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Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
Momentaner
Mond:
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Jahreszeit
Blattleere.
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Tageszeit
Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.
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Wetter
Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Mai 04 2012, 01:28
Sie lächelte ihn an ubd schnurrte.Nur kurz. Er konnte seinen Blick nur schwer von der Kätzin lassen. Mit einem lächeln wandt er sich ab. Verlegen sah er auf den Boden vor ihn. Et hatte seine Pfote immer noch auf die von Cessa.Was ihm richtig gut gefiehl. »I...i.....ich...wwes...ahm weiß nnicht« stotterte er. EINEN MOMENT!!Hat er gerade die Sprach verloren?ER?Wie konnte das nur passieren?So etwas ist ihm noch nie passiert. Doch diese schöne Katze die vor ihm lag raubte ihm einfach den Atem...oder besser gesagt die Sprache. Mit trockenen Hals schluckte er verlegen. War er sich seinen Gefühlen sicher? Ja! Er mochte sie..sehr sogar und er will sie näher kennen lernen. Mit ihr einschlafen und wieder mit ihr aufwachen.Ihren Duft einsaugen. Sie beschützen.Mit ihr zusammen sein und eine Familie gründen. Bei diesen Gedanken drang ein sanftes schnurren aus seiner kehle. In seinen Augen lag wärme und noch etwas.... Langsam kroch er näher zu ihr ran.Bis er ganz nah vor ihr lag.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Mai 04 2012, 05:06
Cessa sah Bandit weiter an. Selbst als er schon den Blick abwandte und den Boden unter sich betrachte. Ihre Pfote, mit der er sie weiterhin berührte, kribbelte und ihre Herz machte einen aufgeregten Satz. Die Erlichkeit und Wärme und ... Zuneigung in dieser Geste die die beiden miteinandere verbunden verwirrte sie und als er ihr Stotternt die Antwort auf ihre Frage gab flammte etwas in ihr auf. Etwas altes, verlorenes. Da war mehr als nur freundschaftliche, bekanntschaftliche Zuneigung. Wie ein Feuer fraß sich das Gefühl durch ihren Körper. Sie musterte den Kater weiter. Den sie soeben noch angefaucht hatte. Nie hatte es jemand geschafft ihre Gefühle durch eine so kleine, schöne Geste aufflammen zu lassen. Als sie das Schnurren hörte was aus seiner Kehle kam, zuckten ihre Ohren in dessen Richtung um ja nichts von diesem Klang je zu verlieren der ihr Herz zum rasen brachte. Sie schluckte. Als er so nah an sie heranrückte das sie schwörte, dass sie seinen Atem auf ihren Fell spüren konnte und seine Wärme leuchteten ihre Augen sanft auf und sie reckte den Kopf vor und presste ihre Nase einen Moment an seine. Ein Zittern durchlief ihren Körper als sie ihn mit dieser Geste berührte, doch sofort zuckte sie entsetzt zurück. Was tat sie dort? Sich einen Kater so an den Hals im wahrsten Sinne des Wortes zu werfen. Sch ... schuldigung.. brachte sie mit heiserner Stimme hervor.
Bandit Streuner
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Mai 04 2012, 05:53
Nase an Nase.So lagen sie kurz da.Sehr kurz.Zu kurz.Dann entschuldigte sie sich auch noch. »Warum....entschuldigst du dich?« hauchter er und lehnte seine Stirn an Cessas. Sein Schnurren wurde immer lauter und kräftiger. Entspannt zuckte sein Schweif von links nach rechts. Dann grub er seine Nase tief in das Fell an ihrer Flanke. »Für eine Katze wie dich!Cessa!Für dich würd ich alles aufgeben.Um die Welt reisen immer die hinterher.Um dein Leben kämpfen.Oder alleine in unserem Bau warten bis du die Welt erkundigt hast!« mit zittriger Stimme redete er. Er keuchte leicht.{out:nicht pervers denken! xD}Sein Herz raste und sein Pelz kribbelte überall. »Ich würd sogar für dich sterben!!« meinte er ernst und unterbrach sein schnurren. Dan sah er hoch und berührte ihre Nase mit seiner.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Mai 04 2012, 06:12
Cessa sah verwundert zu ihm. Warum entschuldigst du dich? Der Satz und der Klang seiner Stimme bei diesen Worten hallte in ihren Kopf wieder. Wollte er letztendlich genau das was auch sie wollte? Als er seine Stirn an seine legte und anfing zu schnurren, begann auch sie zu schnurren. Voller Zärtlichkeit. Sie drückte sich an ihn, so nah, dass sie Fell an Fell waren und leckte ihm liebevoll über den Kopf als er den seinen in ihrem Fell vergrub. Für eine wie mich...? Du bräuchtest nicht alleine im Bau auf mich warten .. ich ... ich würde endlich ein Zuhause finden .. und wen haben und .. und ich würde dich niemals wieder alleine lassen ... nie von dir weggehen .. Sie schluckte. Für dich sterben ... Sie schnurrte. Ließ ihre Nase an seiner. Länger diesmal und Wärme durchschoss ihren Körper. Ihre Augen trübten sich etwas vor Kummer als sie leise murmelte. Jetzt weiß ich, warum sie alle dir verfallen sind ... Dann löste sie ihre Nase von seiner schmiegte sich an sein Fell. Atmete seinen Duft ein. Sie war wie in einem Traum und hoffte nur sehnlichst nie wieder daraus aufzuwachen.
