Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
Momentaner
Mond:
____________________
Jahreszeit
Blattleere.
__________________
Tageszeit
Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.
__________________
Wetter
Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.
Thema: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 So Feb 12 2012, 07:41
Zusammenfassung:
Die Katzen sind weitergegangen zu einem Ort, wo eine Clan vielleicht sogar sein Lager aufschlagen wird. Auf den Weg gab es einige Hindernisse zu bewältigen, wie den Fluss aus dem 2 Katzen gerettet werden mussten. (Leopardenfeder & Nachtpfote) Ansonsten verlief der Weg friedlich und alle ließen ihren Gedanken freien Lauf und fragten sich ob dies richtig war was sie hier taten und ob sie auch wirklich hier her gehörten. Neue Freundschaften wurden geknüpft auf diesen Weg. Wieder andere ältere Freundschaften wurden durch diesen gemeinsamen Weg gefestigt. Neue Streuner wanderten auf dem Gebiet und im Zweibeinerort umher (Snow & Phoenix, Cessa & Wolke). Während die beiden Streuer Snow und Phoenix von einem Adler angegriffen werden und um ihr Leben kämpfen ereignet sich für die versammelten Katzen ein erstaunliches Ereigniss. Am Anfang der Nacht wo der Himmel von vielen Sternen bedeckt war, kam ein Fuchs, der Botschafter des SternenClans, namens Neumond zu den Katzen. Er übergab ihnen deren Nachricht und ernannte Anführer und Heiler der verschiedenen Clans. (Froststern & Schauderstern, Waschbärpelz & Script). Er überließ den Anführern bald ihre 2. Anführer zu ernennen und ihre neuen 9 Leben vom SternenClan zu entfangen. Die Nacht nahm ihren Lauf. Neumond verabschiedete sich für kurze Zeit, die meisten Katzen rollten sich zusammen und sanken in tiefe Träume. Nur 2 andere Katzen bleiben wach und hielten die Nachtwache. (Schauderstern & Sternrose) Nach einer Weile des Stummen Wachens, gesellte sich Froststern zu Sternrose und löste dann Schauderstern ab. Bevor diese ihn aber Ablöste, hatte Schauderstern eine Begegnung mit einer fremden Streunerin. Die Einzelgängerin verschwand wieder und Sternrose traf die junge Lonelylie. Der Nächste Tag kam rasch und mit ihm kam der lang ersehnte Blattfrischen Anfang. Die Katzen erwachten. Lioness fand ihren Weg zu der Gruppe. Die Gruppe erwachte zum Leben. Sternrose machte sich auf den Weg zum jagen, und fand dort später Snow und Phoenix vor. Ebenfalls ist auch Schattentanz auf das Territorium gestoßen die schwangere Streunerin mit dem gebrochenen Herzen. Lonelylie war aus Angst vor Script davongelaufen um Sternrose zu suchen und Himmel brachte sie wieder zurück.
So, auf den Wunsch von Whisper hin sind hier noch die letzten Beiträge von der 13. Seite. Wenn ihr noch weitere Anhaltspunkte braucht zum antworten auf andere Beiträge die im 2. Kapitel sind, findet ihr den Threat beim Archiv, Abgelaufenes RPG.
Lonelylie:
Lonelylie lächelte Himmel immer noch etwas nervös an. Sie war sich nicht sicher was sie sagen sollte, weshalb sie ein wenig nervös zu Sternenrose blickte. Als diese meinte,sie würde kurz gehen, schluckte die junge Katze. Sternenrose ließ sie mit der Fremden, zumindest für die Kleine war sie Fremd, alleine. Sie schluckte leicht, erneut. "Wer weiß schon, was passiert. Vielleicht finde ich meinen Vater, und bleibe bei ihm.", entgegnete sie, obwohl sie wusste,dass ihr Vater tot war, und sie ihn vermutlich nie wieder sehen würde. Als ein Kater kam, wollte die Kleine nur noch die Flucht ergreifen. Sie hatte vor den meisten Katern Angst, da diese sie oft verjagten. Es war einfach zu viel auf einmal für die Kleine. Sie war so viele Katzen nicht gewohnt. Ihr schönes, rot weißes Fell war gesträubt vor Furcht, und ehe sie etwas hätte sagen können, wirbelte sie herum und lief los. "Sternenrose!",rief sie, in ihrer Stimme hörte man ein Schluchzen mitklingen. Ihre wund gelaufenen Ballen taten bei jedem Schritt weh, doch sie konnte nicht anders. Sie wollte zu Sternenrose. Die Katze war wie eine Mutter für sie. Und das brauchte sie jetzt. Doch,sie fand Sternenrose nicht. Irgendwann blieb sie stehen. Ihr Blick irrte umher, der Wald, welcher sie umgab war dunkel."Sternenrose?",rief sie, nun war ihre Stimme verzweifelt. Schließlich sank sie zu Boden. Sie war wieder dort, wo sie einen Tag davor angelangt war.
Himmelblüte:
Himmel merkte das Lonleylie nervös wurde. Auch als Script dazukamm. Die Arme war völlig verängstigt und lief weg. Sie wird sich verlaufen, wenn sie wegläuft Da sie sich viel Sorgen machte, rannte sie der junge Kätzin hinterher. Sie konnte sie verstehen. Da Himmel ihre Geruch folgte roch sie di Angst. Ich weiß noch wie Mum und Dad von den Zweibeinern gestohlen worden. Ich habe geweint und bin ihn hinterher gerannt. Doch egal wie schnell ich war, niemals konnte ich sie einholen. Sie waren weg und ich war allein im dunklen gefährlichen Wald. Ich hatte so sehr Angst... Jetzt erst spürte sie,das sie bestimmt was falsch gesagt hatte zu Lonlylie.
