Windspiel
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Ein kühler Wind strich mir um die Ohren, spielte mir ein Lied und ich folgte ihm bis hierhin.
 
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Momentaner

 Mond:


Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 Vollmo11

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Jahreszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 Winter10
 
Blattleere.

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Tageszeit

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 Winter10

Nacht, kurz nach Sonnenuntergang.

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Wetter

Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 Vollmo10

Die Sonne hat dem strahlenden Vollmond und den Sternen platzgemacht, der zur ersten Vollmondversammlung der beiden Clans zusammenruft. Die letzten Sonnenstrahlen haben trotz fortschreitender Blattleere die Luft erwärmt und eine warme Brise streicht durch die Territorien.

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 Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2

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AutorNachricht
Nebelseele
Krieger
Nebelseele



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptyDo März 22 2012, 06:41

Nela hatte am Rande der Lichtung geschlafen, eine Katze hatte sie überredet zu bleiben. Pah, überredet. Das glaubten die Katzen.
Sie richtete sich auf ud fuhr sich mit ihrer rauen Zunge durchs Fell.
Die Samtpfotige reinigte still ihr Fell und stand dann auf, ging gen Wald, ihrer Heimat. Hunger ahtte sie und sie wollte nicht abhängig sein, also ging sie jagen. Sie blickte zurück und schaute, ob jemand mitkommen wolle.
Die Zweifel vom Vortag waren größtenteils verflogen, sie merkte, dass die Katzen gut zusammenspielten.
Ein Spiel. Ja, das war es. Das Leben war ein abgekartetes Spiel, mit Regeln, die die Reichen und Schönen bestimmten. Die Beliebten, all die, die es vermochten sich einzuschleimen. Doch sie hatte den Joker. Sie war der Joker, die, die sich nichts gefallen ließ. Verachten tat sie die Beliebten, all jene, die glücklich in ihrer kleinen, eingeschränkten und natürlich glücklichen Welt waren.
Diese Katzen spielten auch ein Spiel, gehörten sie allerdings nicht alle zu der alles-ist-toll-sorte.
Doch kein Pfad war so düster wie der ihre.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptyFr März 23 2012, 05:30

Script stand auf und lief zu Himmel erst spätt hatte er bemerkt das sie ihn gesucht hatte , ich sollte mehr aufpassen statt zu träumen er zuckte mit den Ohren , als er bei Himmel ankam setzte er sich und blickte auf den Boden , er wollte Himmel oder die anderen katzen nicht ansehen , für ihn waren es einige viele er war es eher gewöhnt alleine zu bleiben , dennoch wollte er nicht mehr von hier gehen tut mir leid murmelte er zu Himmel dan hob er ein wenig den Kopf um zu sehen wer alles neu gekommen war oder ob überhaupt noch alle da waren , die er kannte ein wenig. Nach einiger Zeit hob er ganz den Kopf und schaute zu Himmel die dasaß , seine Ohren zuckten die ganze zeit , er hörte auf jeden mucks den er hasste es wen jemand von hinten einfach rankamm. Wozu hab ich mich überhaupt hier angeschlossen ? Warum hab ich meinen alten schlafplatz zurückgelassen ? diese fragen summten ihn schon seit tagen durch den Kopf doch er vergaßß die auch schnell , den er hatte hier freunde wenigstens eins oder zwei , er hatte ein richtiges zuhause wen man das so nennen kann , dennoch fehlte ihm irgentwas. Nach einiger Zeit denken legte er sich auf den Boden und wartete auf Himmels antwort , Script vertraute von allen katzen hier Himmel am meisten , Himmel war die erste die ihn im alten lager angesprochen hatte und auch die einzige die jeh mit ihmn sprach diese Nachtpfote da war nicht gesprächig , doch eins war script klar , er war nicht alleine er hatte ein zuhause er hatte eine familie , die gruppe ist sehr groß ob sie sich auch mal trennen werden.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptyFr März 23 2012, 09:01