Bandit Streuner
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Mai 04 2012, 06:33
Jetzt weiß ich warum sie dir alle verfalleb sind bei diesen Worten gefror sein Blut. Er wollte nichts mehr mit seiner Vergangenheit zu tun haben. Er wollte nicht mehr so sein oder nur herum reisen. Ich bin seit einem Mond hier..es gefällt mir ziemlich gut hier.Ich hab einen Schlafplatz und ein makiertes Territorium.Das wäre doch perfekt für uns und unsere Jungen! mit strahlenden Augen sah er sie an. Mit ihr und nur mit ihr will er zusammen sein!. Ja..ich habe einige Fehler gemacht.. flüsterte er. Zärtlich fibg er an Cessas Fell zu putzen.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Mai 04 2012, 07:12
Cessa schluckte, als sie bemerkte wie sehr ihre Worte Bandit trafen. Und du bleibst hier...? Auch mit mir ..? Und .. du würdest eine Familie mit mir gründen wollen? Ihre der Ausdruck ihrer Augen quoll voll Sehnsucht auf solch eine Zukunft mit Liebe über. Das Strahlen in seinen Augen erwährmte ihr Herz und als er anfing ihr Fell zu putzen neigte sie auch ihrerseits den Kopf und putzte seines ebenso. Ich hab auch Fehler gemacht ... und du .. hättest du diese Fehler nicht gemacht, dann wären wir jetzt nicht hier.. hier beisammen.. Erneut legte sie ihre Pfote erneut über seine und strahlte ihn an. Dann betete sie den Kopf auf die Pfoten der beide und schnurrte sanft. Wolke ... sie muss dich unbedingt kennenlernen ... aber ich weiß nicht, was sie davon halten wird. Aber ich werde bei dir bleiben.... wenn du das auch willst .. dann werde ich für immer bei dir bleiben.
Bandit Streuner
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Mai 04 2012, 07:20
Dann werde ich für immer bei dir bleiben! Sein Herz quoll vor Freude auf.Er konnte einen Freudensjauler nicht unterdrücken. Blitzschnell presste er sich an sie. Ich will nie wieder in meinem Leben ohne dich sein Cessa! Und deine Freundin überzeuge ich schon von mir! maunzte er aufgeregt. Er spannte seine Muskeln an und sprang in die Luft. Überglücklich war der Kater jetzt in diesem Moment.Und nichts konnte das zerstören. Ich werde für meibe Familie sorgen und sie beschützen das schwör ich dir! sagte er ernst. Mit festen Halt stellte er sich vor Cessa hin und beugte seinen Kopf zu ihr runter. Nichts und niemand kann uns trennen zärtlich leckte er ihr über ihr Ohr.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Sa Mai 05 2012, 04:40
Cessa sah in einerseits amüsiert andererseits wahnsinnig berührt an als Bandit seine Freude freien Lauf ließ. Ein Schnurren rumpelte in ihr. Das hört sich ... schön an. Ihre Augen gühlten zärtlich als sie miaute. Sie wird sich lieben, dass muss sie einfach. Als er ihr übers Ohr leckte schaute sie zu ihm empor und zog ihn mit einer schnellen Bewegung die Pfoten weg, so dass er wieder neben ihr im Gras landete. Die Freude und das Glück endlich jemanden gefunden zu haben, der sogar eine Familie mit ihr haben wollte ... nie hatte sie sich eingestanden, dass sie dies überhaupt wollen würde. Immer wieder war ihr Arrogantes Getue ihr in die Quere gekommen, im Weg gewesen und von einer Sekunde auf die andere, nur durch eine kleine Bewegung Bandits konnte sie nun dies alles einsehen und haben. Sie kroch an die Seite des Katers, der ihr Herz erobert hatte und schmiegte sich eng an, bevor sie ihre Schnauze wieder an die Seine plazierte.