Es dauerte lange als sie di junge Kätzin endeckte. Sie lag auf den Boden "Lonleylie?" fragte sie besorgt. Ich hoffe sie hat Kraft um später zurückzukehren.
Lonelylie:
Lonelylie legte den Kopf auf die Pfoten. Sie hatte sich verirrt, ihre Pfoten taten weh und immer noch war sie verschreckt. Ihr Körper zitterte und sie atmete schnell, man sah ihr an das sie erschöpft war. Sie war lange allein. Aber schließlich hörte sie, wie jemand ihren Namen aussprach. Sie hob den Kopf und erblickte Himmel. Sie sprang auf die Beine, ignorierte den Schmerz und starrte die andere an."Wo sind wir?,fragte sie verwirrt und traurig. Sie senkte den Kopf und leckte mir die Brust. Sie schluckte leicht und sah wieder auf zu Himmel. "Danke...danke das du gekommen bist...",meinte sie leise.
Himmelblüte:
Himmel war glücklich als Lonlylie antwortete. "Gut das ich dich gefunden hatte...Ich hatte Angst dich nicht mehr zu finden...in diesen großen Wald." Als sie gefragt wurde wo sie den waren, irriteirte sie es sogar selbst ein bisschen. Oh ich persönlicher Mäusedreck! Ich wollte sie nur finden und habe nicht mal auf ddie Umgeung geachtet. Doch Himmel wusste das sie ruhig bleiben musste. " Das weiß ich selbst nicht genau, aber weit vom Lager können wir nicht sein. Wenn wir den Geruch folgen, sollten wir es zurück schaffen...Aber hast du noch genügend Kraft dazu? Du kannst dich noch ausruhen." miaute sie fragend. Es war immer noch Morgens und die Sonne musste noch lange scheinen. Wenn sie sich wirklich ausruhen will,kann ich sogar was jagen gehen..?
Script:
Script sah Himmel nach , dan stand er auf und ging er sah wie Himmel mit der anderen katze war , doch das war ihm jetz völlig egal Himmel hatte ihn wohl vergessen , sollte ihm recht sein war er wieder allein wie früher. Er entfertne sich von den anderen katzen und legte sich an einen ruhigen Ort , wen die anderen weiterziehen würden , würde er ihren geruch folgen er hatte momentan keine lust mehr zu laufen. Er legte den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen eine pause wird mir gut tun , ich kann ja wen sie weg sind ihrem geruch folgen er hatte mittlerweile miese laune bekommen und war für nichts mehr zu haben , er würde jetz wohl jeden an die gurgel gehen die ihn nervte.
Whisper:
Der abgemagerte STreuner riss die Augen auf, rappelte sich mit angespannter Körperhaltung auf und schüttelte kurz sein graues kurzes, dreckverspritztes fell. Dies war zwar keine Angewohnheit einer Katze, er machte es aber trotzdem manchmal, wenn er keine Lust hatte, es stundenlang zu säubern. Er musste eingeschlafen sein. Seine dunklen AUgen fokussierten jeden Winkel seiner unmittelbaren Umgebung und blieben bei einer Katze hängen: Die STreunerin, welche sich am vorherigen tag von hinten an ihn rangeschlichen hatte. Sie hatte ihm nicht geantwortet, war ohne ein WOrt in eine dunkle Ecke gegangen, wo sie sich eingerollt hatte und sofort eingeschlafen war. Der kater ging, aus Neuguerde aber auch Interesse, dass Gespräch mit der plötzlich auftauchenden katze weiter zu führen, in die Nähe der Katze, welche sich in Richtung Wald entfernte. Von diesem Punkt aus beobachtete er sie.
Sie war eine hübsche Katze, besaß hellgraues Fell, sehr viel heller als sein eigenes und blau-grüne Augen. Sie war einiges kleiner und wahrscheinlich ein wenig älter als der große Kater und obwohl sie besser genährt aussah, wusste er das er nun wieder genügend Energie hatte, falls es zu einem Angriff und Kampf führen sollte,vielleicht mit der Katze fertig zu werden oder sich zumindest sehr gut selbst verteidigen.
Auch wenn sie nicht so abgemagert, sondern schlank war, das Fell gepflegter, sauberer war und sie insgesamt nicht so wie er von dem harten, täglichen Überleben gezeichnet schien, merkte der Kater gleich, dass es auch eine Streunerin sein musste. Er merkte es, daran, wie sie sich hielt, sich den anderen katzen gegenüber verhielt und wie extrem aufmerksam sie war. Die ihm sehr ähnelte. Und keine freundliche, offene Katze, welche jedem vertraut, nein, genau das Gegenteil, was er selber war. Er verengte die dunklen Augen, sein Körper war angespannt. Auch wenn sie sich sehr ähnlich schienen und der Kater froh war, nicht mehr als Einziger in diesem haufen jammernder Katzen zu sein, traute er ihr noch nicht.