Schmerz. Stille. Hass, Erleichterung. Verwunderung. Shadow wunderte sich, ob das ihre Gefühle von vor einem Mond gewesen waren. Jedoch waren die meist schmerzlichsten wegessen worden, Enttäuschung und Realisierung. Warum war sie so dumm gewesen? Seinen Ausreden gelauscht, sie geglaubt, Hoffnung gehabt das er vielleicht bleiben könnte, für immer. Doch alles war anders gekommen. Traurig senkte sie ihren Kopf und seuftze. Wo war sie? In den letzen Tagen hatte sie nichts gegessen, nur eimal getrunken. Langsam wunderte sie sich, ob sie wohl daran sterben könnte. Oder vielleicht doch die Straße? dachte sie sich und verscheuchte diesen Gedanken sofort, denn das wäre erstens zu schmerzhaft und zweitens brannte noch immer die Flamme des Lebens in ihr, nicht nur aus Rachelust, sondern auch wegen ihrer Jungen. Manchmal wollte sie sich und sie ertränken, doch in der meisten Zeit machte sie sich Sorgen. Nicht wegen des Überlebens, solch unterwürfige Gedanken hatte sie schon längst aus dem Weg geschoben. Nein, sondern das sie jemand retten könnte. Ein Mensch oder etwas anderes.
Langsam, aber sicher entschied sie sich, etwas zu essen. Wenig später machte sie auch eine Maus ausfindig, die sie trotz ihrer bedürftigen Jagdkenntisse erlegte und sofort verschlang. Kurze Zeit später fand sie auch einen Fluss, aus dem sie kurz trank und sich dann hinlegte, obwohl es morgen war und sie nicht müde war. Plötzlich wurde ihr schlecht und sie übergab das Wasser, welches sie vorsichtig durch neues ersetzte. Blöde Jungen!, dachte sie sich, als sie sich ausruhte.
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Sternrose
2. Anführerin
Sternrose



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySa März 24 2012, 06:12

Sternrose hatte Waschbärpelz nur ein übereiltes Das hat doch noch bis später Zeit. Ich bin gleich zurück, mach dir keine Sorgen Waschbärpelz zugerufen und das tat ihr jetzt irgendwie leid.
Sie bereute es sehr.
Aber ändern konnte sie es nicht mehr, so dass sie ihre Gedanken wieder auf den Kater richtete.
Verzeih. Also du?
Irgendetwas veranlasste sie dazu ein leichtes Lachen von sich zu bringen.
Dieser Kater erinnerte sie irgendwie ein bisschen an Schauderstern, Elroy.
Wenn er auch nicht ganz so schwierig war, wie der große Streuner.
Sie bemerkte wie der andere Kater aus dem Wasser stieg.
Alles in Ordnung mit dir? Oder euch? Ihr seht ganz schön ... zerrupft aus.
Sie ließ ihre smaragdgrünen Augen kurz aufleuchten als sie entspannter auf die beiden zutrat.
Sie waren noch jung.
Jedenfalls der eine.
War wohl keine gute Begrüßung. Ich bin Sternrose. Und wie heißt ihr? Oder wie heißt du und wie heißt du, wenn es euch lieber ist
Ihr Fell legte sich wieder.
Nur eine blose Anspannung in ihren Muskeln beließ sie als kleine Warnung, das sie sie nicht unterschätzen sollten.
Ich würde sagen, es geht mich etwas an. Das ist meine Gegend, und die der nun entstehenden Clans miauste sie mit sanfter, fester Stimme.
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Heilerin
Himmelblüte



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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySa März 24 2012, 20:58

Himmel endeckte Script. Ich dachte schon er währe weggeangen...Erst ist jetzt schon ein Freund für mich. Für ihn muss es bestimmt genauso schwer sein sich hiereinzuleben, wie für andere, nicht Clan-Katzen.
" Dir muss es nicht Leid tun. Ich bin froh das du hier bist." miaute sie erleichtert." Habe ich dir schon Lonleylie vorgestellt? ....Ich glaube nicht, aber sie wird sich vileich anschließen. Sie ist sehr nett." erzählte Himmel freundlich, zu Lonleylie miaute sie zugewandt " Das ist Script, er hat sich schon angeschlossen. Er ist ein guter Kater."
Himmel stellte gerne Katzen anderen vor, weil sich dann wirklich alle wie eine richtige Gruppe fühlen konnten, als Fremde die sich nur mit dem Wunsch,in einen Clan zu leben, teilweise kannten.
Jeden Tag passierte etwas...Was wird wohl heute passieren..?
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySa März 24 2012, 21:13

Lonelylie lächelte Himmel immer noch etwas nervös an. Sie war sich nicht sicher was sie sagen sollte, weshalb sie ein wenig nervös zu Sternenrose blickte. Als diese meinte,sie würde kurz gehen, schluckte die junge Katze. Sternenrose ließ sie mit der Fremden, zumindest für die Kleine war sie Fremd, alleine. Sie schluckte leicht, erneut. "Wer weiß schon, was passiert. Vielleicht finde ich meinen Vater, und bleibe bei ihm.", entgegnete sie, obwohl sie wusste,dass ihr Vater tot war, und sie ihn vermutlich nie wieder sehen würde. Als ein Kater kam, wollte die Kleine nur noch die Flucht ergreifen. Sie hatte vor den meisten Katern Angst, da diese sie oft verjagten. Es war einfach zu viel auf einmal für die Kleine. Sie war so viele Katzen nicht gewohnt. Ihr schönes, rot weißes Fell war gesträubt vor Furcht, und ehe sie etwas hätte sagen können, wirbelte sie herum und lief los. "Sternenrose!",rief sie, in ihrer Stimme hörte man ein Schluchzen mitklingen. Ihre wund gelaufenen Ballen taten bei jedem Schritt weh, doch sie konnte nicht anders. Sie wollte zu Sternenrose. Die Katze war wie eine Mutter für sie. Und das brauchte sie jetzt. Doch,sie fand Sternenrose nicht. Irgendwann blieb sie stehen. Ihr Blick irrte umher, der Wald, welcher sie umgab war dunkel."Sternenrose?",rief sie, nun war ihre Stimme verzweifelt. Schließlich sank sie zu Boden. Sie war wieder dort, wo sie einen Tag davor angelangt war.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySa März 24 2012, 21:31