Bandit Streuner
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Mo Mai 07 2012, 06:11
Mit geschlossenen Augen drückte er ihr seine Nase an ihre. Mit einem lauten Schnurren schmiegte er seinen Kopf an ihrem. Ich zeige dir und deiner Freundin nacher unser gemeinsames zuhause! schnurrte er. Diese Gefühl jemanden so nah zu sein ließ sein Blut wie flüssiges Feuer durch die Adern rinnen. So was hat es noch nie in seinem Leben gegeben.Wärme und Geborgenheit. Plötzlich riss er seine Augen auf.Und was ist wenn sie mich nicht mag?! platzte es aus ihm heraus. Sein Schwanz zuckte nervös hin und her.Bandit polsterte seine Vorderpfoten unter seinem Brustfell. Was war denn nun wirklich wenn Cessas Freundin sagt er sei nicht der richtige oder er sei ein typischer Herzensbrecher der sie bei der nächsten Kätzin verlässt?Nein! Das stimmt nicht!. Sein Fell sträubte sich bei diesem Gedanken.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Mo Mai 07 2012, 06:28
Cessa schloss ebenfalls ihre Augen und nahm seine Berührungen in sich auf. Speicherte sie gradezu in ihr Gehirn und ihren Geist, dass sie sich immer wieder daran erinnern konnte. Unser gemeinsames Zuhause...? Das hört sich schön an .. Ist es denn weit von hier? Und wie sieht es aus? Sie musste einfach wieder Schnurren. Bitte nicht im Zweibeinerort .. ich hasse diese Zweibeiner einfach. Alle versuchen sie uns Streunende Katzen entweder einzufangen oder anzugrapschen mit ihren ekligen dicken Fingern. Sie musste über seine Sorgen grinsen. Sie wird dich schon mögen ... dass muss sie einfach, wenn sie dich kennengelernt hat. Und wenn nicht, dann werde ich sie eben überzeugen. Wir werden sie zusammen überzeugen. Man muss dich einfach lieben ... du bist ein solch wundervoller Kater ... und jetzt gehörst du zu mir.. Sie konnte ihr Glück kaum fassen. Diese Feststellung laut auszusprechen, ließ ihr Fell kribbeln und leckte zärtlich Bandits, dass sich aufgestellt hatte um ihn zu beruhigen.
Efeuranke Krieger
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Sa Mai 12 2012, 06:43
Ivy kam an diesem Gebiet vorbei.Ihre seltsame Stille schien eine gruselige atmosphäre zu bringen.Doch das war auch das Geheimnissvolle an der Kätzin.Sie fragte sich ob hier in der Nähe wohl diese Clankatzen lebten,von denen man gesprochen hatte.Und wenn,dann würde sie sich ihnen anschließen.Sie würde überleben und kein so erbärmliches leben mehr führen.Doch wo waren die Clans bloß?Diese Besserwissenden Katzen auf dem Zweibeinerort wussten das selbst nicht.Sie schnaubte innerlich.Was für Idioten,ihr Maul riesig weit aufreißen und hinterher keine Lüge zugestehen.Sie schaute einfach stur gerade aus. Sie würde weiterlaufen. So weit es ging. So weit es möglich war.Die merkwürdige Kätzin ging richtung der Clans. -->Gebiet des SonnenClans
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Mo Mai 21 2012, 04:48
Der Tag ist schon wieder, bei all den Ereignissen, erheblich vorangeschritten. Achtet also bitte auf die neuen Bedingungen des Wetters bei euren nächsten Posts.