Schliesslich sprach er sie vorsichtig an, da diese Katze die Einzige war, die nicht verweichlicht war und einen ähnlichen Hintergrund wie er selber besaß: So...nochmal zu gestern: Warum hast du gefragt? Das sollte dich einen Dreck angehen... Ich erzähl es dir aber trotzdem, da ich gerade nichts anderes zu tun hab: Ich bin vor ein paar tagen vor Unterernährung und Erschöpfung, was auch immer, kollabiert. zwei Katzen von hier, haben mich gefunden und wieder etwas aufgepäppelt. Jetzt bin ich hier. Ich werde diesen Haufen verweichlichter Katzen aber so bald wie möglich wieder verlassen. Ich werde abhauen, wohin weiß ich noch nicht, vielleicht werde ich wieder in die Nähe zu den Müllhaufen gehen oder vielleicht treffe ich einen von meinen Streunerkumpel... zum Glück!Ich halte es zwischen diesen schrecklich naiven, unvorsichtigen Katzen nicht mehr aus... Sie haben vor in zwei Gruppen im Wald zu leben, sich alle liebend und alles ist gut und alles ist friedlich...albern... Der Streuner schnaubte abfällig und fuhr die Krallen aus. gestern musste ich diesen zwei Zwergen erklären was überleben heißt... Er zeigte die Zähne, grinste abfällig. Was machst du hier? fraget er die Streunerin und fokussierte sie mit seinen dunklen Augen, weiterhin mit etwa 2 Metern ABstand von der Katze..
Lonelylie:
Die junge Katze betrachtete Himmel. Eigentlich wollte sie sich ausruhen,vor allem ihre Ballen wollten das. Doch, sie wollte zu Sternenrose."Lass...lass und zurück gehen.",meinte sie und erhob sich. Sie konnte ihren Geruch nicht sonderlich gut ausmachen, weshalb sie beschloss, Himmel vor gehen zu lassen."Magst du...diesen Kater?",fragte sie leise. Sie wusste nicht viel, von diesem Gefühl, von welchem oft gesprochen wurde. Liebe, so nannten es die meisten, doch viele schlossen auch die Wörter Schmerz, Verzweiflung und Verlust hinzu. Die meisten meinten es wäre schön, doch wie kann es schön sein, wenn es Schmerz mit sich brachte? Lonelylie seufzte leise, es war ihr ein Rätsel.
Dann könnt ihr hier jetzt weiterschreiben. Habt viel Spaß:
LG: Ces
Himmelblüte Heilerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mo März 26 2012, 05:34
Himmel ging etwas langsamer, als Lonlylie sagte das sie weitergehen könnten. Man musste sich nicht hetzen,den sie hatten Zeit und genügend Sonnenlicht. Als diese sie fragte nach Script lächelte sie. " Ich war jagen gewesen, als ich ihn im Wald fand. Er wirkte müde und mürrisch aber als ich von der Idee mit den Clan kam, wollte er es sich ansehen und hatte beschloßen sich doch anzuschließen. Jetzt hat Neumond ihn zum Heiler ernannt oder so." Sie seufzte leicht. "Nach Sternrose sind Heiler bedeutende Katzen. Sie können andere Katzen heilen und glauben an den SternenClan und bekommen Zeichen." Innerlich wusste Himmel das sie nicht die beste Gesprächspartnerin war, doch was anderes fiel ihr nicht ein. Der Weg dauerte ja noch ein bisschen. Ich hoffe nur, wenn wir wiederkommen, das alles in Ordnung ist.
Leopardenfeder 2. Anführerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mo März 26 2012, 05:35
Aurora hatte mit den Jungen gesprochen und gehört, dass sie zum Mondclan wollten, dann hatte sie diese zu einem Mitglied des Mondclans gebracht und dann war sie wieder auf die Lichtung hinausgetreten. Jetzt nagte sie an ihrem Kaninchen, das sie vorher gefangen hatte und jetzt schon fast fertig gegessen hatte. Aurora hatte erst bemerkt, wie wirklich hungrig sie war, als sie zu essen begonnen hatte, und dann fragte sich sich, wann der Silberfuchs Neumond wohl den zukünftigen Mondclan in ihr Territorium und die Anführer zu der Geheimnisumwobenen Höhle des Sternenclans bringen würde. Aurora sah in den Himmel und bemerkte erst dann das schon Knospen aus den Zweigen der meisten Bäume sprossen. Frühling...., dachte sie sich und war erleichtert, die schwere Zeit war nun endlich vorbei.
Gast Gast
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mo März 26 2012, 05:46
Script lief hinter Himmel und der anderen katze , irgentwan beschloss er sich schneller zu werden und lief dan neben der fremden katze entschuldige wen ich störe oder so dan sagte er niks mehr , er zuckte nur manchmal mit dem Ohr oder schaute nach hinten. Die katze die er nicht kannte , schien was mit den pfoten zu haben das sie schon langsamer lief als die anderen , er hatte seine pfote bereits selbst wieder gesund gemacht , doch diese katze hatte wohl irgentwass wen er auch nicht wusste was.
Froststern'chen 2. Admin & Designerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mo März 26 2012, 07:43
Frost ertappte sich beim Grübeln und schaute schließlich zu ihrer Schwester, die sich ein Beutestück genehmigte. Umgehend trat sie zu ihr. "Aurora." miaute sie freundlich mit einem leisen Schnurren. "Meinst du, wir haben hier unseren Platz zum Leben gefunden?" Fragend zukcte sie mit den Schnurrhaaren und leckte sich einmal über das Brustfell um es zu entwirren und sauber zu machen, bis es glatt und glänzend wieder anlag. Ihr Blick glitt über die Lichtung, welche Katzen würden noch hierbleiben und mit ihr, Frost leben wollen? Ihre Gedanken wanderten auch zu ihrem neuen Namen und den Plfichten, die damit verbunden waren. Wann werden wir zurHöhle der glitzernden Steine aufbrechen?
