Vollmonde. Durch einen Zufall, erblickte ein blauer Vampyr einen grünen Jungvampyr, und nun versuchen die blauen und roten Vampyre und Jungvampyre heraus zu finden, was es mit diesen auf sich hat.
☾ Die Zukunft☽
Die Hohepriesterin der blauen Vampyre wird im Tempel der Nyx eine spirituelle Reise zum Reich der Nyx machen und dort von Nyx böser Schwester Ryx erfahren. Als sie zurück kehrt versinkt die Welt im Chaos und die blauen und roten Vampyre müssen versuchen die Grünen auf den Weg der Nyx zu führen.
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☾Quicklinks ☽
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Thema: Re: House of Night - Die Rache Ryx Sa Apr 07 2012, 06:56
Angenommen, wir freuen uns auf eine gute und lange Partnerschaft (:
Dämonenherz Krieger
Thema: Re: House of Night - Die Rache Ryx Sa Apr 28 2012, 00:37
Die Rache Ryx ist ein Long-Play Forum nach den Büchern 'House of Night' von Kristen und P.C Cast. Es spielt zwanzig Jahre nach dem Tod Neferets und hat eine teils erfundene Story, in welcher Nyx, die Göttin der Vampyre, eine böse Schwester namens Ryx besitzt, welche nach vielen hunderte Jahren voller Eifersucht beschließt, ihre eigenen Vampyre zu erschaffen, welche nun seit zwei Jahren die Welt unsicher machen. Diese haben statt einer blauen beziehungsweise roten, Mondsichel, einen grünen Vollmond auf der Stirn. Durch einen unglücklichen Zufall entdeckte ein blauer Jungvampyr einen grünen Vampyr, weshalb nun sowohl das House of Night als auch das House of Darkness sehr angespannt ist. Und das ist noch nicht alles. Denn noch ein Schock wartet auf die Vampyre, doch was, können sie nicht erahnen.
Zorn loderte in den moosgrünen Augen der jung erscheinenden Frau, während sie ihre tanzende Schwester beobachtete. Jahrelang war sie gezwungen gewesen zu zusehen wie ihre jüngere Schwester als Göttin gepriesen worden war. Nyx. Wie sehr sie diesen Namen doch verachtete. Zu sehr, um ihn in einem freundlichen Ton auszusprechen, zu sehr um die Göttin um Verzeihung zu bitten. Weshalb sollte sie auch? Nur, weil sie gestorbene Jungvampyre als rote Jungvampyr auferstehen hatte lassen? Nur, weil sie als Neferet auf der Erde gewandelt war, um die Macht an sich zu reißen? Nyx sollte sie besser kennen, sie hätte es er ahnen können. Doch die Göttin der Vampyr glaubte immer noch an das Gute in ihr. Und sie glaubte, es würde Ryx schwer fallen ihren Palast zu verlassen. Wie dumm ihre Schwester doch war. Dachte sie wirklich, sie würde die Zeremonie der Verbannung unterbrechen um sich zu entschuldigen? Nyx drehte sich, tanzte zur Musik, rief die Elemente zu sich und kam beim letzten Schlaf der Musik direkt vor Ryx zum Stehen, welche sie angewidert betrachtete.
"Ryx, Tochter und Schwester der Nacht, hiermit verstoße ich dich aus meinem Reich. Packe ein, was dir gehört und verschwinde."
Die Stimme der Göttin hallte über den Rhain. Fast jeden konnten die Worte, die sie sprach, beeindrucken. Doch nicht nur Nyx hatte Eid-gebundene Krieger und einen Gefährten. Die Schwester der Nyx senkte nicht gedemütigt den Kopf, verschwand nicht, um ihre Sachen zu packen. Den Gefallen würde sie Nyx nicht tuen. Mit erhobenem Kopf und ohne ein Wort zu sagen, schritt sie an ihr vorbei. Nicht immer hatte sie ihre Schwester gehasst. Als sie jünger waren, hatten sich die beiden geleibt. Bis Erebos aufgetaucht war. Statt sich für Ryx zu entscheiden, wurde er der Gefährte von Nyx. Niemand ahnte, dass sie deshalb so erzürnt war. Und niemand würde es je erfahren. Ihre nackten Füße traten auf das weiche Gras, welches unter ihrem Gewicht sofort nach gab. Sie wusste ihre Krieger und ihren Gefährten hinter sich, drehte sich aber kein einziges Mal um. Ihr war klar, wo sie hin musste: In den Wald der verstoßenen Seelen. Es war kein langer Weg, aber vielleicht auch nur, weil Ryx wusste wo sie hin musste. Am Rand des Walds blieb sie stehen.