Bandit Streuner
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Mi Mai 23 2012, 01:35
(out: ich wart bis die andere postet)
Wolki'chen Moderator
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Do Mai 24 2012, 05:13
(Sorry :/ )
Wolke folgte Cessa durch die Nacht und durch die Dunkelheit, immer weiter weg von der Stadt. Da sie noch jünger war als ihre Freundin und nicht so große Beine hatte wie sie, musste sie nach einer Zeit kurz innhelaten und eine kleine Pause einlegen. Aber das machte nichts. Das kam öfter vor, und dennoch verloren sich die beiden nie. Die keine Kätzin schaute sich um. Hiert war es ganz anders als in der Stadt... Plötzlich zuckte sie zusammen. Waren sie etwa doch nicht erfolgreich geflohen? Dort... da... da war ein Licht... aber es bewegte sich ganz schnell. Das konnte doch nicht von Menschen gemacht sein... es kam näher, tänzelte vor ihr in der Luft herum. Wie gebannt starrte sie auf das kleine Lebewesen, das sie noch nie gesehen hatte - aber sie hatte davon gehört. Ein Glühwürmchen. Ein Lächeln breitete sich auf ihren Lippen aus, sie setzte sich hin und beobachtete interessiert das kleine Geschöpf, das vor ihr in der Luft herumtanzte. Wolkes Ohren zuckten aufmerksam, während es ihr in den Pfoten juckte, dem Glühwürmchen hinterherzujagen, denn es machte sich schon wieder auf den Rückweg, in den Wald. Nein, sie wollte es nicht gehen lassen. Es war so wunder, wunderschön. Langsam stand sie auf und folgte dem Insekt, wurde immer schneller bis sie es schließlich eingeholt hatte. Die junge Kätzin machte einen großen Sprung in die Luft und schlug die Pfoten nach dem Glühwürmchen aus, das aber geschickt auswich. So ging das noch eine Zeit lang, Wolke schlug nit ihren Pfötchen nach dem Tier, das immer wieder auswich. Schließlich gab Wolke auf und sie beobachtete nur noch, versuchte, so viel wie möglich von dem kleinen, aber wundervollen Licht aufzunehmen. Sie saß ganz still da. Und da geschah es - das Glühwürmchen setzte sich auf Wolkes Nase, die zwar etwas erschrack, aber dennoch ruhig sitzen blieb. Die Sonne kam hinter dem Horizont hervor, was Wolke erst bemerkte, als sich das Glühwürmchen erneut in die Lüfte hob und in den Wald flog. Leicht enttäuscht schaute die junge Kätzin dem Insekt hinteher, bis die Sonne den magischen Moment zerstörte, weil sie Wolke mittlerweile direkt ins Gesicht leuchtete. Die Kätzin schloss für einen Moment die Augen und genoss die Wärme, dann jedoch fiel ihr ein, dass sie unbedingt Cessa finden musste - und wollte. Also stand sie auf, schüttelte sich und machte sich daran, die Spur ihrer Freundin aufzunehmen, was garnicht so schwer war.
Am frühen Abend hatte Wolke endlich eine so starke Spur von Cessa, dass sie sie mühelos finden könnte. Doch sie hielt inne. Da war noch ein anderer Geruch... einer fremden Katze. Eines fremden Katers. Was ist denn los? Hoffentlich ist Cessa nichts passiert... Erschrocken über diesen Gedanken, den sie kaum aushalten konnte, fing Wolke an zu laufen und wurde immer schneller, bis sie schließlich zwei Gestalten ausmachen konnte, die beisammen saßen. Was geht dort vor sich? Und ein leichter Stich der Eifersucht durchdrang sie. Aber das war natürlich absoluter Quatsch. Cessa würde niemals aufhören, ihre Freundin zu sein, auch, wenn sie sich mit einer anderen Katze... einem anderen Kater... anfreunden würde. Und noch wusste sie ja noch garnicht, was überhaupt los war. Also verscheuchte sie das Gefühl wieder und lief, erfreut darüber, bald wieder ihre beste Freundin zu sehen und sich an sie schmiegen zu können, mit ihr zusammengekauert einschlafen zu können, wie sie es immer taten, lief sie in schnellem Tempo, dass sie über längere Distanzen nie halten konnte, auf die beiden Katzen zu. "Cessa, es tut mir leid, ich..." sie stoppte, als sie sah, wie Cessa und ein fremder Kater dicht zusammengedrängt da saßen und beide irgendwie... in einer anderen Welt zu sein schienen. Aber bevor sie voreilige Schlüsse schloss, wollte sie erst erfahren, was los war, obwohl das ganz offensichtlich zu sein schien. Angst packte sie. Angst, dass Cessa sie für den Kater verlassen könnte. Bei dieser Vorstellung fing sie leicht an zu zittern. Angst, dass sie zu dritt weiterziehen und sie, Wolke, immer wieder zurückgedrängt werden würde. Sie zitterte noch heftiger. Das drufte einfach nicht passieren. SIe und Cessa waren doch so gut Freundinnen... und eben deswegen versuchte sie, ihr Zittern zu unterdrücken, was ihr einigermaßen gelang, und hielt sich im Hintergrund, bis sie angesprochen wurde.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Sa Mai 26 2012, 04:50