Leopardenfeder 2. Anführerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mo März 26 2012, 08:05
Aurora war leicht erschrocken, als sie Frost bemerkte. Sie schob den Rest des Kaninchens zu ihr hinüber und sagte: Hallo Frost. Du hast ja sicher lange nichts mehr gegessen, außerdem noch die Reise vor dir, möchtest du nicht noch den Rest meines Kaninchens haben? Ja, ich denke schon. Auch wenn ich noch schwimmen lernen muss, denke ich das das hier perfekt ist. Schau dir nur die angenehmen Hügel an! Ach, ich würde so gerne wieder eimal wie der Wind laufen.... Sie schaute wieder hoffnungsvoll zum Lagereingang und freute sich, das sie wenigstens hier bleiben konnte und nicht noch weiter wie Frost oder Elroy oder die Mondclan Mitglieder gehen musste.
Gast Gast
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mo März 26 2012, 09:00
Genau gesehen ein Doppelpost xD
Schattentanz richtete sich wieder auf, um nach den Trittsteinen zu suchen, denn sie erinnerte sich wage, das es hier in der Nähe am Fluss welche gab. Als sie sie erblickte, war sie unendlich froh, denn ihr Bauch hatte schon wieder zu schmerzen begonnen. Schnell sprang sie mühsam über die ersten, dann rutschte sie beim letzten aus und schaffte es gerade noch ans Ufer. Kurz verschnaufte sie, dann ging sie langsam weiter, obwohl sie eigentlich nicht wusste, wohin sie eigentlich ging. Genauso wenig hatte sie eine Ahnung, warum sie das tat. Doch im innersten, dünkelsten Winkel ihrer gebrochenen Seele wusste sie, das ihre Jungen bald geboren werden würden, und das sie nicht mehr viel Zeit hatte. Also lieber gleich ein ruhiges Plätzchen Suchen.
Neumond Botschafter des SternenClans
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Di März 27 2012, 04:07
-Danke für das Stichwort Frosti <3-
Er saß die ganze Zeit über schweigsam am Rande eines schattigen Plätzchens. Neumond schlug die Lider nieder und sog die duftende Frühlingsluft tief in sich ein. Der Rüde genoss diese Zeit. Es gab immer reichlich Beute und nie wurde es langweilig; da die Clans sich wieder aufbauen kam noch mehr Leben in dieses Gebiete, was sein Herz höher schlagen ließ. Er öffnete wieder die Augen und funkelte zu dem zukünftigen Schauderstern und der zukünftigen Froststern. In seinen Augen schien wie am Vorabend noch das Glitzern der Sterne gefangen. Neumond gab einen Kläff-Laut und erhob sich. "Anführer und Heiler der zukünftigen Clans, der weg zu den Ahnen ist weit und wir sollten so losgehen, dass wir in der abendlichen Dämmerstunde dort ankommen; zu der Zeit sind eure Ahnen am nächsten."seine Stimme war laut und schrill; er machte eine Kopfbewegung, die kaum deutbar war. Nun schritt er auf Frost zu und wedelte mit seiner Rute die beiden HeilerKatzen heran. Einmal drehte er sich um die eigene Achse und fügte hinzu: "Die letzte Nacht war die 'Der Offenbarung'. Jeder sollte sich so weit bewusst sein, welchem Clan er sich anschließen wird. Doch möchte ich die, die sich für den MondClan entschieden haben, bitte hier zu verweilen, bis euer Anführer zurückgekehrt ist. Wenn wir von unserer Reise zurück sind, führe ich euch zum alten Lager." erneut machte er eine eigenartige Kopfbewegung. Dann schritt er langsam zum Ausgang des Lagers und wartete. Aus seinen glänzenden Augen funkelte er alle Katzen in seinem Blickfeld optimistisch an.
Gast Gast
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Di März 27 2012, 06:13
Die junge Katze nickte leicht. Diese Antwort beantwortete nicht ihre Frage, aber es war dennoch eine Antwort. Als der Kater plötzlich neben ihr lief, blieb Loneylie fast das Herz stehen. Sie wollte zu Sternenrose. Aber sie musste mutig sein."Guten Tag Script. Schön dich kennen zulernen.",meinte sie leise und sah sich dann um. Sie wollte einfach zu Sternenrose. Die schwarze Katze war für sie wie eine Mutter. Und... zu dieser wollte sie nun."Himmel. Script, ich suche Sternenrose...",meinte sie und blieb stehen. Sie lächelte leicht."Sternenrose.",rief sie und sah sich um. Als sie die andere Katze fand, sprang sie die andere um und leckte ihr über das Ohr."Hallo Sternenrose.",lächelte sie.
Sternrose 2. Anführerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Di März 27 2012, 06:42
Sternrose hatte schon eine ganze Weile auf die Antwort von einen der beiden gewartet, dass sie nicht darauf geachtet hatte ob sich ihr jemand näherte. Als sie plötzlich umgesprungen wurde, landete sie auf den Rücken, und fand Lonelylie auf sich. Schnurrend stupste sie sie an, und richtete sich dann langsam wieder auf die Pfoten. Immer noch wartend auf die Antwort der beiden Fremden, wandte sie sich an die süße kleine und leckte ihr das Fell sauber und glatt. Wie siehst du denn aus meine kleine süße? Sie schnüffelte ihren kleinen Körper ab und runzelte dann die Stirn. Warst du etwa im Wald? Und du riechst nach Angst mein Schatz Sie leckte sie immer weiter und drückte die kleine sanft an ihren warmen, schwarzen Körper. Was machst du denn für Sachen? Was ist denn passiert? fragte sie zärtlich und beruhigend zugleich.