Himmel merkte das Lonleylie nervös wurde. Auch als Script dazukamm. Die Arme war völlig verängstigt und lief weg. Sie wird sich verlaufen, wenn sie wegläuft
Da sie sich viel Sorgen machte, rannte sie der junge Kätzin hinterher. Sie konnte sie verstehen. Da Himmel ihre Geruch folgte roch sie di Angst. Ich weiß noch wie Mum und Dad von den Zweibeinern gestohlen worden. Ich habe geweint und bin ihn hinterher gerannt. Doch egal wie schnell ich war, niemals konnte ich sie einholen. Sie waren weg und ich war allein im dunklen gefährlichen Wald. Ich hatte so sehr Angst...
Jetzt erst spürte sie,das sie bestimmt was falsch gesagt hatte zu Lonlylie.

Es dauerte lange als sie di junge Kätzin endeckte. Sie lag auf den Boden "Lonleylie?" fragte sie besorgt. Ich hoffe sie hat Kraft um später zurückzukehren.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySo März 25 2012, 00:57

Lonelylie legte den Kopf auf die Pfoten. Sie hatte sich verirrt, ihre Pfoten taten weh und immer noch war sie verschreckt. Ihr Körper zitterte und sie atmete schnell, man sah ihr an das sie erschöpft war. Sie war lange allein. Aber schließlich hörte sie, wie jemand ihren Namen aussprach. Sie hob den Kopf und erblickte Himmel. Sie sprang auf die Beine, ignorierte den Schmerz und starrte die andere an."Wo sind wir?,fragte sie verwirrt und traurig. Sie senkte den Kopf und leckte mir die Brust. Sie schluckte leicht und sah wieder auf zu Himmel. "Danke...danke das du gekommen bist...",meinte sie leise.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySo März 25 2012, 03:09

Himmel war glücklich als Lonlylie antwortete. "Gut das ich dich gefunden hatte...Ich hatte Angst dich nicht mehr zu finden...in diesen großen Wald."
Als sie gefragt wurde wo sie den waren, irriteirte sie es sogar selbst ein bisschen. Oh ich persönlicher Mäusedreck! Ich wollte sie nur finden und habe nicht mal auf ddie Umgeung geachtet.
Doch Himmel wusste das sie ruhig bleiben musste. " Das weiß ich selbst nicht genau, aber weit vom Lager können wir nicht sein. Wenn wir den Geruch folgen, sollten wir es zurück schaffen...Aber hast du noch genügend Kraft dazu? Du kannst dich noch ausruhen." miaute sie fragend.
Es war immer noch Morgens und die Sonne musste noch lange scheinen. Wenn sie sich wirklich ausruhen will,kann ich sogar was jagen gehen..?
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySo März 25 2012, 04:54

Script sah Himmel nach , dan stand er auf und ging er sah wie Himmel mit der anderen katze war , doch das war ihm jetz völlig egal Himmel hatte ihn wohl vergessen , sollte ihm recht sein war er wieder allein wie früher. Er entfertne sich von den anderen katzen und legte sich an einen ruhigen Ort , wen die anderen weiterziehen würden , würde er ihren geruch folgen er hatte momentan keine lust mehr zu laufen.
Er legte den Kopf auf die Pfoten und schloss die Augen eine pause wird mir gut tun , ich kann ja wen sie weg sind ihrem geruch folgen er hatte mittlerweile miese laune bekommen und war für nichts mehr zu haben , er würde jetz wohl jeden an die gurgel gehen die ihn nervte.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySo März 25 2012, 07:28

Der abgemagerte STreuner riss die Augen auf, rappelte sich mit angespannter Körperhaltung auf und schüttelte kurz sein graues kurzes, dreckverspritztes fell. Dies war zwar keine Angewohnheit einer Katze, er machte es aber trotzdem manchmal, wenn er keine Lust hatte, es stundenlang zu säubern.
Er musste eingeschlafen sein. Seine dunklen AUgen fokussierten jeden Winkel seiner unmittelbaren Umgebung und blieben bei einer Katze hängen: Die STreunerin, welche sich am vorherigen tag von hinten an ihn rangeschlichen hatte. Sie hatte ihm nicht geantwortet, war ohne ein WOrt in eine dunkle Ecke gegangen, wo sie sich eingerollt hatte und sofort eingeschlafen war.
Der kater ging, aus Neuguerde aber auch Interesse, dass Gespräch mit der plötzlich auftauchenden katze weiter zu führen, in die Nähe der Katze, welche sich in Richtung Wald entfernte. Von diesem Punkt aus beobachtete er sie.