Cessa fuhr bei der Stimme ihrer Freundin um. Sofort brachte sie etwas Abstand zwischen sich und Bandit, was sie gleich darauf wieder bereute. Die Sonnenstrahlen streckten sich über den Horizont, reckten sich und warfen ein Teil ihrer Strahlen auf ihr Fell, was sanft golden aufleuchtete. Sie wusste nicht wen von den beiden Katzen sie anschauen sollte. Wusste nicht, an welche sie sich nun halten sollte. Eigentlich doch an Wolke, ihre Weggefährtin. Was hatte sie sich nur dabei gedacht. Sich hier sesshaft zu machen. Überhaupt über eine Zukunft mit einem Kater nachzudenken, denn sie doch kaum kannte. Den sie eben erst kennengelernt hatte. Plötzliche Junge bekommen zu wollen … plötzlich den Wunsch aufzubringen, eine Familie zu haben, Verantwortung zu übernehmen. Nicht mehr Weiterzuziehen … Was würde Wolke dann machen? Sie konnte sie doch nicht einfach alleine lassen. Aber sie konnte sich auch nicht zwingen hier bei ihr zu bleiben … bei ihnen... Ihnen … Bandit und Cessa. Was war mit ihr passiert, in den Stunden in denen ein neuer Kater ihr Herz berührt hatte. Was war mit der hochnäsigen, arroganten Katze passiert, die unantastbar für die Liebe gewesen war wie sie es sich geschworen hatte. Wolke …. Ihre Stimme war nur ein Krächzen. Sie schaute wieder von ihr zu Bandit. Würde sie zu einer Entscheidung gezwungen werden? Musste sie sich ernsthaft zwischen Wolke oder Bandit entscheiden? Nein … das wollte sie nicht. Sie hatte ihr Glück doch grade zum ersten Mal wieder gefunden. Aber sie würde Wolke nicht einfach allein lassen. Wenn Wolke hier nicht glücklich wird … dann kann ich hier auch unmöglich glücklich werden …. wenn ich mein Glück für sie opfern muss, dann werde ich das tun müssen.Allein die Vorstellung sich wieder von Bandit trennen zu müssen zerriss ihr das Herz. Tränen stiegen ihr in die Augen, doch sie schluckte sie trotzig herunter. Niemandem wäre damit geholfen, würde sie jetzt in Tränen ausbrechen und davonlaufen. Das würde alles nur noch schlimmer machen. So atmete sie einmal tief ein und stürmte auf ihre Weggefährtin zu, stupste sie sanft, um leckte ihr sanft das Fell ehe sie ihr aufhalf. Wolke! Da bist du ja endlich rief sie mit einem liebevollen Unterton, den sie bei dem Umgang ihrer engsten Freundin pflegte. Dann trat sie an Bandit´s Seite zurück. Hier gehörte sie hin. Aber sie gehörte auch an Wolke´s Seite. Voller Zärtlichkeit drückte sie Bandit ihre Schnauze an die seine, bevor sie ihn zu Wolke drängte. Wolke, dass ihr ist Bandit … miaute sie voller Sanftheit.
Wolki'chen Moderator
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Jun 01 2012, 20:34
Wolke beobachtete Cessa und den Kater, aber vor allem ihre Freundin, sehr genau und deshalb entging ihr auch nicht, dass sich die sandfarbene Kätzin offensichtlich sehr unwohl fühlte. Wie sie von ihm wegsprang, mit krächzender Stimme zu sprechen begann, um dann wieder aufzuhören, zwischen ihr, Wolke, und dem Kater hin und her schaute. Wolke verstand. Cessa mochte ihn anscheinend sehr. Aber wie sollte es weiter gehen? Bisher waren sie nur zu zweit umhergezogen. Hatte sich Cessa nicht geschworen, niemanden mehr auf diese bestimmte Weise zu lieben? Aber gegen eine so starke Macht kam keine Katze an. Das wusste Wolke. Ihre Gedanken rasten wild umher. Wie sollte es nur weitergehen? Sie wollte Cessa nicht vor die Entscheidung stellen, mit ihr oder mit dem Kater weiterzureisen. Diesen Schmerz würde sie ihrer besten Freundin niemals antun. So wird es sein. Und als Cessa auf sie zustürmte, sie liebevoll umwarf und ihr dann den Kopf ableckte, um der jungen Kätzin wieder aufzuhelfen, wurde ihr Entschluss bestätigt. Doch Wolke würde Cessas neuen Freund näher kennelernen müssen, das wusste sie - und das wollte sie. Cessa zuliebe. Wolke reckte sich und stupste Cessa liebevoll mit der Nase in die Wange, bevor ihre Freundin zu dem Kater zurückkehrte,ihre Nase an seine drückte - was Wolke einen leichten, ganz leichten Stich gab, der aber schnell wieder verflog, sie freute sich, dass Cessa noch jemanden sehr lieb gewonnen hatte - und den Kater zu ihr hinüberlotste und ihn vorstellte. Bandit. Und in diesem Moment wurde Wolke klar, dass sie Bandit sogar sehr genau kennenlernen wollte. Wenn dieser Kater Cessa auch nur einmal enttäuschte oder ihr Schmerzen zufügte, würde er es mit Wolke zu tun bekommen. Ja, sie war klein und noch sehr jung, aber das machte nichts. Wenn sie für Cessa kämpfen musste, würde sie ungeheure Kräfte entwickeln. Sowohl mit Worten, als auch, nur wenn unbedingt nötig, mit Gewalt. "Hallo, Bandit." miaute sie, mit einer Spur Freundlichkeit, aber auch prüfend, jedoch nicht feindselig, und sah den Kater sehr genau an. Kurz wagte sie es, ihren Kopf zu Cessa zu drehen und sie anzulächeln, ihr einen Blick zuzuwerfen, um zu zeigen, dass sie nicht gehen, sondern bei ihnen, Cessa und Bandit, bleiben würde, zum Zeichen, dass alles in Ordnung war, so, wie es war, dass sie ohne Diskussion mit den beiden reisen würde. Dann aber sah sie wieder Bandit an. Beobachtete ihn ganz genau.