Hyänenjunges Junges
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Di März 27 2012, 07:20
Hy erwachte als sein Fell von den Strahlen der Sonne gewärmt wurden. Waschbärpelz war weg, stellte er fest als er seinen Schlafplatz beobachtete. Langsam und schwerfällig erhob er sich und dachte an die gestrige lange anstrengende Reise zurück..Ah ja! Ich muss mich ja für einen Clan entscheiden.. Hoffentlich ich Waschbärpelz,dann auch in dem Clan, ich möchte gerne noch viel von ihr lernen.. Der Sonnenclan..ja, ich werde in den Sonnenclan gehen! Nach einigen Dehnübungen lief er langsam in Lagermitte. Etwas entfernt sietzen Eisherz und Winterherz und Hyäne freute sich sie zu sehen,obwohl er sie noch nicht lange kannte. Sie beide haben ihm bei der langen Reise getragen, er ist ihnen etwas schuldig. Der Fuchs Neumond war gerade dabei, das Lager zu verlassen. Sie werden jetzt bestimmt zu dieser Höhle gehen.. also wird Waschbärpel auch mit gehen.Morgen..mauzte er in die Runde, war aber sich nicht sicher ob, irgendwer zuhörte.
Himmelblüte Heilerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Di März 27 2012, 07:54
Himmel lächelte leicht als Script kam. Wahrscheinlich hatte er sich gelangweilt daher war zu ihr gekommen."Schön das du da bist, Script. Lonlylie, nun gut, such Sternrose, sie müsste ja gleich hier sein." Sie sah der jungen Kätzin hinterher und trottete langsamer hinterihr her.Wenn sie für Sternrose so viel Vertrauen aufbringt,wird es ihr bestimmt ein bisschen besser gehen als vorher. Ich hoffe nur sie erholt sich ein bisschen. Es war ein kurzes Stück als sie ihre Freundien Sternrose sah,die schon im Gespräch zwischen Lonlylie war. Sie ging auf sie zu und berührte sie mit der Nase. "Wie war die Jagd?"
Waschbärpelz Heilerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Di März 27 2012, 09:00
Etwas gelangweilt gähnte sie, ehe sie sich erhob. Die alte Kätzin machte ein paar kleine Sätze und verkündete mit fester Stimme, mehr oder weniger für sich selbst als Bestätigung: "Ich folge dir Neumond und meiner zukünftigen Anführerin; Ich habe mich für den SonnenClan entschieden." etwas leiser fügte sie hinzu: "Nicht entschieden. Die Sonne war von beginn an in mir." ihr Pelz sträubte sich kurz und ein eigenartiges Gefühl durchzog ihren Körper. Waschbärpelz schüttelte diese ab, trat auf Hyäne zu und leckte diesem liebevoll über den Kopf. "Guten Morgen. Bleibe, so lange ich weg bin bei Eisherz und Winterherz-er wird bestimmt gerne mit dir spielen~." sie warf ihrem Sohn einen leicht provokanten Blick zu, der sich dann jedoch zu einem warmen Lächeln formte. Dann stubste sie Hy an und ging zum Ausgang. Dort wartete sie mit Neumond auf die Anderen.
Falkenjäger'chen Krieger
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mi März 28 2012, 02:03
Elroy öffnete langsam seine Augen und blickte sich nachdenklich um. Lange hatte er nach der Ablösung von Frost nicht mehr schlafen können, aber es reichte aus um nicht völlig erschöpft zu wirken. „Clankatzen? So viele…..Streuner die ihnen folgen…..wozu? wieso sollte ich sie anführen? Was für einen Grund hätten sie auf mich zu hören?“ Dieselben Fragen die ihn seit gestern Nacht plagten schossen ihm erneut durch den Kopf als er den Worten von Neumond lauschte und in die zum Teil erwartungsvollen Gesichter der Katzen sah. „Was ist wenn dieser Fuchs doch lügt? Was ist wenn das der direkte Weg in den Tod ist?......er redet?! Oke! Aber wer sagt denn, dass andere Füchse nicht auch reden können? Ach was macht das schon noch aus? Vielleicht stimmt es ja auch….all das….es wäre schon irgendwie…ein neues Leben.“ Etwas neugierig auf das was ihn erwarten wird und auf seine Ahnen? Machte er sich auf zu Neumond und nickte ihm kurz und knapp zu um zu signalisieren, dass er bereit für den Weg ist.
Froststern'chen 2. Admin & Designerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mi März 28 2012, 02:26
Frost schaute liebevoll zu ihrer Schwester. Ebenso wie sie hatte sich eine Vorliebe für das schnelle Rennen. "Ja, es fühlt sich schön ein, eine Heimat gefunden zu haben." miaute die Kätzin und blickte über die weite, offene Ebene aus der ein starker aber durchgehend verwehter Beutegeruch kam. Schnell aß sie ein paar Bissen und drückte sich kurz an Aurora. "Ich bin schnell wieder da, pass solange für mich auf." schnurrte die Kätzin und sprang mit ein paar Sprüngen zu Elroy, Waschbärpelz und Neumond. "Ich bin auch soweit." Kurz nickte sie Waschbärpelz zu. Sie ist eine fähige Heilerin ich kann mich glücklich schätzen, sie später in meinem Clan zu haben. Die Rotbraune spürte, dass ihre Müdigkeit wie verflogen war. Was wird uns dort erwarten?