"Erones, mein Geliebter, wie viele Krieger sind mir gefolgt? Egal. Sie sollen alle helfen und mir am Berg des Todes einen Thron aus Knochen erbauen. Sofort."
Ihre Stimme klang ruhig, sogar liebevoll, aus ihrem Mund, als sie sich zu ihrem treuesten Krieger drehte. Links und rechts eilten Krieger an ihnen vorbei. Ihre langen Arme schlangen sich um sein Genick, mit ihren moosgrünen Augen blickte sie in seine blauen. Der Blick in ihren Augen war verspielt und auch verführerisch, als sie sich an schmiegte. Liebe war es nicht, was sie für ihn empfand, nein, es war eher Lust und vielleicht auch ein wenig Anziehung. Nyx wurde von ihren Vampyrn und Erobes verehrt, so wie sie nur von Erones. Wieso hatte nur Nyx ihre Vampyr? Es war nicht fair. Gerade, als sie erniedrigt seufzen wollte, kam ihr eine Idee. Sie würde ihre eigenen Vampyr erschaffen. Und dann wäre auch sie eine Göttin. Ihre Arme lösten sich von ihrem Gefährten, welcher sie nun ein wenig verwirrt beobachtete.
"Regoron! Komm her, Erones wird an deiner Stelle arbeiten. Mit dir habe ich größeres vor!"
Der Befehl war klar und schneidend über ihre Lippen gekommen. Wenn auch nur widerwillig, so löste Erones den anderen Krieger ab, welcher sofort zu Ryx lief. Die Hände gefallten stand er aufrecht vor ihr. Sein muskulöser Oberkörper gefiel ihr, doch einem anderen Krieger würde sie diese Aufgabe nicht anvertrauen, also musste sie wohl oder übel vor erst auf seine Anwesenheit verzichten müssen. Sie nahm seine Hände, verkreuzte ihre Finger mit seinen, presste ihre Handflächen an seine und schloss die Augen. Hitze machte sich in ihr breit und wurde zu ihren Händen geleitet. Es brannte wie Feuer, Feuer welches sie auf Regoron übertrug. Der Schmerzensschrei, welcher aus der Kehle des Kriegers erklang, verstummte erst, als sie den Griff löste und einen Schritt zurück machte. An seinen beider Handflächen glühte eine grüne Schrift, seine prächtigen Flügel waren abgefallen. Ein grüner Vollmond schimmerte auf seiner Stirn und ein wirres Tattoo aus Schwertern und uralten Zeichen bedeckte sein Gesicht. Ein zufriedenes Lächeln zierte die Lippen der Ryx.
"Du, Regoron, bist mein erster Späher. Mit der rechten Hand zeichnest du jene, welche ich sofort als Vampyr brauche. Mit der linken zeichnest du Jungvampyr. Beeile dich!"
Eine wirre Erklärung, wie einige fanden, doch der Vampyr verstand und sie sendete ihn hin ab zur Erde. Alles was von ihm zurück geblieben war, waren die abgefallenen Flügel.
Die Erde war ihm fremd, doch als Späher musste er nur seinem Gefühl folgen. Er zeichnete fünf Frauen als Vampyre und fünf Mädchen als Jungvampyre, die Töchter der Dunkelheit. Danach folgten noch einpaar weitere Vampyre als Professoren und Jungvampyre um die Schule zu eröffnen. Er erwarb ein großes Gelände mit vier Gebäuden darauf. Dies war nun das House of Darkness. Die erste Hohepriesterin der grünen Vampyre plante den Unterricht. Schließlich begann das Unheil. Menschen verschwanden und schließlich wurden ihre blutlosen Körper gefunden. Die Menschheit begann sich vor den blauen und roten Vampyren zu fürchten, niemand ahnte etwas von der Gefahr die zu drohen begann. Nur durch ein Missgeschick, erhaschte ein blauer Vampyr einen Blick auf einen grünen Jungvampyre. Die Verzweiflung war groß, ebenso Verwunderung. Die blauen und roten Vampyre und Jungvampyre versuchten mehr über die grünen Vampyre herauszufinden bis sich die Hohepriesterin der Blauen entschloss sich auf eine spirituelle Reise zu Nyx zu begeben.