Bandit Streuner
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes So Jun 17 2012, 03:32
Gerade als sich Cessa und Bandit so nahe waren hörte er eine leise fremde Stimme. Sofort schlug er die Augen auf und spannte seine Muskeln. Als er jedoch feststellte dass die kleine Katze die auf ihn und Cessa zukam, niemand anderes als ihre Freundin sein konnte entspannte er sich wieder. Der Kater musterte die kleine Kätzin genau. Plötzlich stand Cessa auf und entfehrnte sich von ihm. Verwirrt stand Bandit da. Schähmte sie sich etwa für ihn? Er wollte schon etwas sagen, beließ es aber dann doch. Er konnte die Spannung zwischen den zwei Freundinen genau spüren. Cessa kam auf ihn zu und berührte ihre Nase mit seiner. Was ihn wieder völlig aus dem Häuschen brachte. Cessa stellte Bandit ihrer Frwundin vor deren Namen Wolke war. Hallo Wolke, ich habe schon viel von dir gehört lächelte er und schnurrte kurz. Er entschied sich von seiner besten Seite zu zeigen um Cessa glücklich zu machen.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Di Jun 19 2012, 05:25
Cessa sah zwischen den beiden hin und her. Wusste nicht, ob es positiv war, dass sie sich mindestens nicht an den Kragen gingen sondern mindestens noch gesittet miteinandersprachen. Sehnsüchtig starrte sie Bandit an. Sehnsüchtig nach seiner Berührung, nach seinem Fell, nach seiner Liebe. Und dann lenkte sie ihren Blick wieder auf Wolke. Und eine Welle der Sehnsucht durchstürmte sie, sehnsucht nach ihrer Freundschaft, Sehnsucht nach der Loyalität, Sehnsucht nach den Abenden und Nächten, die sie in der Begleitung des anderen jeweils verbachten. Was hatte sie nur angerichtet? Ihre Augen suchten einen Moment die ihrer Freundin, den anderen Moment die, ihres Gefährten. Unsicher sah sie ihn an, was war er jetzt überhaupt? Ihr Gefährte, oder nur eine Auswahl..? Unsicherheit gesellte sich zu der Sehnsucht und sie starrte die beiden einfach nur verloren an, und wartete wie sich das Gespräch entwickeln würde.
Wolki'chen Moderator
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Di Jun 19 2012, 22:54
Während Bandit sprach, ließ Wolke ihn nicht aus den Augen und beobachtete ihn sehr genau. Sein Auftreten. Sein Verhalten. Welchen Charakter er wohl hatte? "Ich hab schon viel von dir gehört." Dieser Satz besätigte sie darin, dass sie und Cessa trotzdem immernoch Weggefährtinnen und treue, enge Freundinnen blieben. Als der Kater lächelte, lächelte sie zurück. Kein richtiges Lächeln - eher ein leichtes Lächeln. Ein vorsichtiges Lächeln. Wie lange sich Cessa und Bandit wohl schon kannten? Cessa hätte es ihr erzählt, wenn sie diesen Kater schon eher kennengelernt hätte. Also müsste es während der letzten, vielen Stunden gewesen sein, in der Wolke noch nicht da gewesen war. Sie sah zu Bandit auf. Ein ungewohntes Gefühl, so viel jünger und demnach auch kleiner zu sein als die Katze, die einem gegenüber steht, und die man nicht kennt. Bei Cessa war es immer etwas anderes gewesen. Und außerdem war sie nicht so viel kleiner - vielleicht halb so groß oder ein- bis zwei Köpfe kleiner. "Ich muss zugeben, ich war etwas überrascht, als ich euch beide gesehen habe." miaute sie und setzte sich. Bandir ließ sie nicht aus den Augen. "Aber man kann nie die ganze Welt kennen und wissen, wer sich wo aufhält. Demnach sind solche Dinge eigentlich keine Überraschung." Wolke wiegte den Kopf leicht, ganz leicht zur Seite. "So. Du heißt also Bandit. Hat dein Name eine bestimmte Bedeutung?" fragte sie dann freundlich.