Nebelseele Krieger
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mi März 28 2012, 07:27
Nelas Fell prickelte, sie fühlte sich beobachtet. Als der Kater Whisper sie ansprach zuckte sie zuerst zusammen, fing sich aber wieder. Sie drehte sich um und ihr Fell knisterte leise. Er war ungefähr so groß wie sie, aber abgemagert und er sah zäh aus, wie sie. Sein Fell war einwenig dunkler wie ihr eigenes. Ernst blickte der Jüngere sie an. Er war wie sie, glaubte nicht an diese 'perfekte' Welt, verachtete diese Zwerge, die glaubten alles würde gut werden udn sie würden rosa Schmetterlingen nachjagen. Nein, so war es nicht, nichts war so, nicht das LEben, nicht der Tod. Der Tod. Etwas schönes, wie sie fand. Wie recht du doch hast. , sagte sie mehr oder weniger frech und eitel. Klingt nach einem Leben. Du fragst, warum ich hier bin. Weiß der Teufel warum. Vielleicht wegen dem da?, sie dachte an ihre nächtliche Begegnung. Meien Geschichte ist anders, weitaus komplizierter; Früher gehörte ich dem Nachtclan an, ich floh. Mein Name war Nebelseele.. Ihre Augen verdunkelten sich und man konnte nur zu gut erkennen, warum sie diesen Namen getragen hatte. Hatte. Ich floh vor diesen naiven Katzen, sie sind so... naiv eben. Sie glauben an einen ach so tollen Sternenclan und zuckersüße Schmetterlinge als Speise. Sie sind verweichlicht. Herablassend schnippte sie mit der Kralle und Abscheu spiegelte sich in ihren Augen wieder. Nichts sind sie. Wir haben uns durchgeschlagen, wir haben überlebt. Sie wurden durchgefüttert, haben gespielt. Wozu soll das alles führen?! Ich werdem ich nicht anschließen. ICh bin für eine Co-Existenz, friedlich wäre langweilig. Ich werde ihnen das LEben zur Hölle machen Sie lächelte boshaft und Abenteuerlust blitzte in ihren Augen auf. Sie war sich der Gefahr bewusst, die sie sich mit diesen Worten geschaffen hatte, aber es erregte sie, machte sie high. Blut wollte sie jetzt sehen, nur BLut und Kummer. In ihrer Welt gab es nicht viel anderes, aber sie wollte nicht glücklich sein. Glück war was für Hauskätzchen. Verwöhnte. Sie war stark und entschlossen, aber dennoch zerbrochen und zersplittert in sich selbst. Was wirst du tun? Wenn du willst, können wir ja zusammen mal einen Raubzug starten 'zusammen' löste in ihr ein Prickeln aus, sie vertraute diesem kleinen Kater irgendwie.
Gast Gast
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mi März 28 2012, 07:49
Die junge Lächelte verlegen, als Sternenrose sie fragte, was passiert sei. Sie leckte sich das Fell glatt und warf einen Blick über die Schulter, wo sie auch schon Himmel kommen sah."Naja...ich bin ein wenig verschreckt, wenn es um Kater geht...und...als Himmel mir einen vorgestellt hat, bin ich weggelaufen...",murmelte sie und leckte sich die aufgerissenen Ballen. Für eine kleine Katze war sie recht schnell und flink, aber es schlug doch auf ihre Gesundheit."Aber ich hab mich erhohlt. Wer führt überhaupt diese Truppe an?",fragte sie dann neugierig und spitzte die Ohren, während sie Sternenrose betrachtete. Das Himmel neben ihr stand, bemerkte sie erst jetzt und sie legte etwas verlegen die Ohren zurück."Du hättest ruhig bei Script bleiben können!",meinte sie und leckte sich erneut über die wundgelaufenen Ballen.
Leopardenfeder 2. Anführerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Mi März 28 2012, 08:22
Aurora nickte Frost zu und ging zu Nebelseele und Wisper, die anscheinend gerade über die "Scheinheiligkeit" der Clankatzen lästerten. Ihr wisst eigentlich schon, dass es eine Ehre ist, in einem Clan zu Leben? Und das man als einzelner kaum viele zusammengehörige Katzen belästigen kann? Denn zusammen ist man stärker, so oder so. Oh, und Nebelseele, was wirst du denn dann tun wenn du alt bist? Keine Beute mehr fangen kannst? Sie blickte die zwei Streuner an und lächelte, ein warmes Lächeln, nicht böse oder sonstiges. Die Sonne schien auf ihre Schultern und ihr Schweif streifte am Boden hin und her.