Sie war eine hübsche Katze, besaß hellgraues Fell, sehr viel heller als sein eigenes und blau-grüne Augen. Sie war einiges kleiner und wahrscheinlich ein wenig älter als der große Kater und obwohl sie besser genährt aussah, wusste er das er nun wieder genügend Energie hatte, falls es zu einem Angriff und Kampf führen sollte,vielleicht mit der Katze fertig zu werden oder sich zumindest sehr gut selbst verteidigen.

Auch wenn sie nicht so abgemagert, sondern schlank war, das Fell gepflegter, sauberer war und sie insgesamt nicht so wie er von dem harten, täglichen Überleben gezeichnet schien, merkte der Kater gleich, dass es auch eine Streunerin sein musste. Er merkte es, daran, wie sie sich hielt, sich den anderen katzen gegenüber verhielt und wie extrem aufmerksam sie war. Die ihm sehr ähnelte. Und keine freundliche, offene Katze, welche jedem vertraut, nein, genau das Gegenteil, was er selber war. Er verengte die dunklen Augen, sein Körper war angespannt.
Auch wenn sie sich sehr ähnlich schienen und der Kater froh war, nicht mehr als Einziger in diesem haufen jammernder Katzen zu sein, traute er ihr noch nicht.

Schliesslich sprach er sie vorsichtig an, da diese Katze die Einzige war, die nicht verweichlicht war und einen ähnlichen Hintergrund wie er selber besaß:
So...nochmal zu gestern: Warum hast du gefragt? Das sollte dich einen Dreck angehen... Ich erzähl es dir aber trotzdem, da ich gerade nichts anderes zu tun hab: Ich bin vor ein paar tagen vor Unterernährung und Erschöpfung, was auch immer, kollabiert. zwei Katzen von hier, haben mich gefunden und wieder etwas aufgepäppelt. Jetzt bin ich hier. Ich werde diesen Haufen verweichlichter Katzen aber so bald wie möglich wieder verlassen. Ich werde abhauen, wohin weiß ich noch nicht, vielleicht werde ich wieder in die Nähe zu den Müllhaufen gehen oder vielleicht treffe ich einen von meinen Streunerkumpel... zum Glück!Ich halte es zwischen diesen schrecklich naiven, unvorsichtigen Katzen nicht mehr aus... Sie haben vor in zwei Gruppen im Wald zu leben, sich alle liebend und alles ist gut und alles ist friedlich...albern... Der Streuner schnaubte abfällig und fuhr die Krallen aus. gestern musste ich diesen zwei Zwergen erklären was überleben heißt... Er zeigte die Zähne, grinste abfällig.
Was machst du hier? fraget er die Streunerin und fokussierte sie mit seinen dunklen Augen, weiterhin mit etwa 2 Metern ABstand von der Katze..


Zuletzt von Whisper am Mo März 26 2012, 04:18 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptySo März 25 2012, 08:50

Die junge Katze betrachtete Himmel. Eigentlich wollte sie sich ausruhen,vor allem ihre Ballen wollten das. Doch, sie wollte zu Sternenrose."Lass...lass und zurück gehen.",meinte sie und erhob sich. Sie konnte ihren Geruch nicht sonderlich gut ausmachen, weshalb sie beschloss, Himmel vor gehen zu lassen."Magst du...diesen Kater?",fragte sie leise. Sie wusste nicht viel, von diesem Gefühl, von welchem oft gesprochen wurde. Liebe, so nannten es die meisten, doch viele schlossen auch die Wörter Schmerz, Verzweiflung und Verlust hinzu. Die meisten meinten es wäre schön, doch wie kann es schön sein, wenn es Schmerz mit sich brachte? Lonelylie seufzte leise, es war ihr ein Rätsel.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 EmptyMo März 26 2012, 04:31

Fortsetzung der wandelnden Wege der einzelnen Katzen, folgt in Kapitel 3 beim SonnenClan.
Dort werdet ihr auch neue Zusammenfassung fortfinden was bisher passiert war.
Die Streuner, die sich grade beim Zweibeinerort befinden schreiben bitte dort, oder in dem dazu angefertigen Threat für die Umgebung weiter.
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BeitragThema: Re: Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2   Der Weg, ins Unbekannte - Kapitel 2 - Seite 8 Empty

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