Crispy
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Mi Jul 11 2012, 08:51
Es war mittlerweile Nacht und Crispy hatte keine Ahnung, wo sie war. Die Scheune von Marty hatte sie schon vor Tagen aus den Augen verloren, aber jetzt kannte sie nicht mal mehr ihre Umgebung. Die junge Kätzin ließ sich auf der Wiese nieder und begann ihr langes Fell zu waschen. Selbst, wenn sie es wollte, sie würde nicht mehr zurück kommen. Aber mit Marty konnte sie jetzt sowieso nicht mehr reden, also musste sie nicht nach etwas anderem umsehen. Die paar Katzen, die sie auf ihrem Weg getroffen hatten, waren entweder fett und verwöhnt oder ungepflegt und misstrauisch, beides nichts, womit sie sich abgeben wollte. Also saß sie nun hier mutterseelen allein auf einer Wiese und auch wenn sie es sich selber nie eingestehen würde, wirklich wehren würde sie sich auch nicht können, vor allem nicht vor Hunden oder älteren Katzen. Crispy hörte auf sich zu putzen und sah zum Sternenhimmel hoch. Der Vollmond spendete genug Licht, um alles um sie herum erkennen zu können und kalt war es auch nicht, es konnte schlimmer sein. Langsam stand sie auf und sah sich um. Sie sollte sich etwas zu essen besorgen und dann einen Schlafplatz. Sie hob ihren Kopf und witterte, so wie Marty es ihr beigebracht hatte und bald hatte sie eine Maus einige Schwanzlängen von ihr entfernt im hohen Gras geortet. Mäuse konnte sie schon immer gut fangen, also pirschte sie sich zuversichtlich an und sprang elegant auf ihren Rücken, um sie zu töten. Noch während sie aß, sah sie sich nach einer geschützten Stelle um, aber um sie herum war nur Wiese. Sie würde wohl noch etwas laufen müssen, bevor sie wirklich schlafen konnte. ast vermisste sie das Stroh in der Scheune, aber sie wischte dieses Gefühl sofort weg. So durfte sie nicht denken, Marty war doch selber schuld und zurück konnte sie nicht.
Bandit Streuner
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Mo Jul 16 2012, 10:55
Als ihn die kleine fragte ob sein Name eine Bestimmte bedeutung hatte, musste Bandit grinsen und zur seite schauen. Süß die kleine, eine kleine Klugscheißerin. STOP! So durfte er nicht über Cessas Freundin denken. Sie scheint doch ganz nett.Mein Name ist meine Vergangenheit,Wolke. maunzte er so freundlich es nur ging. Bandit legte seinen Schweif auf Cessas Schulter und schnurrte kurz auf.
Cessa Oberadmin
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Di Jul 24 2012, 04:15
Cessa´s Blick wanderte über die beiden und musterte sie. Sie sah es selbst, dass es grade noch eine gewisse Spannung gab. Doch das konntes ich nicht so gleich legen, dass wusste sie. Als Bandit seinen Schwanz auf ihre Schulter legte, schaute sie ihn sanft an und schnurrte ebenfalls warm. Willst du uns nicht dein Zuhause zeigen, Bandit? Es ist schon so spät.. wir können auch sicher noch jagen. Was hälst du davon Wolke? Sie schaute wieder ihre Weggefährtin und Freundin an, die sie eigentlich sogar beinahe als Schwester beschreiben konnte.
Wolki'chen Moderator
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Di Jul 24 2012, 05:24
Wolke schaute Bandit aufmerksam an. Vergangenheit also. Nun gut, umso besser. Als Cessa sprach, schaute sie erleichtert zu ihr. Sie hätte nicht gewusst, wie sie das kleine Gespräch mit Bandit hätte weiterführen können. Wo Bandit wohl wohnt? Hoffentlich nicht in einer Stadt... Aber sie würde mitgehen, Cessa zuliebe. Und für's Jagen war sie sowieso immer offen. Lächelnd antwortete sie Cessa, ihrer besten Freundin und Weggefährtin und beinahe schon Schwester: "Okay, von mir aus. Und ich jage sowieso gerne. Wo wohnst du denn, Bandit?" sie wandte sich von Cessa ab und schaute wieder den Kater an.