Whisper Schüler
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Sa März 31 2012, 10:33
Der hoch aufgeschossene graue Streuner hörte der Katze aufmerksam zu. Nebelseele...so hast du früher geheißen, und jetzt? Ich weiß auch nicht warum ich das frage...musst du nicht beantworten...der sonst sehr verschlossene, misstrauische und aggressive Kater wusste es wirklich nicht. Er stand etwas angespannt da, wusste nicht genaun wie er mit dieser katze umgehen sollte, mit Katzen insgesamt hatte er nur wenig Kontakt gehabt, ausser in letzter zeit ein paar harte Streuner und die ersten Monde seines Lebens mit seinen Eltern, seiner Schwester und seiner Spielkameradin, alle hatten ihn verlassen, wurden unbegrenzt, verjage oder von brutalen katzengruppen mitgerissen worden. So war er in nicht oft mit Katzen zusammen gewesen, er hatte sein eigenes Ding gemacht, allein um sein überleben gekämpft, hatte nichts gefragt, nicht nachgefragt, nur auf verteidigen, kämpfen und ueberleben geachtet. Warum sollte er auch etwas anders machen?! Mit Kaetzinnen war er noch weniger zusammen gewesen, außer in den paar Monden mit seiner Spielkameradin, sodass er einfach nicht wusste, wie er mit dieser Katze umgehen sollte, noch weniger, da sie ihm sehr ähnlich war und irgendwie etwas mystisches an sich hatte. Der Kater starrte der Katze aus seinen dunklen Augen in die Augen. diese hauskatzen, schrecklich...ich halte es nicht in ihrer nähe aus...sie sind einfach so dumm und naiv...! stimmte er der hellgrauen Katze ihm gegenüber zu. Zu ihrer vergangenheit fragte er nichts, er wusste, es war nicht gut zu viel nachzu fragen.Über seine vergangenheit wollte er ihr nichts erzählen, er wusste nicht, ob er ihr trauen konnte, obwohl er es gerne machen würde. Er hörte auf das, was ihm seine Eltern beigebracht hatten: traue niemandem, nichts und niemandem, es wird dir noch zum Verhängnis... Der graue Kater grinste schief, als die Katze ihn fragte, ob er mit ihr jagen gehen wolle und nahm es mit einem etwas freundlicheren Ton an, als er davor mit ihr geredet hatte. Als er eine stimme hintere ihm hörte und die Schwester der rötlichen Katze, welche ihn gefunden hatte, bemerkte, zeigte er seine genervt seine zaehne und sein graues kurzes Fell sträubte sich hast du irgendein Problem?! Nur weil wir vielleicht nicht so sind wie ihr übrigen?! Nicht so naiv?! Leichtgläubig?! Leicht beeinflussbar?! Abhängig?! ihn störte der Kälte Ton seiner stimme nicht im geringsten, er hatte sich ihn über die harten Monate antrainiert. Es machte ihm auch nichts aus, dass die Katze freundlich strahlend und lächelnd auf ihn und die Streunerin zu gegangen war. Wenn sie ein Problem mit ihm hatte, konnte sie das gerne äußern, sie wuerde es schon zu spüren bekommen...dies hatten schon ein paar andere vor ihr zu spüren bekommen....
Nachtpfote Schüler
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Sa März 31 2012, 20:43
Nachtpfote war die ganze Zeit bei Lioness gewesen,als sie sah das Aurora zu dem Kater Whisper ging der sich mit einer anderen Streunerin namens Nebelseele unterhielt. Es waren nicht nette Worte die sie verwendeten. Nachtpfote wusste nicht ob sie sich einmischen sollte, oder nicht. Doch mit etwas Mut ging sie zu Aurora und den anderen. Leise miaute sie " Wieso sollten wir eingeschüchtert sein?Oder gar Abhängig? Jede Katze ist abhängig von irgendetwas sogar Streuner...Warst du den niemals in deinen Leben je eingeschüchtert?" Es war schwer für Nachtpfote richtige Worte zu finden. Er hat bestimmt so viel anderes erfahren als ich...Wie kann ich da was richtiges sagen?! Innerlich war Nachtpfote nur noch verwirrt.
Leopardenfeder 2. Anführerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Sa März 31 2012, 21:09
Leopardenfeder war wütend, und zwang sich zur Ruhe, denn sie war überhaupt nicht "lächeln" auf die anderen Streuner zugegangen. Sie war froh das Nachtpfote ihr half. Dann sagte sie ruhig: "Ich habe kein Problem. Doch ihr anscheinend, wenn ihr so über uns sprecht. Manchmal ist es aber gut, von jemandem abhängig zu sein, der einem vertraut und gleich abhängig von sich selbst ist. Wer sagt das ich leicht beeinflussbar bin? Ich tue nur was gut für mich und meine Freunde ist. Ja, und ich denke, das ist der Unterschied zwischen Streunern, und Clankatzen. Denn wir haben Freunde, denen wir vertrauen, und auf die wir uns verlassen können, außerdem glauben wir an etwas. Und deshalb sind wir stärker." Sie war recht zufrieden mit ihrer Rede, und sie wusste, das sie, wenn ein Kampf kam, trotz ihres nicht sehr ausgeprägten Kampftalentes, den Kater wohl besiegen konnte, denn er war, nach ihrer Einschätzung, eher ein Schüler. Doch die Katze wollte keinen Kampf, nein, mit Worten konnte man viel mehr bewirken. "Und auch besser verletzen", dachte sie verbittert.
Gast Gast
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 Sa März 31 2012, 23:41
Die Mimik immer noch unschlüssig ausschauend, hatte der gestreifte Kater den Kopf etwas zu Seite geneigt und ein Ohr Aufrecht stehend der schwarzen Kätzin zugewandt. Das Andere Ohr zuckte wachsam in alle Richtungen, als würde er nach mehreren Katzen Ausschau halten.
"Einen Clan? Sowas..wie ich früher hatte? .. Wo ist der Clan? Oder die Ansammlung von Katzen..ist sie alleine? Kann ich ihr trauen? Wieso ist sie auf einmal so nett, wenn wir in ihren Gebiet eingedrungen sind? Will sie es nicht mit ihren Leben verteidigen?"
Snow wundert sich über das Verhalten der Kätzin und wusste für paar Herzschläge nicht genau was er sagen sollte. Denn in seinem Clan, kannte er es anderes. In seinem früheren Heim, gab es sowas wie freundlich nachfragen, was man hier zu suchen hatte nicht. Der stärker vertrieb den Schwächeren und hatte solange sein Territorium, bis er es nicht mehr verteidigen konnte.
>>Wieso verzeih? Du kannst ruhig zu uns, EUCH sagen..auch wenn ich ihn nicht kennen. Habe ich kein großes Problem damit, dass wir beide gleichzeitig angesprochen werden. <<
Der Kater miaute es in einem ausdrucklosen Ton, der nicht mehr so kalt wie vorhin sich anhörte. Auch waren seine Wort recht knapp, da er nicht die Katze große Worte war, er war lieber ein Kater der voller tatendran steckte. Doch der weiße Kater mit dem tiegerartigenmuster quetschte noch paar Wörter aus sich heraus, als er sah wie schlecht es Phönix ging und dass diese Kater mit den zwei verschiedenen Augenfarben, wohl kaum in der Lage war, zu Antworten.
>>Das ist Phönix.<<.erklärte Snow mit einem Schweifschnippen in Richtung Phönix… >>Und es geht ihm nicht besonders gut, wie es ausschaut…Er wurde von einem Falken attackiert..und wie du siehst habe ich den Raubvogel erledigt.<<
Snow hatte eine etwas freundliche Haltung angenommen und versuchte, nicht ganz aggressiv zu wirken, denn er wusste genau, dass er keine große Chance hatte. Die schwarze schöne Katze, sah nicht schwach aus und auch war sie viel älter und somit erfahren als er selber.
Phoenix Krieger
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 So Apr 01 2012, 03:33
Phoenix hatte kaum Kraft seine Kiefer zu öffnen, also stieß er nur ein leises Maunzen aus und neigte respektvoll den Kopf. Er wollte sich sicherlich nicht mit der Kätzin anlegen. Noch einen weiteren Kampf würde der geschwächte Kater nicht überleben.
Das Wasser lief ihm im Mund zusammen, als er den Falken vor ihm musterte. Du Biest! Ich werde jeden Bissen von dir genießen. Schau, was du mir angetan hast, dachte er, dann verließen ihn seine Kräfte und er sackte in sich zusammen. Seine Wunde schmerzte immer noch höllisch und sie würde sich bald entzünden. Beschämt blickte er zu Snow hoch, der stolz und furchtlos vor dem erlegten Falken saß. Die Fremde wollte er gar nicht erst ansehen. Bestimmt lassen sie mich hier liegen. Ich bin so ein Schwächling. Und feige noch dazu.
Sternrose 2. Anführerin
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 So Apr 01 2012, 06:31
Sternrose sah Lonelylie zärtlich an. Hmm.. ich hätte dich nicht einfach alleine lassen sollen ... das tut mir wirklich leid ... ich hätte das besser überlegen sollen. Einen Moment drückte sie die kleine schuldbewusst an sich, bis sie Himmel bemerkte. Himmel. Du hättest doch auch nicht noch folgen müssen. Lonelylie hat mich schließlich gut gefunden, und du hattest doch sicher viel zu tun. Danke, ja ich habe etwas gefangen. Ich hole es später auf den Rückweg. Sie stupste ihre gute Freundin sanft an. Dann schaute sie wieder zu Lonelylie. Anscheinend ich, wenn ihr damit einverstanden seit. Sie zuckte nur kurz mit den Schwanz um ihren beiden Mitkatzen zu Vermitteln, dass sie bitte ruhig sein sollten und mit aufpassen sollten. Dann ging sie wieder auf die beiden Streuner zu. Sie nickte nur leicht als Zeichen, das die Snow´s Worte zur Kenntniss genommen hatte und musterte die beiden dann gründlich. Sie ging zu den beiden und schnüffelte sie ab. Hmm... ihr solltet euch beide mal von Waschbärpelz untersuchen lassen, sobald sie Zeit für euch hat. Sie ist eine gute Heilerin und wird euch gut versorgen können. Sie nickte kurz in richtung des Falkens. Hast du gut gemacht Snow. Das muss man erstmal alleine schaffen. Esst euch satt und dann kommt mit zu den anderen Katzen. Dort könnt ihr euch ausruhen und erholen. Sie musterte die beiden noch einmal gründlich. Natürlich nur, wenn ihr wollt. Aber ihr braucht unsere Hilfe und wir können sie euch geben wenn ihr uns lasst.
Nebelseele Krieger
Thema: Re: Die wandelnden Wege - Kapitel 3 So Apr 01 2012, 08:08
Das Fell der Grauen sträubte sich und sie fauchte: Nenn. mich. nicht. nocheinmal. Nebelseele !! Sie war es so leid. Diese Naivlinge. Zusammenhalt, blablabla. Man war abhängig, mehr nicht. Die Kälte in der Stimem des jungen Kater beeindruckte sie. Er war jünger als sie - nicht allzu viel, aber dennoch - und schon hatte er solch schlechte Erfahrungen gemacht, die ihn so verbitterten. Kampflustig stellte sie sich neben den Dunkelgrauen. Ihr Schwanz peitschte wütend hin und her. Naiv seid ihr, glaubt an 'ewig währende Freundschaft'. Euch hat noch nie jemand verraten. So tief verletzt. Und ihr könnt natürlich nicht glauben, dass es euch einmal treffen könnte. Trau niemandem, nur dir Selbst., sie verengte die Augen zu Schlitzen.