Crispy
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Fr Aug 17 2012, 02:06
Als sie fertig mit essen war, leckte sie sich noch schnell die Schnauze ab und sprang dann auf, um sich umzusehen. Das Gras war schön weich und sie konnte leicht laufen und sie packte shcnell das Gefühl von Freiheit, wenn der Wind ihr das Fell zerzauste und sie ohne ein Hindernis einfach nur durch die Landschaft jagen konnte. Sie wuder immer schneller und schneller und schließlich ließ sie sich einfach fallen und rollte übermütig über die Wiese. Dann lag sie auf dem Boden, alle Viere von sich gestreckt und schaute erschöpft atmend in den Himmel. Die Nacht war eigentlich viel zu schön, um sie mit Schlafen zu vermplempern. Sie lag noch eine Zeit lang da, dann bemerkte sie eine Bewegung aus den Augenwinkeln. Sofort sprang die jünge Kätzin auf und kauerte sich kampfeslustig hin, aber sie sah nur kleine leuchtende Punkte, die in der Nachtluft herumschwirrten. Fasziniert starrte sie sie an, dann ging sie vorsichtig näher und streckte eine Pfote nach ihnen aus. Sie bekam sie nicht zu fassen und versuchte es wieder, doch dann flogen sie weg. Enttäuscht jagte sie ihnen nach, sprang immer wieder hoch, um sie zu fassen zu kriegen, aber sie waren zu flink und entwischten immer. Crispy wurde völlig von den kleinen Punkten eingenommen und stieß einen erschrockenen Schrei aus, als sie plötzlich ins Leere lief, ihre Pfoten keinen Halt mehr fanden und sie zappelnd nach unten fiel. Einige Herschläge später traf sie auf einen matschigen Grund, drehte sich noch ein paarmal und blieb liegen. Mit weit aufgerissenen Augen rappelte sie sich auf und sah sich um. Sie war nur in einen der Gräben zwischen den großen Wiesen gefallen, aber ihr Herz trommelte immernoch gegen ihre Brust und ihre Beine zitterten leicht.
Wolki'chen Moderator
Thema: Re: Umgebung des Zweibeinerortes Mo Dez 03 2012, 07:39
Die Sonne ging langsam unter. Wolke kletterte auf einen Baum und suchte sich dort einen Ast, der stabil genug war, um sie halten zu können und der breit genug war, dass sie sich darauf setzen konnte. Cessa brauchte sie das nicht zu erklären – ihre Freundin wusste, dass sich die kleine Kätzin Sonnenuntergänge besonders gerne von Bäumen aus anschaute. So saß sie also da und beobachtete, die die Sonne langsam unterging und sich die Farben des Himmels veränderten und welche Schattierungen die wenigen Wolken bekamen. Violett, rosa-rot, orange, leicht gelb und hier und da noch ein wenig helles Blau. Dies alles wurde nach und nach immer dunkler, bis sich das dunkle und irgendwie beruhigende Blau des Nachthimmels durchsetzte und die ersten Sterne erschienen. Wolke beobachtete gerne die Natur und ihre Umgebung, ihr wurde dabei niemals langweilig. Die Ohren der jungen Kätzin zuckten, als eine kleine Mücke vorbeiflog. Die ersten Glühwürmchen erschienen und Wolke dachte schmunzelnd daran, wie sie in der vorherigen Nacht noch mit diesen kleinen, leuchtenden Geschöpfen gespielt hatte. Warum auch nicht? dachte sie. Dann fiel ihr ein riesiger Baum auf. “Den habe ich vorher gar nicht gesehen…“ murmelte sie vor sich hin. In der Ferne sah sie, winzig klein, einen Vulkan und als sie genauer hinschaute auch ein paar Wasserflächen, deren Oberflächen glitzerten, dies war gerade noch erkennbar. Was mag da draußen sein? fragte sich die kleine Kätzin und sofort wurde sie von Neugier und Abenteuerlust gepackt. Ohne lange zu überlegen kletterte sie wieder vom Baum hinunter und machte sich auf den Weg zum großen Baum. Glühwürmchen sowie Mücken begleiteten sie auf den Weg dorthin und als sie endlich dort ankam, bemerkte sie einen starken Geruch. Dieser zeigte die Grenzen der Clan-Territorien an, doch das konnte sie nun wirklich nicht wissen. Also ging sie weiter, hinein in das GlutClan-Territorium.